Montag, 24. März 2014

Achtung:Lego ist kein Spielzeug mehr



Achtung: Lego ist doch Spielzeug, der Baukasten für Kinder


Ist solches nicht auch eine nicht mehr ganz statthafte Entlehnung und Kinder zu missbrauchen, zu verzwecken und das Kinderspiel für die eigenen Interessen? Erst Baby_Hipp aus Pfaffenhofen, dann Lego und was noch alles! Oder wird das die neue schwarze Pädagogik?



E&W - Bundeszeitung der GEW
06.05.2013  -  L-ego: GEW leitet Strategiewechsel ein
Die GEW will die Landesregierungen künftig stärker in die Verantwortung nehmen, um eine Lehrkräfte-Entgeltordnung (L-ego) durchzusetzen. Diese Empfehlung sprachen Anfang April über 80 Vertreterinnen und Vertreter aller GEW-Landesverbände während einer Strategiekonferenz in Merseburg aus.  / mehr...

Lego sind doch Kinderbausteine, die es schon lange gibt und hier ist es für den Berufsverband Pädagogik sogar die Entgeldordnung geworden. Soso kann man da nur noch sagen. Und wieso Zusammengesetzt und nicht ein großes E, also L-Ego. Ist das nicht zu dicke aufgetragen, zu augefällig? Mitnichten schon.

Natürlich ebenso im Sinne der Attraktivität:

Der Fachkräftemangel darf aber kein Anlass sein, das Niveau der Betreuung der Jüngsten zu senken. Er macht vielmehr deutlich, dass es notwendig ist, Anreize für den Job zu schaffen sowie in attraktive Arbeitsbedingungen zu investieren. / mehr...

Und natürlich für die angeblich gescheiterten jungen Menschen und zugleich meine Frage, was sind das denn für Töne! Ich lasse mich doch nicht gewerkschaftlich so missbrauchen, als Diplompädagoge. Das ist doch nur mehr arrogant:

….. hat sie sich die Biografien von vielfach „gescheiterten“ jungen Menschen erzählen lassen.  / mehr...


dass doch immer nur alles scheitern muss? Ehen, weil das Bett nicht mehr funktioniert. Nur wir wissen alles besser und zugleich, woran es denn liegen müsste? Und da fehlt wohl nur noch der Scheiterhaufen wie im Mittelalter, wenn es ja gar schon Hexenwasser gibt: was da wohl alles drin sein mag in dem Hexenwasser:

H2O + simsalabim + hexhex - Besen sei´s gewesen+zauberzauber?

BNE-Portal: Marie, die Hexenmeisterin

www.bne-portal.de/bne-datensaetze-import/.../marie-die-hexenmeisterin/
Marie, die Hexenmeisterin. Marie, die Hexenmeisterin. Die kleine Marie und ihr experimentierfreudiger Opa sind die Helden dieser turbulenten Geschichte.

Man muss mal rumerzählen, dass da etwas im Wasser ist, denn das hat manche hier in Augsburg um 1995 beschäftigt und waren sogar mehrere Zeitungsartikel. Mir fiel damals auch prompt das Kapitel ein von Moser in seinem Buch: der Geheimdienst in den Köpfen der Menschen. Was könnte das denn sein, was also im Wasser ist? Feinstaub oder Kleinstaub, Abwasser oder Chemierückstände, Seifenlauge und ein paar Estermoleküle oder ein bisschen Radon aus dem AKW, gereinigter Speichel und Zahnpastareste, Lidschattengewächse und ein bisschen Weißer Riese, Weichspüler. Holla, das ist zu sehr weichspülerhaft! Wobei natürlich die Frage, was ist ein gutes Kinderbuch und muss man das nur beiseite legen oder was ist es denn Wert.

Natürlich nichts zunächst oder alles, sondern hier geht es um den Sauerteig: giftige Lebensmittel statt vergiftete Lebensmittel oder Rückstände: es wird zu viel Kunstdünger verwendet, zu viel Pflanzenschutzmittel etc.,  und alles weitere an auch Propaganda, gerade dem Propagandahaften und dann hingegen das Psychospiel der Machtmenschen, das Neusprech daraus, der Psychologen und auch Psychiatrien aber auch der Politik. Und dann sind natürlich auch schon wieder Zuwanderer aus dem Osten gewesen, Migranten,  die teils auch politisch verfolgt waren, aber doch die Grenzöffnungen in Gang waren. Ein Konglomerat an Gedankenspielen und Menschen sagen zu wollen, ihr braucht keinen Wahn haben, das Wasser ist doch in Ordnung? Manipulation, Suggestion, hypnosehaft, die dementihafte Politik, weil Menschen vielleicht Wahn haben oder ganz ahnungsvoll wahnhafte Prävention erforderlich ist?
  
Wenn der Hausherr wüßte, wann der Dieb kommt, würde er Vorsorge treffen...och Mensch, wo stehet das nur geschrieben?

                   Viel zu viele Spicker!
                                        Und das Lockmittel Sexualität und Nackedei sein
          
Schlimm ist doch nur, wenn der Psychologe glaubt und sich also einbildet, weil man HB raucht und da ist doch die Werbung, bilde man sich ein, Werbung würde wirken und man rauche nur deshalb. Ansonsten ist die orale Ersatzbefriedigung. Das HB Männchen war nichts anderes für mich je als witzige Werbung, nett anzuschauen und einträglicher als der Slogan: geiz ist geil. Aber das Modell von Albert Bandura wurde ja auch noch versucht umzusetzen und als Erklärungsmodell heranzuziehen, und siehe da, auch da war das Ergebnis bei den um 30% Wahrscheinlichkeit, dass sich Menschen so verhalten wie im Film (Superman, Batman waren ja Gegenstand zur Gefährlichkeit von Comics) aber auch nur dann, wenn die Prädisposition bei jemanden vorhanden ist. Der Leser darf sich hier aber selber die Mühe machen, bei Bandura nachzuforschen, da ich das hier nicht ausführen möchte, denn meine Klage liegt und lag ja nicht in der Jugendarbeit und mangelhaften Ergebnisse oder schlechten Erfolgen, denn diese waren ja gut und sehr gut und betrafen längst meine Vergangenheit, Jugend und junges Erwachsenenalter. Das war nur die Neugierde Dritter, die wissen wollten, was Soft Skills sind oder wie es Fuchs mit seinem Buch dargestellt hat: Gefühlsterroristen: die Spione, Besserwisser und lehrerhaften etc..

Sind gewisse Frauen noch nicht auf den Gedanken gekommen, dass es manchmal nur bestimmte Menschen sind, sicher auch Männer in Etagen, die Frauen einen gefallen tun, da dürft ihr auch mal ein bisschen forschen? Diesen Touch hatte es für mich damals vor 1990 noch.

Viel Labor im richtigen Leben tut nicht gut.

                   Und natürlich schon wieder mit Paradigmenwechsel:

Paradigmenwechsel im Bildungssystem Baden-Württembergs: Mit dem Start der Gemeinschaftsschule im Schuljahr 2012/13 können Kinder im Ländle erstmals länger gemeinsam lernen (s. S. 22 ff. und E&W 2/2013). Eine Expertise* der GEW Baden-Württemberg gibt Handlungsempfehlungen für die Schulgründer. Ein Interview mit Thorsten Bohl, Professor für Schulpädagogik, Universität Tübingen, einem der beiden Herausgeber der Studie.  / mehr...

Also muss doch Eva Herman recht haben mit ihrer Kritik, schon wieder ein großes Umerziehungsprogramm. Ein weiter übles der Menschheit?

Und:  Da ist der Brokkoli grün
Zum Ganztagsangebot gehört das warme Mittagessen. Doch das ist für manche Eltern zu teuer. Vor allem mangelt es bei der Schulverpflegung oft an der Qualität. Dass eine gute und preiswerte Küche möglich ist, zeigen Schulen in Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (NRW).  / mehr...

Allerdings ist die GEW auch mit Vorbehalten vertreten, steif wie Brokkoli und das liegt doch nur am Film mit Clooney, oder sollte man da so falsch nur liegen, dem schlechten Märchenprinz der Pornowelt, Erfindung Hollywood´s,  und alle wollen dazu schwärmen?

06.05.2013  -  „... in weiten Teilen stark lenkend“
Die Kritik an kostenlosen Unterrichtsmaterialien (s. E&W 1/2013 „Gütesiegel für Propaganda“), die von der Wirtschaft finanziert werden, reißt nicht ab. Diesmal beschäftigt sich E&W mit dem Thema Braunkohle-Nutzung.  / mehr...

Wie viel Aufsicht braucht Schule? Ist Schulaufsicht noch nötig, wenn die Schulen – politisch gewollt – immer „selbstständiger“ werden sollen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine Tagung der Evangelischen Akademie im nordhessischen Hofgeismar – ein Anstoß zur Debatte aus Hessen.  / mehr...

Und habe das so für hier gleich übernommen mit den weiterführenden Links, wer direkt dort hin seinen Ausflug machen möchte.

Und aber doch ein Aufbruch dann wieder:

06.05.2013  -  „Ich werde Mechatronikerin“
Jedes Jahr findet Ende April der Girls‘ Day statt. Er soll mit Blick auf die Berufswahl der Mädchen Geschlechterstereotype aufbrechen und junge Frauen für technisch-naturwissenschaftliche Tätigkeiten interessieren. Gelingt das in der Praxis?  / mehr...

Aufbrechen ist hier wie Schlösser knacken mit dem Vorschlaghammer oder dem Dietrich, der wenigstens eine sanftere Methode wäre; wie der Rammbock, der Schrottpresse, der Abrissbirne.

Aber aufbrechen zu einem Ausflug, sich auf den Weg machen in die Natur, klingt das nicht angenehmer und besser? Aber es wurde ja schon verschrottet und gab Abfrackprämien. Hier fehlen sie ja noch und lassen zu wünschen übrig, wenn man aus dem System buchsiert wird, entsorgt wie Scheidungsväter oder Ehemänner sich beschert haben von Frauen, die in Männerdomänen wollen.

Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder: Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?
How much »equality« can the country stand? Die Suizide der entsorgten Väter (Vaeter)

Etwa eine Million Väter sind betroffen: Sie können ihre Kinder nicht mehr sehen, weil die Ex-Partnerinnen den Kontakt verhindern. In "Entsorgte Väter - Der Kampf um die Kinder: Warum Männer weniger Recht bekommen" verschafft Katrin Hummel diesen Vätern Gehör

Deutschland und die Abrißbirne war auch schon längst ein Pressethema. War das nicht um 1980?

Auch das ist eine Möglichkeit, die Realität nicht mehr sehen, nicht mehr wahrhaben zu wollen. Wieso stört es manche Frauen, Frau zu sein, nicht so wie der Mann oder überhaupt, dass man abtreiben darf, wurde ja durchgerungen, breitgetretene Meinungen und Lebenshaltungen. Oder schwelgen da manche nur museal in der jungen Vergangenheit, was sie alles für Streiche gemacht haben, als sie jung waren oder revoltiert oder die Schlagerwelt beschmunzelt?



Dienstag, 18. März 2014

Der Amtstleiter ist jüdisch


ja und?!

er  kenne den und da bekommen Sie sicher eine Stelle von dem. Sätze eines Psychiaters Dr.med S. die nur mehr zum Himmel stinken. Da ist das Geldwäschedilemma ein ebenso nicht geringer Skandal. Warum der das so gesagt hat, dürfen Sie raten!

Der Prellbock ist doch auf dem Bahngleis, und wozu sind denn Ärzte und Psychologen gar noch schuldeneintreiberisch!Das geht nicht, dass da welche so vorteilsnahmehaft sind!

Lindau, Bodensee

Wenn ich da an meine Jugend noch mich erinnere, wurde von manchen ein wenig gewitzelt oder gar gespottet über die Großen Leute im Staat, und beim Wäsche waschen alt dann in die Hosentasche zu schauen, dass nicht aus Versehen einen Geldschein mit gewaschen wird oder ein paar Münzen noch drin sind.

Aber in der Tat habe ich selten je so viel Nazianzüglichkeitsgeschwätz vernommen gehabt, als in den Jahren damals, als ich noch an die Psychologen geglaubt habe, nein einfach ein wenig Kompetenz vorausgesetzt, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Vertrauen und Gleichwertigkeit. Das war aber weit gefehlt. Die Kritik von Herrn Schlagmann möchte ich nicht eigens aufgreifen und ist im Grunde nicht nur graue Theorie, was aber sagt es dem Normalmenschen, dem Nichtfachmann.

Populärwissenschaftliche Bücher liegen ja mitunter häufig in Buchhandlungen, gerade auch testalische Bücher. Es geht nicht darum, den Berufsstand zu diskreditieren sondern wohl um die Richtigkeit zur Sache und dem richten Erfolg und Ergebnis für die Menschen. Die Kritik gelingt ihm ja ohne Zweifel. Die Erfahrung verdrehter Wahrheit und Fakten wurde Herrn Mollat sicher zur Genüge bekannt gemacht. Nur geht es mir nicht um solcherform Psychiatriekritik, wiewohl diese nicht falsch ist, längst doch kaum mehr.

Als anderer Wahlspruch galt eventuell noch zu sagen, na wie stehen die Aktien, um damit der Menge an Presseinformationen zu entkommen und den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Das allerdings wurde ja hinfällig durch die Ausweitung des Aktiensparangebotes auf das „Volk“, die Arbeitnehmerwelt, statt der üblichen Sparverträge, dem Bausparvertrag oder dem Sparbuch. Das Lockangebot Geld, Wohlstand und Reichtum und wie man vermeintlich ganz einfach dahin kommen kann. Und natürlich hat das TV ja einige Beispiele dargeboten nebst den Karrieremöglichkeiten für Kloputzfrauen. Aber auch ein Kaufhaus hatte damals um 1990 beginnend öfters Knigge verkauft gehabt und zudem echt vergoldete ringe zum Preis um 20 DM noch, also 10 Euro und später dann zu 20 Euro und ebenso Brillantringe mit dem echten Zirkonia .Edelstein.

Bei meiner Neugierde habe ich einen solchen echt vergoldeten Ring gekauft und zu Hause dann Teller abgespült, aber prompt nach mehreren Tagen und ein paar Handspülgängen war die Goldauflage, wie sollte es anders sein, verschwunden und was darunter war, war also lediglich nur billiges Blech.

Um die USA waren ja ebenso welche unheimlich scheinbar neidisch, denn dort kann man ja gar Millionär werden, wenn man zuerst Tellerwäscher ist: vom Tellerwäscher zum Millionär, und selbst hierbei hat das Fernsehen sich doch ebenso ereifert. Das war wohl, um die Leute zu beschwichtigen oder gar zu motivieren, sie sollen sich mal ranhalten? Wer weiß, was bei Medienschaffenden im Kopfe rumspuckt.

Einbildung macht die Leute krank ist ein Sprichwort, das ich auch seit meiner Jugend kenne, allerdings nicht zu mir gesagt, sondern nicht so misstrauisch sein, nicht bei allem etwas wittern wollen; man solle sich also etwas darauf dann einbilden, wollte das FS sagen? Was noch fehlt im Sortiment ist hingegen der Porsche oder Ferrari für einen Euro oder das Kilogramm Gold für 10 Cent. Manchmal gar liest man in der Zeitung, dass jemand im Kamin einen Koffer Geld gefunden habe oder ein Bündel Geldscheine und der war natürlich vorn der Oma oder der Tante, die der Bank nicht getraut hat.

Aber mit Sicherheit wüsste das Fernsehen daraus eine Diskussion zu veranstalten, ob dem so ist, dass man den Banken ja nicht mehr trauen könne und da gäbe es doch auch Belege darüber, oder finden Sie nicht auch, Herr oder Frau Soundso?

Ich habe nicht das Ansinnen etwas hiermit aufzugreifen, sondern wende mich gegen diese Masche der Volksverdummung, die ja manchmal fast überall zu finden ist.

Letzten Sommer war ich doch mal wieder Eis holen in einer nahen Pizzeria mit Eisdiele, nur ist das Straßenfenster hierfür ziemlich übel und wohl absichtlich so, dass eine Armlänge kaum ausreichend ist, die Eistüte anständig entgegennehmen zu können, sondern man besser in das Restaurant reingeht. Eine der Angestellten oder womöglich war es auch die Besitzerin selber, die da gesagt hat, das ist nichts für Kleinwüchsige. Ich hätte der am liebsten das eis dann vor die Füße geschmissen ob solcher Dreistigkeit. Meine Körperstatur ist ein nur übliche und für jene stellt das anscheinend nur ein dämlicher Witz mehr dar.

Ist denn Rassismus schon überall angekommen, noch und schon wieder?

Nun, es gibt zwar heute das sogenannte GenderM Konzept, mehr wohl Ideologie, wie doch einhelliger Übereinkuft für Viele besteht:

Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!

„Denn die Ideologen des Gender verletzen grundlegende Menschenrechte und, da sie von vielen Regierungen unterstützt werden, sind sie wirklich eine Bedrohung: Erstens missachten sie die Elternrechte, zweitens die Rechte der Kinder, drittens die jedes Bürgers, der die Genderprogramme mit seiner Steuer mitzahlen muss, und viertens auch insofern die Menschenrechte, weil die Genderideologen vorschreiben wollen, wie man reden, wie man schreiben muss, wenn man nicht der sozialen Ächtung anheimfallen will. 

Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!

Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte!“ ….

„Wenn diese „freie Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal ein Frosch war. „

„Übrigens widerlegt die „operative Verwandlung“ eines Mannes in eine Frau oder umgekehrt einer Frau in einen Mann die ganze Gendertheorie: Wozu eine kostspielige und schmerzhafte Operation, wenn jeder Mensch sein Geschlecht „selbst bestimmen“ kann? Offenbar kann er das eben nicht, sondern „braucht“ eine Operation, die verstümmelt, aber nicht verwandelt. „

„Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten! „

Und ebenso einer zu radikal gewordenen Frauenbewegung Wind entgegen wehen sollte und teils ja auch tut, schreibe ich nicht aus diesem Blickwinkel nur oder auch nicht speziell hierzu, sondern aus meinem Erlebnishintergrund. Dass Menschen sich kaufen lassen auch von Ideologien und Meinungen wurde mir ja durchaus klar durch Beeinflussungsversuche Freundschaft heuchelnder Leutchens hinsichtlich Schwarzer, nur um das Beispiel zu nennen. Insgesamt aber unklar, was die damit bezweckt gehabt haben.

Die wohl zutreffendsten Thesen waren oder sind wohl, zu glaub en, einen Dummen gefunden gehabt zu haben oder zu brauchen, einen Prellbock, jemanden zum Anlehnen, meinungsforstend, wohl mindestens auch politisch aushorchend gewesen zu sein. Und das betraf Themen und Sache der Abtreibung, Behinderungen, die (Amts-)Kirche, denn es gab ja auch eine Päpstin, wieso das Zölibat etc.pp., und müsste einiges nur mehr wiederkäuend nennen.

Die einem ihre Soziopathennatur projizieren, dass es zum grausen ist und ich muss mich gerade an einen Spielfilm erinnern, der aus den USA ist: männliche Psychiatriepatienten und eine Krankenschwester und einer nach dem anderen hetzen gegenseitig und einen jungen Mitpatienten mit der Sexmarotte wie aus dem hintersten Wald. Aber keine Vergleiche mit den Hinterwäldlern, denn auch das ist doch diskriminierend aber mitunter gerne verwendet worden in der Intellektuellenszene-oder nicht?! In manchen Romanen und Kurz- oder längeren Geschichten und da macht auch der Herr Enzensberger keine Ausnahme, obwohl er aus einer Kleinstadt Kaufbeuren stammt und nicht untypisch ist für die nach oben wollen und auch wenn er kritisch sein möchte: http://www.freiewelt.net/arbeitslosigkeit-und-akademisierung-ein-europaischer-irrweg-10026064/

Oder hiermit:
des Alltags äußert sich am deutlichsten in der Provinz. Niederbayrische Marktflecken, Dörfer in der Eifel, Kleinstädte in Holstein bevölkern sich mit Figuren, von denen noch vor dreißig Jahren niemand sich etwas träumen ließ. Also golfspielende Metzger, V-Männer mit Schrebergärten, türkische Mullahs, Apothekerinnen in Nicaragua-Komitees, mercedesfahrende Landstreicher, Autonome mit Bio-Gärten, waffensammelnde Finanzbeamte, pfauenzüchtende Kleinbauern, militante Lesbierinnen, tamilische Eisverkäufer, Altphilologen im Warentermingeschäft, Söldner auf Heimaturlaub, extremistische Tierschützer, Kokaindealer mit Bräunungsstudios, Dominas mit Kunden aus dem höheren Management, Computer-Freaks, die zwischen kalifornischen Datenbanken und hessischen Naturschutzparks pendeln, Schreiner, die goldene Türen nach Saudi-Arabien liefern, Kunstfälscher, Karl-May-Forscher, Bodyguards, Jazz-Experten, und der Dorfidioten, der Käuze und der Sonderlinge ist der, der unter Millionen seinesgleichen gar nicht mehr auffällt.“ (Enzensberger 1991, Seite 264 f.) Deutsches Institut für Erwachsenenbildung  - Online im Internet:
URL: http://www.die-bonn.de/esprid/dokumente/doc-1998/siebert98_01.pdf 

Das mag schon sein, jedoch was geschieht in den Städten alles und wieso aber Dorfidioten, Käuze oder Sonderlinge. Das soll wohl das Vorrecht der intellektuellen Schreiberlinge sein und mit Überzeugung nehme ich an, das ist ebenso einer der gewissen Jahrgänge der Revoltenjahre, der Herr Enzinger. Er sollte besser überlegen, wo diese Einflüsse denn her sind und ob er denn selber dem widerstehen kann oder das auch hat. Da ist die Frage, wer da pronvinzenhaft ist, aus wenn Herr Siebert auf ihne beispielehaft Bezug nimmt.

Dumm war ich einmal lediglich darin, mir das bieten haben zu lassen-damals und das als dummes Geschwätz lediglich genommen zu haben, eines das zwar verletzend ist und beleidigend,  das man nicht zu beachten braucht. Und deshalb sage ich nicht von Schattenmenschen. Ansonsten habe ich ja einen passablen IQ. Selbst auch da lässt sich die Presse einiges immer wieder einfallen, wenn der IQ von Menschen im Visier ist.

Ich möchte mal nicht zur Menschenverdummung meinen Beitrag leisten, aber da sind Zeitungsartikel und abgedruckte wissenschaftliche Ergebnisse manchmal doch sehr ein Gräuel und sollte man lesen: wie in der FAZ und dort stand in großen Lettern:

Minderleister sind Hochbegabt; ein hoher IQ sei nicht gleich hohe Leistung.


Oder bei MensHealth > Jungfrauen - Sex-Ratgeber Men's Health - Hoher IQ killt Liebesleben …

Und natürlich zur Sache Sport wurde ebenso immer wieder die Frage gestellt, ob denn Sexualität nicht die Leistung mindert. Nicht einmal da ist Sexualität als Doping anerkannt? Was tun dann Sportler, die verheiratet sind? Spaß aber beiseite, denn manchmal muss man Zweifel bekommen, ob denn solches den Leuten überhaupt so richtig einsichtig ist, was da geschieht und gesagt wird: die Primitivperson Mensch, wie es  wohl Herr Holzschuher gesagt haben mag (Reklamemodell Werbung), ist doch schon überschritten und nicht mehr dem gemäß.

Wer aber ist denn die Presse? Das sind die Zeitungen und Zeitschriften und dann natürlich die Reporter so wie das Fernsehen kein Abstraktum ist, sondern doch rundweg von Menschen gestalte wird auf ihren Bürostühlen, hinter den Bürotüren und diese über die Leute reden.

Die Rivalität der Männerwelt kam doch längst schon an das sogenannte Tageslicht, wird aber durch zu viel Frauenwelt ebenso übergangen, ignoriert schon fast, und glaubt ja nun an das GM, die Wahlfreiheit, die Selbstbestimmtheit und was sonst noch alles! Und Männer unter sich auf dem Parket mancher Blogs querelen, ob sie nun Alpha- oder Betamännchen sind oder waren, um wem Gefallen damit zu tun!

Wie gehen also Menschen miteinander um?

Feminae pro infirmitate sexus minus ausurae sunt.
            cf. Corpus Iuris Civilis, Codex Iustinianus 9. 8,5,3
Wegen der Schwäche ihres Geschlechts sind Frauen weniger waghalsig.

Den Lateinfans möchte ich aber keineswegs nur Gefallen tun ob zahlreicher Sätze, wie Männer sind oder wie Frauen sind und schon vor Christi Geburt beschrieben, wobei da allerhand viel zu dementihaft sich anlässt schon in der Gesellschaft mit eben besagten Themen: nein, das bin ich nicht, nein wir doch nicht und insofern muss man Frau Kelle ja bejahen, nur wozu hat sei geschrieben, wer da das Sagen hat? So gut wie nie habe ich solche Sätze vernommen und wo es der Fall war, war es auf dem Schulhof oder bestenfalls ebenen cliquenhaft. Und mit Verlaub aber hinzu, meist wo die Intelligenz nicht zum Besten bestellt war, zuzüglich eben der Kräftemeiereien. Und das aber möchte einem den Verstand angreifen.

Puerum aetas excusat, feminam sexus, extraneum libertas, domesticum familiaritas.Seneca, De ira 3. 24,3

Das Kind entschuldigt sein Alter, die Frau ihr Geschlecht, den Fremden seine Freiheit, den Hausgenossen seine Vertrautheit.

Sexus ille femineus ad mutabilitatis vitia patet.Cassiodorus, Variae 2. 11,2

Das weibliche Geschlecht gibt dem Laster der Flatterhaftigkeit gern Raum.
[In medias res, S. 15121]

Und eben daran wunderte mich schon längst, wieso Männer dies hinnehmen sollten, dass Frauen in Bordellen arbeiten gehen, dies als Arbeit bezeichnet wird und Männern sollte das alles noch gefallen. Was sagt denn die Identitätsentwicklung der Frauen in einer Gesellschaft nicht nur heute, wenn Frau Finzi schon mit ihrem Buch Mondkind geschrieben hat, dass Frauen nur zwei Wahlmöglichkeiten haben, wer sie denn sind oder im Leben sein wollen.

Keine Einwände bei ihr gegen die Kritik der künstlichen Befruchtungen der Frau und alles weitere, nur wieso ihresgleichen die Sache der Zeugungsmacht. Das war für mich das Enttäuschende und obendrein natürlich, mit welchen Pharisäern ich´s derzeit denn zu tun gehabt habe, mir pharisäerhaft ihr Unbehagen auftischen zu wollen, sofern es Unbehagen denn war, kaum aber das nach Sigmund Freud. Erstaunlich aber nur und macht mich betroffen, dass die kaum in der Lage sind, ihren Fokus mal beiseite gelegt zu haben: ohne Buch zu reden, sich zu unterhalten, ohne eine Theorie oder Pseudopsychologie, ohne einen Satz aus der sog. Emma etc.pp.., ob ich den nicht dann naturfreundejugendlich war oder ein Freund für Kinder (H.v.Schönebeck) oder dass doch die Knabenliebe, und ich schreib hier nicht weiter.

Die männliche Entwicklung heute ist ja geprägt worden durch das GM und den Vorwürfen der häuslichen Gewalt, aber auch da müsste man manches nur wiederkäuen, gar dass Frauen ihren Mann einfach so entfernten dürfen sollen. Lächerlich ist das nur, Menschenwürde und Menschenrechte verletzend, Treu und Glaube nur schäbig verwendet wird und die Redlichkeit.

Liebe kommt ja erst viel, viel später? Wann denn überhaupt - bei denen?

Oh doch, das ist doch vielleicht auch das Ehrenwort, hat jemand mal gesagt und ist schon ein Weilchen länger her. Auch diese Redewendung kenne ich nur vom Schulhof meiner Kindheit her mit eben zuvor beschriebenen Kriterien, also wie beim „das Sagen haben“.

Wir haben gerade Fastenzeit und Ostern ist es noch einige Wochen hin und da werden wir erneut ja an den Verrat erinnert und die dreißig Silberlinge.

Proditores etiam iis, quos anteponunt, invisi sunt.
            Tacitus, Annales 1. 58,1
Verräter sind selbst denen verhasst, denen sie dienen.
Quam miserum est, ubi te captant qui defenderint!
            Publilius Syrus, Sententiae 555
Wie schmerzlich ist es doch, wenn einen die hereinlegen, die einen schützen sollten!
Qui misereri proditoris potest, crudelis est.
            Quintilianus, Declamationes minores 307,12
Wer mit einem Verräter Mitleid haben kann, ist grausam.
[In medias res, S. 13287]

Zugleich einige Jahreszahlen des Vorstellens wegen:

Hobbes, Thomas (1588 – 1679)
Dante (Dante Alighieri) (1265 – 1321)
Thomas von Aquin (1225 – 1274)
Albertus Magnus (eigentl. Albert von Lauingen) (ca. 1193 – 1280)
Hugo von St. Victor (ca. 1096 – 1141)
Hippokrates aus Kos (ca- 460 – ca. 370)
Seneca, Lucius Annaeus (der Jüngere) (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.)
Cicero, Marcus Tullius (106 – 43 v. Chr.)
Tacitus, Publius? Cornelius (ca. 55 – ca. 120)
Quintilianus, Marcus Fabius (ca. 35 – ca. 100)
Publilius Syrus (1. Jh. v. Chr.)
[In medias res]


Verräterisches hat ja nicht nur mit dem christlich-katholischen Glauben zu tun. Wieso muss da immer wieder der Heilige Vater herhalten oder die Kirche oder dann mal wieder die Christen heute, was anscheinend eher auch neu ist-tragischerweise? Dass Menschen auch Rückhalt wollen von der Kirche, obwohl selber nicht religiös, kann man durchaus auch für gut befinden. Jedoch, geht es denn jenen darum? Wissenschaftlich mag sicher die Frage über die Geschlechter immer auch neu interessant sein, aber es beantwortet nicht die konkrete Frage, wenn Ehen in die Brüche gehen oder das sollen, wenn Menschen untreu werden, wenn ein Ehepartner gegen den anderen untreu wird und was dann. Oder wenn ideal schwärmerisch die Patchworkfamilie bejubelt worden ist, sicher dann eine Lösung für manche, aber das was bis dorthin war, wird unter den Teppich gewischt, baut zu vieles danach nur auf einer Lüge mehr auf und viel Täuschungen statt  den Enttäuschungen.

Lebenshilfe bzw. Lösungen zu haben konkret ist ja nicht (nur) die Absolutheitsfrage und ebenso ist denn Treue nur auf die Kirche begrenzt, diese verlangen zu wollen oder einfach zu haben, oder auf die (Amts)Kirche los zu gehen, und dass es mit Sicherheit doch Menschen gibt, die ebenso nichts von einem solchen Lotterleben halten wollen, sondern zuverlässige Menschen, die mit einem das Leben teilen, gemeinsam den Lebensweg gehen und vor allem doch, wo von Liebe die Rede ist und sein kann, nicht nur von der Sachlichkeit oder Versachlichungen verplanten Lebens und Lebensformen oder Lebensplänen. Mit denen es Wert ist auch über die Liebe reden zu können und nicht nur so zu tun als ob oder es mit Pseudo zu beschreiben, wie es ja Helm Stierlin hat.

Woher rührt nur solche Sturheit heute, dass man nicht nur von Meinungsbeugung mehr sagen kann sondern nicht minder von Rechtsbeugungen oder das Grundgesetz gar hingebogen zu haben?

"Tja, also, was Ihnen nicht alles widerfahren ist?"


Montag, 17. März 2014

Lieben und das Meer sind gleich



Lieben und das Meer sind gleich: in beiden gehen viele unter.

Amare et mare sunt idem: in utroque multi (pereunt). Abraham a Santa Clara



Nun denn, was ist denn das Weiße Mann System, für das sich auch in der BRD damals um 1980 schon einige Weibliche so ereifert gehabt haben und gedacht, sie müssten mich aufklären wohl sein? Du hast ja keine Ahnung hat sich ja gezeigt, dass diesen Unspruch öfters Frauen aus ihrem Munde hervorbringen. Oder jene gedachten nur kund zu tun, dass sie etwas entdeckt haben unter allerhand Büchern, worüber man jubeln kann, die Männer an den Pranger stellen, die Politiker, die Systeme, parteiliche Interessen – oder was denn nun.

„Für all die Chauvinisen“, schreibt Frau Schaef im Vorspann ihres Buches the white male system, die ihr bis heute nahestehen. Wenn man das Sachthema mal beiseite lässt bei einigen dieser Frauenbücher, bleiben immer wieder enormst Begriffe im Ohr wie die Maden: hier etwa Chauvinisten. Vieles bedarf immer auch einer Definition nicht nur des subjektiven Eindruckes, aber man merkt manchmal schon nicht mehr, wie man in die Stimmungsmaschinerie reingezogen wird, das gar sollte? Definitionen sind gewiss nicht nur glückselig machend, nur wozu war dieser Psychotherapieboom damals so enorm, und gerade Frauen wollten glauben machen, da gab es das Seelenheil zu gewinnen und die Erkenntnis über sich selber erst dort? Nicht das kostbarste Gut, wie Moser es sagt, denn auch das sind doch nur verfängliche Sätze.

Frau Kelle verlässt letztlich ja auch nicht den gewissen Pfad des angeblich so Gegebenen und hier jedoch ohne den Psychoboom aber dem Glauben, der Mensch sei letztlich nur wie die Primaten. Nicht wir sind die Primaten. Nicht wie die Viecher, aber doch schreibt sie von den Wölfen. Und was ist denn vorbestimmt. Von der romantischen Liebe zur Biologie wird hier der Weg nur aufgezeigt, dem Menschen, Frauen ausgeliefert sind? Ich kann da nichts anderes ablesen.

Und was schreibt Frau Schaef denn noch? Oft wütet die Frau gegen die ganze Welt. Sie glaubt vielleicht, sie müsste ihre Wut auf jemand Bestimmten richten…. Es komme aber nur darauf an, dass sie ihre Erlebnisse und ihre Wut zum Ausdruck bringt. (S.100) Ein wenig vielleicht aus dem Zusammenhang, da der gesamte Text erst das Bild ergibt und wie das zu verstehen sein kann, aber nicht unbedingt sinnentfremdend für hier zum lesen.

Über unsägliche Wut, über die sich Männer nicht im Klaren sind, schreibt aber auch Frau Finzi schon (Buch Mondkind).

 Wo Männer sich verlieben, sind sie dann nur die Blamierten, die Lackierten, und müssten zu dem Schluss kommen, Liebe sei eh nur Einbildung, Fiktion, eine Erfindung gar der Männerwelt, die ja so häufig zu Felde geführt wird, und Verhaltensweisen der Frauen, ihr Sosein, egal ob gut oder schlecht, auf der positiven wie negativen Seite, lägen in der Natur der Frau?

Einfügungen kann man zufällig machen, einfach so ohne sich Gedanken zu machen, ohne bestimmtes Ziel oder mit, und ich mache eine Einfügung:

Mens est prava suis contraria saepe loquelis. Walther, Proverbia sententiaeque 14671
Verrückt ist, wer oft Widersprüchliches äußert.

Mens impudicam facere, non casus solet. Seneca, Phaedra 735
Die Gesinnung macht eine Frau meist schamlos, nicht die Gelegenheit.


Ich werde aber noch weitere Lebensweisheiten nennen als Seelenbalsam und auch zum Nachdenken, denn da sind manche nachdenkenswert, auch hilfreich für Ihr/Dein mental health.

Wieso Männer entsorgt, sind denn Männer nicht eher ein bisschen besorgt? Schreiben Zeile eine nach der andern, und wandern in Texten umher. Ist das nicht zu schwer manchesmal.

Und die Spielewelt heut mit dem PC aber bereits vorher schon, da waren plötzlich Magiespiele auf dem Markt und die Familienspielesammlung war gewiss auch von gestern. Aber das Schachspiel hingegen wird doch wieder gepflegt von manchen als das Spiel der Könige und das der Intelligenten? Nun, da sind aber auch Könige, Läufer und die Bauern, also so ganz standesgemäß, wer darauf denn wert legt. Die verschleierten Standesdünkel heute gibt es doch haufenweise und werden mit dem Karrierefokus versteckt dargestellt.

Somit ja ebenso ein hin und her zwischen Vergangenheit und Gegenwart, widersprüchliche Bezugnahmen doch zu sehr immer wieder, was gerade zweckmässig sein soll für die Streitpartei A oder B oder X.

Gesellschaftlich etwas sein, etwas Tolles darstellen oder sic in der Gruppe wohl fühlen, nicht sich zu nähren am anderen, nicht von Geltungsbedürfnissen nur zu reden, sondern jemand sein, für den Menschen auch da sind: du bist verantwortlich, sagte der kleine Prinz.

Wieso benutzt sie „nähren“, das heißt doch auslaugen, jemandem die Kraft nehmen um selber zu Kräften zu kommen oder liegt es auch da medialen Einfluss des Sternentorfilmen, ausgebrannt dann wie Burn out? Diese habe ich hingegen nicht hinterfragt. Dort ist es ja im Bereich der Feinde zugeordnet, der Übeltäter, der mordenden wie eben bei den Tieren, aber nicht einmal wie bei den Leoparden, den stolzen Löwen oder anderen Wildtieren der Jagd, sondern schlimmer und hässlicher wie bei den Geiern?

Die Ratte tigert ja nicht und die Maus luchst nicht und ein Elefant kann nicht fliegen und nur der Falke hat doch Falkenaugen, hingegen Indianer sich so auch getauft haben: White Horse, Tatanka Yotanka-Sitting Bull, Tashunko Witko-Crazy Horse, Mato Nupa- Zwei Bären,

nicht die Hollywooderfindung: steht mit einer Faust. Frauen, Gewalt und Diskriminierung ist dort ja auch schon länger das Unthema.

Bindungsängste oder Beziehungsgestört mag ein Dilemma sein oder Angst sich zu verlieben, jemanden zu lieben, sich zu binden und Sorge darum zu haben, aber dies schon verweigern, ist das nicht arg genug und diese Bestrebungen, Ausflüchte dann zu wollen, das sei die wahre Natur des Menschen. Menschen mit Charakter ist da ja sicher viel von Belang, wird viel darüber geredet, kaum je mehr als in der Prominentenwelt, der Schauspielerwelt und der Welt der Musik heute. Selbst Uschi glas muss in einem film ihren störrischen alten Vater zur Vernunft bringen und hat jetzt wohl Ahnung, weil sie in der Stadt einen guten Beruf gefunden hat und der ist natürlich nicht im Kaufhaus oder in einem Büro als Sekretärin. Als Mann würde sie sagen, ich geh doch nicht in eine Fabrik. Aber das nur als Beispiel hinzu.

Da ist also der Mensch, und da ist die Tierwelt, aber da gibt es den Fuchs, den Wolf und das Rudelverhalten, aber auch die Vögel am Himmel, den Wurm im Erdreich, die Eidechsen und die Eintagsfliegen und der One Night stand ist nicht einmal die Eintagsfliegenliebe, sondern ist gar nichts. Da ist der Ameisenhügel, der Specht im Baum, man glaubt es kaum, klopft in meiner Nähe öfters am Baumstamm herum. Bumm steht in einem Kinderbuch.

Palmen habe ich nur im Wohnzimmer stehen, weil es die hier ja sonst nicht gibt. Humorvoll?

Aber hier gibt es auch viele Elstern, den diebischen Vogel, wird ja nachgesagt und  es wurde plötzlich die Plastik-Krähe verkauft als der Taubenschreck. Die Taube ist aber auch das Friedensymbol der Friedensbewegung gewesen und im das Zeichen Gottes nach der Sintflut.
Das Böse soll das gute verjagen und zudem die Krähe hier zum schlechten Symbol obendrein kreiert wird, konditioniert ist der Mensch, denn die Krähe ist auch das Symbol für das schlecht Ohmen. Übrig geblieben doch bis heute in der heidnischen Welt oder teils noch vorhanden in der Indianerkultur, doch diese hat ebenso dem positiven ehrfurchtsvollen Leben den Vorzug gegeben.

In manchen Städten gab es doch ebenso zahlreiche Beschwerden über die Tauben, was die überall ihren Unrat hinterlassen würden. Schon um 1980 als ich noch an der KUE war, hat mich das schon abgestoßen gehabt. Nicht als Angriff evtl. auf christliches, sondern überhaupt schon überall nur den Dreck sehen zu wollen, den Ekel der Welt. Ist das aber alles nur Ekel der Welt oder nicht oft das, was der Mensch glaubt zu sehen und zu verstehen. Aber vielleicht war es als Angriff sogar zu sehen, wer weiss!

Bei uns, da gibt es die Kühe auf der Weide oder im Kuhstall, die Schweine und Menschen werden manchmal als Schwein bezeichnet oder das da ist ein Saustall.  Und sogar Rudolf Steiner hatte sich obendrein ebenso bereits schlecht geäußert über die intellektuellen Kritiker am Bauernstand (Oxford Vorlesungen 1920), deren Abfälligkeiten gegen das Landleben und die Landwirtschaft. Alle wollen etwas zu Essen haben, dann sollen die sich auch gebührend den Bauern, der Landwirtschaft gegenüber auch benehmen und nicht tun, als ob sie die bessere Kaste nur sind.

Menschen sehen das, was sie sehen wollen, sagten einige der Philosophen zur Sache der Wahrnehmung, Realität und Welt. Nur ist da nicht der Irrtum zu glauben, alles ist nur relativ und das aber ist doch auch eindeutig falsch. Natürlich, manche Philosophen meinen ja etwas anderes und haben die Welt nur auf den Kopf gestellt, sagt wer?

Also welchen Kick haben die Diskutanten denn immer wieder an der Alphatiererklärung gefressen, an dieser Scheinlegitimation des Lebens.

Abenteurspiele, Kriegsspiele, Schiffe versenken, das Modellflugzeug für evtl. nicht gelangweilte Männer oder die Opas in der Rente, spotten vielleicht manche, oder den Seniorenbastelclub? Können Frauen noch eine Tischdecke nähen, das Auto reparieren oder waschen, staubsaugen, ein Schnitzel braten, Kartoffeln aufsetzen und Kartoffelsalat zubereiten oder ist da alles hysterisch geworden, nein alles Diskriminierungen in den Augen mancher Frauen, gar auch der Hausputz oder die Wohnung sauber zu halten?

Frau Schwarzer hat doch nur Hass, weil sie sich nicht in Männer verlieben kann, weil sie vielleicht Absagen bekommen hat, auch irgendwo Bereiche sind, in denen man klein beigeben muss, nicht immer nur der Mittelpunkt der Menschheit sein kann. Überhaupt unterscheiden sich Gruppen und soziale Gruppen doch auch erheblich in der Struktur und ihrem Ansinnen. Nicht überall ist das Oben—Unten Motto der Hauptgegenstand, die Hierarchie oder die Alphatiermachart.

Natürlich ist die Frage durchaus, was wird für erstrebenswert gehalten. Nur darf man doch nicht dem Irrtum anhängen und verfallen sein, das man eine Gesellschaft nur durchorganisierbar und alles verregelbar sein sollte oder das gar ist. So wie in der Pflege die Wunschvorstellung war, wir wollen ein saloppes Team sein, und fleißig wird suggeriert, alle müssten sich dann um den Hals fallen und Türe und Tor sind geöffnet für die Psychomasche, die Seelenquälerei, die sich dann einstellt. Fehlanpassungen sind dann die Folge nicht die Kooperationsfähigkeit, die Teamfähigkeit und aufmerksame Kritik, und gerade aber  mit solchen Floskeln wurde auch fleißig gemobbt: jemand ist halt nicht teamfähig, nicht bereit zu uns zu halten etc.. Wer da recht hat? Befindet man sich auf dem Pluspol einer Gemeinschaft oder auf dem Minusbereich der Intrigen, der Gerüchtegespinste usw. und doch eben das sind doch die beklagenswerten Ding gewesen, als Mobbing, Stalking da plötzlich so rege entstanden ist. Hierzu auch die Dauerverdächtigungen der Männerwelt durch manche Frauen, sie würden Frauen stalken, lästige und anonyme Telefonanrufe z.B.. Aber sogar auf  mensactivism ist zu lesen, die Medien wollen das wohl so, diese unausgewogenen Darstellungen, und betrifft natürlich dort auch die USA in erster Linie.

Die Fakten sind doch wesentlich, die Tatsachen, wo sie auftreten und die gilt es auch weiters zu verfolgen per anzeigen usw. oder zuvor als z.B. pädagogische Maßnahme.

Gruppenbildungen finden immer auch statt nebst den bereits organisierten Gruppierungen, Vereine, Parteien, Verbände, Betriebsrat, Gewerkschaften. Aber das sind nur Wiederholungen bereits bekannter Erkenntnisse und Deskriptionen, sondern eben, warum wird nicht mehr gewünscht oder gewollt, was die Gegenwart ist und mit welchen Mitteln wird sie zurecht gebogen.

Die Generation aus meiner Jugend mit Studentenrevolten fiel ja Infolge allerdings sehr unkonkret über die Elternhäuser her: konservativ etc., pendelten mal zwischen Nazivorwürfen nebst den Fakten, dann war mal die Schulbuchkritik und heute wird das LSBTTI-System verordnet.


Dabei geht es um die Interessen von LSBTTI-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle).( http://www.kath.net/news/44800 ).


Natürlich überflüssig zu nennen denen, die sowieso etwas gegen die Kirche haben oder gegen den Glauben etc.. Nein, das ist nicht im Geringsten überflüssig zu erwähnen.

In den Geschichtsbüchern steht sie ja ohnehin, Frau Schwarzer und auch weitere, deren Wunsch es offenbar war, sicher nicht aller Machtwunsch, und womit noch um 1980 mitunter manche spottend waren: die wollen doch nur ins Geschichtsbuch eingehen. Nicht in denen der Kriege, wo Männer an die Front geschickt werden von den Staaten und den Regierenden. Aber sie reden ja von Liebhabermanier, die Frauen heute. Aber war das nicht auch damals schon mitunter so?

Tragisch daran ist, dass haufenweise interpretiert wurde, Gerüchteküchen gebaut, Meinungen behauptet und gesagt und über den Kamm geschoren. Das Menschsein nur auf sichtbare Handlungen zu reduzieren ist sicher nicht ausreichend, aber ist der tägliche Maßstab, nicht die Wahrscheinlichkeiten oder die Ausnahmen, die Regeln bestätigen. Nicht alle sind so, hat schon Frau Hermann geschrieben aber auch diesen Satz benutz Frau Kelle, sicher nicht alle sind so. Wieso hat Frau Herman denn behauptend geschrieben, Männer seien fast alle versteckt pädophil mit dem Zusatz, sicher nicht alle, aber. (Den Artikel habe ich leider nicht mehr gefunden auf Kopp.de.)

Und Frau Kelle benutzt eben solchen Satz: mit „nicht alle“. Ausnahmen bestätigen die Regel, wurde ich bei besagten Mensagesprächen von weiblichen ja verladen. Ja du bist da halt anders und nicht so wie die andern; gedachten die mir mitzuteilen? Männer auf die Schippe nehmen, zu glauben, Clownerien genügten im Leben oder das ist dann Humor? Auch Fehlleistungen sind allemal das nicht, und Freudsche schon gar nicht. Wozu also immer wider solche Behauptungen: jemand sei so oder so, nicht wie die anderen oder auch so oder nicht alle.

Eine Statistische Tabelle zeigt wenigstens Zahlen auf, wobei diese nicht in erster Linie nur wichtig sind, Zahlen zu wissen, ob dort mehr und woanders weniger und da ist Erfolg weil Frauen noch immer xabc?

Wer dann ist was, wenige, viele, fast alle? Die politischen Vorschläge. Arbeitslose Männer in die Kitas ist sicher kritisierungsbedürftig gewesen und eine meines Erwachtens politische wie pädagogische Dummheit sowieso. Taktisches Kalkül, wob ei doch bemerkenswert immer wieder ist, wie mit dem Finger woanders hingezeigt wird, nur bei uns ist doch alles o.k.? Ob ich viel zu verlieren habe, weiß ich so gerade nicht, aber war allemal ärgerlich diese Überheblich der Frauenpolitik, ungefragt alles managen haben zu wollen mit klugen Vorschlägen und über die Leute zu bestimmen. Obendrein ist solches sprachverwirrend, wie das nahe gebrach wurde oder auch gesagt mit teils geschrieben. Wie milchmädchenhaft nur. Wem wurde nicht alles noch vor 1990 vorgeworfen, sie täten da nur Milchmädchenrechnungen präsentieren, hätten also überhaupt nicht recht und sowieso keine Ahnung?

Wozu diese seltsamen Rechtfertigungen. Und da ist so viel Gesagtes:

mit Goethe


Dico ego, tu dicis, sed denique dixit et ille, / dictaque post toties non nisi dicta vides.

Ich sage es, du sagst es, aber schließlich sagt es auch jener, und nach so viel Gesagtem siehst du nur noch Gesagtes. [Goethe, Farbenlehre, In medias res, S. 3138]


Und dann noch in medias res: Frau Kelle also Wesentlich auch, dass sie offenbar gerne streitet und war wie ich das hier erlebt habe: man müsse sich halt zusammenraufen, das haben wir auch, als wir hier neu waren, sagte eine Sekretärin. Nirgendwo sonst habe ich solchen Satz je vernommen als eben einmal als ich noch jung Erwachsen war, und auch da war es eine Frau.

Medias res, nun für wen.

„Christian Wulff trat zurück, stürzte ab, er ist kein Alphatier mehr. Und nicht der erste ältere Mann, dem deshalb die junge Gattin davonläuft. Wir Frauen sind nun mal so.“

„ Die Jungs nannten uns Mädels, die dort rund um die Halfpipe saßen „Bettys“. Bettys, das sind so was wie Groupies…“

„ 20 Jahre später stand ich im Abendkleid auf einem Empfang auf dem Petersberg in Bonn. …..  aber der Champagner war wie immer gut.“
„…. manche werden Bundespräsidenten-Gattin …“
„Nein, es ist das alte Schema, das sich weltweit wiederfindet. Das Schema, wonach Frauen immer nach oben heiraten, oder es zumindest versuchen. Ich Tarzan, du Jane“
„…Frauen suchen nach einem Versorger für ihre Kinder, nach jemandem, zu dem sie aufblicken können, der etwas anzubieten hat…“
Und deswegen ist Bettina Wulff eben auch nur eine ganz normale Frau.“
(The European/Kelle)

Soso. Aber Männern vorwerfen wollen, sie wollten nur Kriege oder führe diese nur, was auch die häusliche Gewalt deutlich machen würde?


Ich habe hier gerade ein paar Lateinsätze da liegen, einer lautet gleich:
quod rapiat, videt. Plautus, Menaechmi 193,

Eine Dirne schmeichelt so lange, bis sie sieht, was sie erbeuten könnte. 


Da auch so viele Hunde beliebt geworden sind und wie Ester Vilar doch bereits schon …. beschrieben hat, meinte jemand, die bringen einem wohl die Rute. Nun hatte jener Einwand meines Wissens nichts mit Frau Kelle zu tun, obschon doch manches einen solchen Rüffel mal verdienen würde. Natürlich ging es um Menschen, die andere nur aburteilen und mit Geschwätz richten wollen, ja gar auch manchmal „hinrichten“.

Mens est prava suis contraria saepe loquelis. Walther, Proverbia sententiaeque 14671
Verrückt ist, wer oft Widersprüchliches äußert.

Mens impudicam facere, non casus solet. Seneca, Phaedra 735
Die Gesinnung macht eine Frau meist schamlos, nicht die Gelegenheit.

quod rapiat, videt. Plautus, Menaechmi 193
Eine Dirne schmeichelt so lange, bis sie sieht, was sie erbeuten könnte.

Militiae species amor est. Ovidius, Ars amatoria 2. 233
Die Liebe ist eine Art Kriegsdienst.

Dum femina plorat, decipere laborat. Walther, Proverbia sententiaeque 6516
Wenn die Frau jammert, sinnt sie auf Trug.

In eodemque omnes mihi videntur ludo doctae ad malitiam: / ei ludo, si ullus est, magistram hanc esse satis certo scio.  Terentius, Hecyra 203-204
In ein und derselben Schule scheinen mir alle zur Bosheit erzogen worden zu sein; an dieser Schule, wenn es eine gab, war als Lehrerin mit Sicherheit eine Frau.

Mulieribus tunc succurrendum est, cum defendantur, non ut facilius calumnientur.
            Corpus Iuris Civilis, Digesta 50. 17,110,4 (Paulus)
Den Frauen muss man dann zu Hilfe kommen, wenn sie geschützt werden müssen, nicht damit sie leichter Ränke schmieden.

A! crudele genus nec fidum femina nomen! / a! pereat, didicit fallere siqua virum!
            Tibullus (Lygdamus), Elegiae 3. 4,61-62
O welch grausames Geschlecht, Untreue ist dein Name, Weib! Verwünscht sei die, die gelernt hat, ihren Mann zu hintergehen!

A feminis utcumque spoliari viros, / ament, amentur, nempe exemplis discimus.
            Phaedrus, Liber fabularum 2. 2,1-2
Dass Frauen die Männer, ob sie lieben oder geliebt werden, nach Kräften ausrauben, wissen wir doch aus Erfahrung.
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Aber auch über Männer ist manches zu finden, wobei ich das nicht als meine Belegführung sehe für oder gegen etwas oder um diesen Schlagabtausch einzusteigen, den ich so nicht hinnehme, sondern als auch Seelenbalsam, den Menschen brauchen. Nicht nur das trockene Gespräch, auch wenn es noch so gut ist oder die Nachrichten noch so wertvoll, muss man sich immer auch auf sich selber besinnen können.

Da stört einen keiner beim Nachdenken, nicht bei lesen und auf sich wirken zu lassen. Da ist niemand sonst, der einen belehrt oder einen bekehren will, wie doch oft im Leben.

Diese Mühe der Beweisführung der (tatsächlichen ?) Frauenunterdrückung hat sich zum Beispiel Fra A. Stopzyk gemacht und war sogar eine Dissertation: Was Philosophen über Frauen denken. Und natürlich hat sie auch nichts ganz gelassen, war ja ebenso im Trend der Epoche 1990.

Mir fallen dazu gerade Fragen und Sätze ein:
Männer sind im Lauf der Geschichte Frauen diskriminierend gewesen,
sind Männer im Lauf der Geschichte Frauen diskriminierend und sie unterdrückend gewesen.

Ich will mich dem aber nicht widmen oder wie man zu Dissertationen kommt, ist aber nicht nur zweckfrei hier, denn mich hat gefreut, doch um 1986 durch das Bistum bzw. Herrn O.R an  der Beratungsstelle für Katechese und Psychotherapie Dr.h.c. (honoris causa) ausgesprochen bekommen zu haben für die verbandlich christlich-katholische Jugendarbeit und EB ob meiner doch hohen Leistungen schon als junger Mensch. Ob es das übliche Handeln eines jungen Menschen überstiegen hat, wie er doch bewertet zu haben glaubt, kann ich nicht sagen, aber hätte ich es denn sonst geschafft mit vielen anderen dazu und sage deshalb auch gerne wir waren das doch wie ein Lied war: lasset uns gemeinsam singen loben danken dem Herrn.

Kaum. Ich verstehe nur nicht, wieso die nicht mal aufhören zu schwärmen, wie sie immer wieder betonen wollen. Jener hätte ja auch Zumutung sagen können, ob es das nicht auch war?

Natürlich ist es viele zumeist die gute Überzeugung, aber ebenso nicht minder kommen viele auch zu der Überzeugung, es handle sich manchmal nur um "Als ob" Tätigkeiten in der Jugend, für die sich letztlich eh keiner bedankt. Engagement im Erwachsenenjahren ist für  manche hingegen auch der Verlust von Arbeitsplätzen, denn wo Arbeit für etwas ist muss es auch Arbeitsverträge dann geben und auch den üblichen Lohn dafür. Hinzu auch das oft hohe Mass an Freizeit, die man dazu ja aufopfern sollte und meist auch tut.