Freitag, 29. August 2014

Grün? Oh weh!

  Die Drogen- und was nicht noch alles Partei

 

Als ich vor Jahren mich mit einigen der Patienten einer sozialpsychiatrischen Institution unterhalten habe und wir waren dabei, Weihnachten vorzubereiten, es war Advent, und meist wird das ja auch umsonst gewünscht, denn Geld verdienen, na wer wohl?, natürlich die anderen, da verteidigten sich gleich welche:

 

wir sind aber doch sauber.

 

Aber Mensch, was ist das schon wieder! Da sind also welche nicht so ganz mehr sauber. Was geht da in jenen Köpfen vor im Gegensatz bei Patienten, die nebst der eigenen Lebensplage: Sucht, wo sie vorhanden ist, oft noch geplagt werden damit und man beachte hinzu noch die Ergebnisse der Psychiatrieforschung, dass bis um 50% man von Falschdiagnosen reden muss, die Menschen obendrein verordnet werden. Jetzt wollen die Grünen auch noch Farben sehen und Psychedelisch sein? Das geht doch nicht, tut mir leid. Das dauert aber doch viel zu lange mit den Geständnissen!

 

   

 

 

Cem Özdemir gibt nach Ice Bucket Challenge zu: "Ja, das eine ist eine Hanfpflanze" Huffingtonpost

 

Nachdem auch Cem Özdemir brav die "Ice Bucket Challenge" angenommen hatte und sein Beweisvideo bei YouTube hochgeladen war, stellte sich das Netz eigentlich nur eine Frage: Ist das etwa eine Hanfpflanze neben einem Politiker?!

 

Auch die Huffington Post fragte: Zufall? Oder Statement, Herr Özdemir?

Dass Özdemir tatsächlich neben einer Hanfpflanze stand, hat der Grünen-Politiker nun zugegeben – und damit ein echtes Zeichen setzt.

 

"Um das Rätsel zu lüften: Ja, es ist eine Hanfpflanze", sagte er in einem Statement. "Wir Grüne sind Freunde der Freiheit. Ob jemand Cannabis konsumieren möchte und die damit verbundenen Risiken eingeht, sollte in einer freien Gesellschaft der Bürger selbst entscheiden.

 

Klar ist: Kein Cannabis unter 18 Jahren. Im Video zu meiner Ice-Bucket-Challenge hatte ich dazu ein sanftes, politisches Statement eingebaut."

 

Also doch ein Statement. Und zwar ein starkes. Hut ab, Herr Özdemir!

PS. Fragt sich nur, wie die Justizbehörden das sehen. Denn der Anbau von Cannabis ist strafbar.

 

Da werden Menschen auf Süchte hin behandelt, hoffentlich aber nicht misshandelt, durch Mangeln gelassen bis der Mensch, vielleicht, für den Arbeitsmarkt, Fachmenschen, Psychologen, Partner, Sachbearbeiter, wieder genügsam ist und die Parteienlandschaft treibt nur mehr Schindluder mit Moral und Anstand? Sind das nicht längst zu viel an Privilegien, die da manche glauben, diese sind in einer demokratischen Gesellschaft inbegriffen?

 

Papst Franziskus hat die Mafia exkommuniziert.

 

Das ist nachgerade aber unverfroren, wenn Özdemir hier noch von Freiheit reden möchte. Schade, dass er noch nicht bei den ehemaligen ist. Patienten würden sicher sagen, die nicht ganz sauber. Wir werden gesellschaftlich nur verheizt, kriminalisiert, allerhand Schwächen und Defizite oft doch auch medizinisch, psychologisch bis psychiaterisch angedichtet, und Politiker sind unverfroren und lügenhaft geworden. Mich würde es nicht wundern, wenn er in ein paar Tagen oder Wochen sagt, das ist doch nicht so schlimme, er wollte nur einen Witz machen. Mich würde das nicht mehr wundern.

 

Göring-Eckardt: Familienpolitik der Grünen war falsch, schreibt das kath.net.

 

Nun ja, ist das alles gewesen.

 

Ehemalige EKD-Synodenpräses: „Auch mit Kindern zu Hause zu bleiben, muss möglich sein. Ich habe es selbst gemacht" - Wir wollen die Ehe nicht abschaffen

 

Frankfurt am Main (kath.net/idea) Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, plädiert für eine Wende in der Familienpolitik ihrer Partei. Gleichzeitig räumt sie schwere Fehler auf diesem Gebiet im Bundestagswahlkampf 2013 ein. Die Grünen hätten den Eindruck erweckt, dass sie die Ehe abschaffen wollten, sagte die 48-Jährige der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS). Das sei aber nicht der Fall: „Ich freue mich, wenn Menschen heiraten und damit sagen, wir treten füreinander ein." Auch hätten die Grünen zu sehr auf das Konzept erwerbstätiger Mütter gesetzt, die ihre Kinder in die Obhut von Krippen und anderen Institutionen geben. „Auch mit Kindern zu Hause zu bleiben, muss möglich sein. Ich habe es selbst gemacht" sagte Göring-Eckardt jetzt. Die in der evangelischen Kirche engagierte Politikerin hat Theologie studiert und ist Mutter von zwei Söhnen. Zwar sei es richtig gewesen, Frauen zu sagen, dass sie sich durch Erwerbstätigkeit unabhängiger machen sollten, doch führe die totale Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt in eine Gesellschaft, in der kein Raum für Beziehungen bleibe. Das gelte auch für Familien.

 

Die Kritik am kath.net kann man zwar lesen, wer danach sucht, daher einen Link, "Kath.net" und der jahrelange Botschaftsunfug von der "Warnung"

 

Charismatismus

 

Das katholisch-konservative Internetportal "Kath.net" hat jetzt mit einem weiteren Artikel erneut kritisch Stellung gegen die "Warnung" bezogen.

 

Dies verwundet umso mehr, da"Kath.net" jahrelang bis März 2013 die Bücher jener selbsternannten Visionärin über den angegliederten "Kath.shop"  –  mit Bibelzitaten garniert  –  beworben und verkauft hat.

 

Vielleicht ist es auch der Versuch einer Wiedergutmachung, nachdem warnende Kommentare und Schreiben an "Kath.shop" in der Vergangenheit unbeachtet blieben. (usw..)

 

Und da gibt es noch andere Kritiker. Sicher, wer sich diese Arbeit machen will, schön und gut, aber ich lese zunächst nur einen Text. Und hier etwa: Schlammschlacht zum Ausdrucken …noch weniger wissen mit kathpedia,

 

Dass Kathpedia keine annähernd seriöse Quelle darstellt, ist keine neue Erkenntnis ..

 

verbreitet haarsträubend falsche Behauptungen über die bekannten Feindbilder reaktionärer Christen …

Eine Eigenheit katholischer Fundamentalisten ist die Ablehnung von Freimaurerei …

 

Autoren schreiben nicht bloß ideologisch gefärbten Unsinn, …

 

sondern sind in der Vergangenheit auch durch revisionistische Behauptungen aufgefallen. Karl Heise etwa, der wie selbstverständlich als Kronzeuge für vermeintliche systematische Lügen der Freimaurer angeführt wird, war ein Anhänger des Nationalsozialismus und Autor verschwörungstheoretischer Bücher …

 

und ich kann da auch nicht sagen, ob dem so ist. Für mich besteht auch die Eigenart, dass ich Bücher meist auch lese; und wenn nicht, dann halt nicht.

 

Episodenfisch, noch weniger wissen mit Kathpedia

Episodenfisch Kath.net-Watchblog Blog About kath.net-Wiki

 

« Der Weihbischof von Trollhausen Eine Schlammschlacht zum Ausdrucken » Noch weniger wissen mit Kathpedia 1. Juni 2012 in Allgemein, Rechter Rand, Antisemitismus, Wirres, Kathpedia, Atheismus und Freimaurerei

 

Dass Kathpedia keine annähernd seriöse Quelle darstellt, ist keine neue Erkenntnis. Die laut Impressum von kath.net geführte „freie katholische Enzyklopädie" verbreitet haarsträubend falsche Behauptungen über die bekannten Feindbilder reaktionärer Christen. Eine Eigenheit katholischer Fundamentalisten ist die Ablehnung von Freimaurerei, die sich wesentlich auf Vorurteile und Lügen wie den sog. Taxil-Schwindel stützt. Der Kathpedia-Artikel zur Freimaurerei soll im Folgenden genauer beleuchtet werden, besonders inwiefern Tatsachen mit Verschwörungstheorien und Klischees vermengt werden. Dabei sind es aber nicht nur die Inhalte des Artikels, die Fragen aufwerfen. Auch einige der zitierten Autoren schreiben nicht bloß ideologisch gefärbten Unsinn, sondern sind in der Vergangenheit auch durch revisionistische Behauptungen aufgefallen. Karl Heise etwa, der wie selbstverständlich als Kronzeuge für vermeintliche systematische Lügen der Freimaurer angeführt wird, war ein Anhänger des Nationalsozialismus und Autor verschwörungstheoretischer Bücher. (…. usw.)

 

Da ist aber auch ein Beitrag zu lesen, der da lautet:

 

Jüdische Organisation: Europa ist «reif» für Islamisten-Terroranschlag

Der Europäische Jüdische Kongress stellt fest: In den vergangenen Wochen haben Zehntausende radikale Islamisten bei Kundgebungen in Europa einen «Heiligen Krieg» (Dschihad), die Ermordung von Juden sowie die Einführung der Scharia verlangt

 

Brüssel (kath.net/KNA) Der Europäische Jüdische Kongress (EJC) sieht Teile Europas «reif» für einen Anschlag der Terrormiliz «Islamischer Staat» (IS). In den vergangenen Wochen hätten Zehntausende radikale Islamisten bei Kundgebungen in Europa einen «Heiligen Krieg» (Dschihad), die Ermordung von Juden sowie die Einführung des islamischen Strafrechts, der Scharia, verlangt, erklärte EJC-Präsident Moshe Kantor am Montag in Brüssel. Auch zunehmende Angriffe auf jüdische Einrichtungen zeigten, dass es darum gehe, «einen Religionskrieg auf dem Kontinent zu entfachen».

 

Mit einem zögerlichen Einschreiten ermutigten die Behörden Extremisten, so Kantor weiter. Es sei «klar, dass terroristische Gruppen wie der 'Islamische Staat', dessen Flagge offen europaweit geschwenkt wurde, die Straflosigkeit dieser gewaltsamen Demonstrationen beobachten und zur Kenntnis nehmen». 

Der EJC-Präsident verwies auf die Ermordung von vier Menschen im Brüsseler Jüdischen Museum im Mai durch einen in Syrien ausgebildeten Täter mit Verbindungen zum «Islamischen Staat». Solange die politische Führung nicht die Einreise fanatischer Terroristen nach Europa verhindere sowie gegen extremistische Prediger, Aufstachelung zum Hass und Schläferzellen vorgehe, sei dies womöglich nur «der erste von vielen Anschlägen», so Kantor.

Es sei «lebenswichtig», dass europäische Regierungen mit einer Null-Toleranz-Politik gegen Aufstachelung oder Beihilfe zu Gewalt vorgingen, sagte der EJC-Präsident. Weiter betonte er, Europa erlebe die schlimmste Antisemitismus-Welle seit Ende des Holocaust. «Zuerst und vor allem» müssten die Regierungen die jüdische Gemeinschaft schützen.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

 

 

·          ‚Geschmacklos und pervers' – scharfe Kritik an Richard Dawkins  http://www.kath.net/news/47250

 

·          Bosbach: Terror kann man nicht durch interreligiösen Dialog stoppen http://www.kath.net/news/47256

 

·          CDU-Politiker kritisiert Islamisten Pierre Vogel http://www.kath.net/news/47267

 

·          Jesuit: IS-Gräueltaten sind Tiefpunkt der Geschichte des Islam http://www.kath.net/news/47277

 

·          JEWSNEWS - 18. 8 - Boko Haram terrorists slaughter 1000 Christians www.jewsnews

 

·          Sie wissen doch bestimmt, was slaughter heißt? Nicht? BK Terroristen haben tausend Christen abschlachtet.

 

Für mich ist immer relevant, mit wem man über die Dinge reden kann, was jemand denn sagen möchte, und nicht nur edle Diskussionen an den Tag legen. Ich beziehe das nicht auf mich oder lasse mich mit etwas meinen und gehöre auch nicht zu Mitautoren solcher Texte, nur unterscheiden sich auch Leserbeiträge manchmal ganz enorm und sind auch schon ein Merkmal der Ernsthaftigkeit und meist nicht annähernd so bespickt mit den leidigen oder so-called Shitstorms.

 

Ich lese nicht gerade gering dies auch bei manchen blogs ab, das gelehrsame, das andere aufklären wollende fast wie mit dem Beitrag schon bei cuncti dargestellt oder hier: Bei den Allesverstehern, . Hier ist diese Masche manchen auch längst in Fleisch und blut übergegangen und einer der Anfänge daran sind die auch nervigen Co-therapeuten-konzepte.

 

 

Spiegel Online 21. Januar 2013, 13:11 Uhr

Neue Psychiatrie-Diagnosen - Aus gesund wird geisteskrank

…… Die Aufmerksamkeitsstörung ADHS gilt als Modediagnose. Eine neue US-Studie belegt, dass die Zahl der betroffenen Kinder deutlich angestiegen ist. Auch in Deutschland befürchten Ärzte schon seit langem, dass viele Patienten die Diagnose unnötigerweise bekommen. …. beim US-Unternehmen Kaiser Permanente in Südkalifornien versichert waren. Von mehr als 840.000 Kindern hatten insgesamt mehr als 39.000 die Diagnose ADHS, fast fünf Prozent.

 

http://www.pressemitteilungen-online.de/

 

Bereits die Monahan-Studie aus dem Jahre 1973 stellte fest, dass zwischen 65% und 95% aller Personen, die von Psychiatern als gefährlich eingestuft wurden, dies in Wirklichkeit nicht sind. Studien in den 70er, 80er und 90er Jahren an Psychiatriepatienten lieferten Erkenntnisse, die schockierend sind:
Eine Studie an 131 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Patienten des Psychiatric Center in New York ergab 1985, dass schätzungsweise 75% aller Patienten bei der Einlieferung ins Zentrum fehldiagnostiziert wurden.
Und ein Leserbeitrag auf einem Blog lautet da, „ Es ist beschämend, das 65 Jahre nach Ende des dritten Reichs und rund 20 Jahre nach Ende der SED Diktatur auch in diesem Rechtsstaat noch weiter mit deren Methoden gearbeitet wird!

Mit Fehl und Falschdiagnosen werden auch in diesem sog. Rechtsstaat unbescholtene, aber mißliebige Bürger mundtot gemacht!

Der (falsche) Verdacht irgendeines kleinen Beamten auf irgendeinem Amt genügt oft schon….schon setzt sich die Maschinerie aus Ärzteschaft, Justiz und Gutachtern in Bewegung besonders in den südlichen Bundesländern!"

 

(http://www.pressemitteilungen-online.de/ )

Schlechte Ärzte?- Fehldiagnosen bei Psychiater liegen bei 45 %

 

Nun sind diese Querelen nichts nur Neues, fade allerdings dann, wenn es nicht mehr gereicht, als Menschen in Unheil zu bringen mit falschem Misstrauen, Wiegelei gegen die Fachlichkeiten und dem Querulantentum nur Vorschub zu leisten, und dass es aber auch ein Richtig und zutreffend sehr wohl gibt und nicht die Manier, Pi mal Daumen oder wer Geld hat und Beziehung, der bekommt recht, also nur mal so der Nase nach und dann nichts anderes als Willkür sein will.

 

Sind wir denn bei den Allesverstehern

 

Oder bei den Alleswissern? Nein, Öffentlichkeitsarbeit heute tut ja geradezu so, als ob Menschen nur mehr Nichtwisser und Unwissenden sind oder die Ahnungslosen? Ich hab da etwas für Sie, ob Sie das brauchen, kann ich jedoch nicht sagen

 

Die heimlichen Techniken - der Technokraten, der Humanokraten der Klonokratie.

 

„Sowohl Sunstein als auch Conly schieben diverse soziale Probleme darauf, dass ihrer Meinung nach die Individuen nicht in der Lage sind, in ihrem eigenen Interesse zu handeln."

 

Na, das ist ja interessant?

 

 

Shakespeare, Dramen

 

Als ob die Filmszene nicht längst genügt, ist denn so das wirkliche Leben oder dass man Menschen damit manipulieren müsste? Schwarzenegger am Beispiel war für mich jahrelang eine fast nur unbekannte Größe, ein wenig nur geläufig aus den Jahren um 1970 und Vitaminpräparaten und dem muskulösen Körper und vor allen Dingen ohne den späteren Sexismus: was immer das nur alles ist? Nur ist doch so, dass sich prinzipiell Menschen schon unterscheiden, welcher Materie sie ihr Leben frönen. Seine Inhalte in den Filmen bis heut zeigen diese bizarren Utopien und Ängste schon mit auf, ohne mir zunächst die Hintergründe und Motivation von Hollywood bis hin zum prominenten Menschen Gedanken zu machen (Erziehung, Familie, Sozialisation, Enkulturation, Hollywood, Karriere, Lebensentwurf, Idee, weil …).  Nicht nur die Zukunftsvisionen oder das nicht oder doch Verschwörerische über eine manipulierte Menschheit und Menschen, sondern doch die Realität: wie sieht diese denn aus. Vieles dieser amerikanischen Psychologie macht ja gerade diesen Touch, von Freiwilligkeit zu reden, aber Manipulation zu praktizieren lediglich im Kleid des edlen Gewollten oder auch der neue Wolf im Schafspelz. Auch das sind häufig gesagte Sätze gewesen: gegen wen aber bloß und immer? Gürtel enger schnallen, Heuschreckenschwärme, Kohlhasiaden. Grufties gehört ja anderswo hin, Pfeiffer hingegen bediente sich den Machos. Professor Ulich (Hurrelmann/Ulich) allerdings monierte lange schon, dass das keine diagnostisch relevanten Terminis sind: Softie, Macho, Tunte, Tussi, Bettie, Nutte, etc und dabei sollten der Jugend noch Zügel angelegt werden.  D e r   Jugend? Wieso nicht den kriminellen Menschen nur? Und Bomben werfen, schießen, abknallen … darf man erst dann, wenn man groß ist, denn auch manche Mütter heute (um 2000) sagen, sei brav sonst kommt die Polizei und nimmt uns mit. Auch das Softballgewehr, die Erbsenpistole, ist ein Ding zum schießen und gibt es harmlose Gewalt, ist Verteidigung aggressiv? Hat die Friedensbewegung dazu geführt oder die irrige Diskussion der Weichmachermenschen.

 

Immer noch gibt es den Tag und die Nacht, den Sommer und Winter und Sonne und Mond, hell und dunkel, und das Ambrosia wurde nicht gefunden.

 

Und das Kino: Morgan Freeman und Mister Allwissend. Und da gibt es doch länger ebenso schon Filme, die mehr die Welt und Idee der Gottlosigkeit nur mehr darstellen, das nicht mehr christliche Leben, das doch nicht nur eine Idee war so wie manche wohl annehmen, auch Religion könne man sich wahllose einfach nur heraussuchen, und alles sei dann in Butter. Hollywood heute hat doch, wenn schon, Jesus vergessen mit den nach-monumentalen Filmen mit den Klonokraten. Angst vor dem Islam, Angst vor der Kritik? Vermutlich schon mehr als nur das, nämlich längst auch Glaubensverluste. Nicht jedoch Kalkül sage, denn selbst das kann schon verschwörerisch sein. Damals auch, un ich nehme immer wieder auch meinen Bezug zu meiner Jugend, junge Jahre und verbandliche Arbeit, also nicht heute, waren das gerne durch manche bereits begangene Gesprächsblockaden. Beispiel? Ist Putin denn nicht ehrlich? Wieso schreibt die Zeitung, er würde Lügen?

 

Nato Offizielle verhöhnen Russland-die Idee ist genial

 

Und natürlich, doch, Herr Özdemir Cem Oezdemir baut ja Hanf an. Und sicher möchten manche sage, das haben wir doch längst schon gewusst. Jetzt sind die Grünen schon zur Drogenpartei geworden? Oh Mann oh Mann? Keinen Humor mehr? Dann müssen wir bei der Sache bleiben und nicht wie Unterrichtsstörer zu sein. Das Leben ist ja soooo witzig geworden?

 

Hiermit gleich einige der hervorstechenden Merkmale aus einem Beitrag im Cuncti.net mit gleich meinen Hervorhebungen,

 

und waren nicht human -, social - oder political engeneering längst schon Geläufiges? Die Manipulation der Massen jedoch ohne den Rahmen oder Inhalt und Ziel des Rassismus und solcher Couleur.

 

„ In seiner hervorragenden Analyse des libertären Paternalismus beleuchtet der New Yorker Wissenschaftler Mark White die hochproblematische Art, in der die schubsenden ‚Entscheidungs-Architekten' Szenarien konstruieren. Wie schon im Titel seines Buches – The Manipulation of Choice [7] – angedeutet, stellt White fest, dass die Karten der Schubser gezinkt sind. Denn die Schubser gehen nicht nur davon aus, dass Menschen aufgrund von Verhaltensdefiziten „Fehl"-Entscheidungen treffen, sie setzen genau diese Defizite ein, um die Menschen zu ihrer Meinung nach „korrekten" Entscheidungen zu treiben.

 

White schreibt: „Libertärer Paternalismus beinhaltet sehr viel Zwang und ist in manchen Bereichen deutlich

 

Ø       hinterlistiger als paternalistische Strategien ‚alter Schule' wie Verhaltensverbote oder -besteuerung.

 

Ø       Statt den Menschen vorzuschreiben, was sie zu tun und zu lassen haben, oder sie ganz offen durch Steuern zu beeinflussen, haben Schubser wie die Veränderung von Standards oder die Verordnung der Entscheidungsalternativen einen naturgemäß verdeckten Charakter, denn sie reiten gewissermaßen Huckepack auf den kognitiven Verzerrungen und Fehlfunktionen der Menschen, um diese zu den ‚richtigen' Entscheidungen zu ‚leiten'. „ …

 

Wie Mark White, so kritisiert auch Sarah Conly, Philosophieprofessorin am amerikanischen Bowdoin College, den

 

Ø       libertären Paternalismus als manipulativ. „Sinn und Zweck des Schubses ist, die Leute jenseits des logischen Denkens zu bedrängen. Dies

 

o         basiert auf der Annahme, dass die Beschränktheit unserer Entscheidungskompetenz nicht-rationale Mittel erfordert, um Menschen zu dem, was gut für sie ist, zu verführen", so Conly in ihrem Buch Against Autonomy, welches Anfang des Jahres erschienen ist. Indem sie

o         den Anschein von freier Entscheidung bewahren, wollen Sunstein und Thales die Vertreter klassisch-liberaler Anschauungen besänftigen. Aber: Dieser Ansatz „respektiert in Wahrheit nicht die Wahlfreiheit, in dem Sinne, dass es einem selbst überlassen sein sollte, seine Entscheidungen zu treffen." Allerdings sieht Conly dieses Manko – im Gegensatz zu White – als ein Argument für stärker an Zwang orientierte Formen des Paternalismus."

 

Das klingt und erinnert mich wie lange zurückliegende Unterhaltungen mit einigen um 84/86 bereits und wie Gespräche mit der Fasson: Nein, das ist nicht wirklich so, das ist nicht Tatsache, das ist doch nicht real und nicht mehr real und dieser Kommunikationsstil verweist mich auf bestimmte Kategorie Mensch, die mir im Grunde fast nur in der Frauenwelt aufgestoßen war:

 

niedlich erscheinend, wie naiv und kompetent klingend, als ob alles nur einfach ist und wie einfach doch nur klingt. So wie TV-Sprecherinnen sich nett verabschiedet haben: alles wird gut im Gegensatz noch zu den Mainzelmännchen. Nein, doch nicht bei uns, und damit spiele ich auf die Frage betreffs Jesiden zum Beispiel an, die ja sogar medial auch durchgekaut worden ist.

 

Gerade so als ob es heimliche Techniken geworden sind, Männer, den Gesprächspartner damit manipulieren zu können, weich zu bekommen und das Abneigungsthema war natürlich wie gehabt: Männer, VAMV, Seitensprünge und die behauptete Unterdrückung der Frau. Dass Frauen auch ein Maß an Schlauheit haben, kennen ja sicher längst auch viele. Also einerseits der Vorwurf und daneben dann die Kanalisierung des Themas; nicht die persönliche Lage und Problem sondern Patriarchat, Matriarchat, das behauptete „alte Gewerbe", die Religionen, die Kirche. Zudem ohnehin dann aus allerhand Mäulern verbreitet oder zugetragen, bedrängenderweise: weil das sagen doch alle, ja bist du da nicht so? Soll das heißen, du bist dagegen? Und der intelligente Leser kann sich zahlreiche solcher Sätze hier problemlos fast hinzu basteln.

 

In der NewYore Times, und der Beitrag in Cuncti nimmt darauf ja Bezug, gleich eine Zeile daraus:

 

" We're entering the age of what's been called "libertarian paternalism." Government doesn't tell you what to do, but it gently biases the context so that you find it easier to do things you think are in your own self-interest."

 

Na bitte, alles ist so easy geworden? Man muss den Leuten wohl heute alles gleich vorkauen. Aber das sind zu sehr spottende Sätze schon: wir wissen doch, was Sie wollen, der Kunde will das ist auch eine Floskel, die bei uns schon längst Verbreitung gefunden hat.

 

Der halbewig schon währende Streit und Realitivierungsunterfangen zu den Religionen. Mehr als deutlich wird die Abwegigkeit auch anhand der Ehe-, Familien- und Scheidungsdiskussionen, wo Beteiligte bzw. Betroffene immer wieder auf ein nicht zur Sache gehörendes Thema und Gleis gebracht werden. Der Seitensprung ist nur eines davon: entweder werden und wurden Männer beschuldigt, Frauen werden entschuldigt und dann ist ebenso de Weg eher später aufgetreten, rein in die Religionen: im Islam oder mal anderswo gäbe es sogar den Luxus, mehrere Frauen zu haben. Warum jedoch sollten das Antworten je gewesen sein. Wer will, kann zahlreiches solcher Ausführungen auf Hilfeblogs nachlesen. Fachlich hieße das nur an Symptomen kurieren zu müssen und ansonsten wird der Religion Schuld an etwas gegeben, zuerst natürlich dem Christentum und der Kirche bei uns.

 

Die ja sogar professorale These, dass Männer Aggression schon per se nur haben im Gegensatz zum weiblichen Geschlecht, fällt hier doch ebenso darunter und ist ebenso für niemanden hilfreich, ist doch eine nichtssagende These, schon gar nicht dazu geeignet, das männliche Geschlecht gar rausreden zu wollen: Männer sind halt so?

 

Wir müssen doch nett sein, keiner darf etwas Schlechtes sagen, weil bei uns alles demokratisch ist? Damals um 1970 waren zahlreiche Leute, die manchmal nur zu gerne auf die Witzeseiten des Stern, der Bunten Bezug genommen haben: über die Fakire gab es manches zu lesen, über die Derwische ebenso und am Biertisch war manchmal eine Devise: da sprach der Scheich zum Emir, jetzt zahlen wir und dann gehen wir. Nein sagt der Emir, zahle mer nett, wir gehen jetzt gleich.

 

Und jugendverbandsmethodisch war die Sache des Impuls geben ja derzeit schon beliebt und hat nicht minder diesen Charakterzug gehabt: Schubser geben, Impulse machen, jemanden auf ein bestimmtes Thema bringen, hinlenken auf etwas, sensibilsieren, weil ….von zuvor Männer, Alkohol und Gewalt, Sucht und Drogen, Kinder vom Bahnhof Zoo und als die Grünen noch nicht waren, ging der Weg hin zum Umweltschutz, als die Grünen entstanden mit Club of Rome, Eppler und zähle nicht mehr auf; nein zur Kernenergie, nein zur Atomrüstung und kann man ja bedingt sehr wohl Einwende machen, nur ist vertuschen, Sand in das Getriebe und anderes mehr die Antilösung wenn nicht gar eben Hinderungen, diese Dinge dann aufmerksamer in Angriff zu nehmen.

 

Dann wurde das Homoleben wichtig, Familie mit Fragezeichen versehen, Glück gibt es mit den Endorphinen statt von Glück und Liebe zu sagen; Kinder wurden zu Karrierehindernissen durch welche deklariert und führte bis heute zum sogenannten Genderismus und dem Work-Life-Balance-Schematismus. Vielleicht haben diejenigen keine schöne Kindestube gehabt und nicht die Erfahrung gemacht, was Kindsein bedeutet und spielen. Und Kindheit ist die Kita, Frühförderung und wir meinen es doch nur gut, M. kommt billiger als N.

 

Laßt den Kinder ihre Kindheit. Aber stattdessen dann Menschenspielchen, systemisch, politisch.

 

Und da wollen welche sagen, dass Menschen berechenbar sind, zurechnungsfähig nur?

 

Nicht die Technik als solches oder Physik, Chemie etc, sind per se das Schlechte sondern was der Mensch damit tut, welche Wege von wem beschritten sind.

 

Und ebenso scheint ja Deutschland nicht aus der Ecke der Rechtfertigungen zwischen Rechts bis Links heraus zu kommen wie eine nicht enden wollende Spirale, die jedoch den Strudel, der nach unten führt, nicht mehr kennt noch weiß, denn der ist offenbar schon verschüttet worden mit allzuviel Diskussionsmüll. Der Tatsachengehalt beinhaltet dazu heute wohl eh nur mehr wenige Prozent, aber immer noch ausreichend für Hetzgeschichten.

 

Das ist ja gar nicht basisdemokratisch; und was nun?

 

 

Die „Schubs"-Autoren Richard Thaler und Cass Sunstein, amerikanische Akademiker, regten an, Regierung und Arbeitgeber sollten bewusster auf Menschen einwirken, „bessere" Entscheidungen in Bereichen wie Gesundheit und Geld zu treffen, um so ihr Leben zu verbessern.

 

 

 

Wie gerade zu passend auch der Beitrag, den sich Cuncti betrachtet hat:

 

Paternalismus: wir lassen uns nicht herumschubsen

 

27. 08 2014, von Sean Collins

Der Libertäre Paternalismus will Menschen zu sozialgefälligen Entscheidungen anleiten. Für Sean Collins zeigt sich in der „Anschubs-Theorie" das pessimistische Menschenbild einer Elite, die sich die Bewältigung der eigentlich wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben nicht mehr zutraut.

 

Als das Buch Nudge [sinngemäß: anschubsen]: Wie man kluge Entscheidungen anstößt [1] im Jahre 2008 im Original erschien, schien es, als handle es sich um einen jener kurzlebigen Bestseller wie Freakonomics oder anderer populärwissenschaftlicher Zeitgeist-Bücher.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei unserem Kooperationspartner NovoArgumente

Die „Schubs"-Autoren Richard Thaler und Cass Sunstein, amerikanische Akademiker, regten an, Regierung und Arbeitgeber sollten bewusster auf Menschen einwirken, „bessere" Entscheidungen in Bereichen wie Gesundheit und Geld zu treffen, um so ihr Leben zu verbessern.

 

Als Praxisbeispiel für ihr Konzept beschreiben sie eine Cafeteria, die ihr Angebot so präsentiert, dass die Gäste eher zu Karottenstäbchen greifen als zu Pommes Frites oder Nachtisch. Diesen Ansatz nennen die Autoren „libertären Paternalismus". Einerseits Paternalismus, weil sie die Menschen in eine bestimmte Richtung beeinflussen wollen, und andererseits „libertär", weil sie ihnen dabei immer noch ein Maß an Entscheidungsfreiheit lassen; wer denn wirklich die Mousse au Chocolat haben will, kann sie bekommen, wenn er unter die Rückseite des Tresens greift.

 

„Wer denn wirklich die Mousse au Chocolat haben will, kann sie bekommen, wenn er unter die Rückseite des Tresens greift."

 

Aufwertung durch Politik und Medien

 

Das Schubsen war zwar zu diesem Zeitpunkt eine neue, aber doch kaum eine große Idee. Trotzdem griffen es Regierungen rund um die Welt auf. Dadurch gewann das Konzept mehr Substanz und Langlebigkeit, als man vielleicht erwartet hätte. Wie Sunstein feststellte [2], haben seine und die Erkenntnisse anderer Verhaltensforscher die US-Vorschriften in Bezug auf „Altersvorsorge, Treibstoffsparen, Energieeffizienz, Umweltschutz, Gesundheitsvorsorge und Fettleibigkeit" beeinflusst. Sunstein selbst hat viele dieser Maßnahmen in seiner Eigenschaft als Regulierungsbeauftragter der Obama-Regierung umgesetzt (wie er selbst in seinem Buch Simpler – die Zukunft des Regierens beschreibt). In Großbritannien hat Premierminister David Cameron im Jahre 2010 das „Behavioural Insights Team" ins Leben gerufen, auch bekannt als die „Schubser-Einheit". Diese hat eine Reihe von Maßnahmen und Projekten hervorgebracht [3], die sich allem Möglichen widmen, vom Übergewicht über Teenager-Schwangerschaften bis hin zu Organspenden und Umweltfragen.

 

Nun sucht man nach Möglichkeiten, das „Schubs"-Konzept auf neue Gebiete auszuweiten. Im Sommer 2013 hat das Weiße Haus die Einrichtung einer neuen Arbeitsgruppe angekündigt, die neue Anwendungsbereiche für das Konzept untersuchen sollen. In einem Anfang des Jahres in der New York Times erschienen Gastkommentar setzte sich David Brooks [4] dafür ein, das „Schubsen" noch weiter auszudehnen, um den sozialen Zusammenhalt zu fördern: „Die meisten von uns verhalten sich anständig, weil wir von sozialen Normen und Wertungen umgeben sind, die uns das Gut-Sein erleichtern. Auf sanfte Weise sollte Regierungshandeln derartige Normen verkörpern, beispielsweise lieber zu sparen statt zu konsumieren, lieber fit zu sein statt übergewichtig. […] Dieser Tage haben wir eher einen Zerfall des Sozialgefüges zu befürchten, als dass es erstickend eng werden könnte." In Großbritannien sind „Schubs"-Empfehlungen über das gesamte politische Spektrum hinweg wohlwollend aufgenommen worden, vom Guardian bis hin zum Daily Telegraph.

 

Selbst bestimmte tendenziell libertäre Autoren haben dahingehend argumentiert, dass Thaler und Sunsteins „Libertärer Paternalismus" nur in geringem Maße, wenn überhaupt, paternalistisch sei. Will Wilkinson, vormals beim libertären Cato-Institut, schreibt [5] im Blog „Demokratie in Amerika" der Zeitschrift Economist: „Eine die ‚Entscheidungsfreiheit bewahrende Politik' ist per Definition keine paternalistische Politik." Conor Friedersdorf von der Zeitschrift Atlantic hält es für machbar, echten Libertären den „libertären Paternalismus" zu ‚verkaufen'. [6] Er schreibt: „Mein Enthusiasmus für ‚libertären Paternalismus' ist groß, weil es keine neutrale Standardeinstellung geben kann, und die Regierung in dem rechtmäßig von ihr kontrollierten Bereich einen aufgeklärten Standard setzt. Ich lasse sogar über ein paar Regierungsvollmachten mit mir reden. […] Um aber seinem Namen gerecht zu werden, muss ein ‚libertärer Paternalismus' weiter gehen […] im Beharren auf einer klaren Trennlinie zwischen aufgeklärten Standards und paternalistischen Vorschriften ohne Ausstiegsklausel." Mit anderen Worten: So lange sie eine Ausstiegsklausel haben, gehen die ‚aufgeklärten Standards' der „Schups"-Strategie schon in Ordnung. (….)

 

Und noch einige bezeichnende Stellen:

„Pessimismus der Eliten

 

Zumindest kann man Conly zugutehalten, ist dass sie zum Kern der Materie vorstößt und erkennt, dass die Schlüsselfrage die der Autonomie ist. Jeder, den das Konzept des Paternalismus abstößt, muss sich gegen den Angriff auf die menschliche Handlungskompetenz wappnen, den sowohl Conly als auch Sunstein verfechten."

 

„Statt sich leisetretend mit dem Schubsen zu begnügen, will Conly „Menschen vor sich selbst schützen, indem manche Handlungsweisen gesetzlich unterbunden werden". Dies umfasst ein absolutes Rauchverbot, das Verbot von Trans-Fetten und anderen ungesunden Sachen. In ihrer unter dem Titel „Ein dreifaches Hoch auf den Nanny-Staat" ….."

 

> hier zum gesamten Beitrag: Wir-lassen-uns-nicht-herumschubsen

 

Wer jedoch nicht nach Cuncti gehen will, muss es auch nicht.

 

Dienstag, 26. August 2014

Rituale, Fetische und Zwanghaftigkeiten

Die Männerbewegten sollten mit ihrer Kritik an der schweigenden Männerwelt jedoch nicht so rege mal philosophen- bis psychologenhaft gleich sein und die Sprachlosigkeit mit Autismus vergleichen wollen. Dass Menschen ruhig sind, still und schweigsam kann viele Gründe haben und mir ist da durchaus manches längst geläufig. Ich steige in diesen Zug nicht ein wie ebenso damals schon nicht zu manchen diesen sic sog. einschlägig sein wollenden Themen. Ich vergleiche dies eher mit der Tatsache des Unterschiedes von Anspruch und Wirklichkeit oder ein Buch lesen, Texte und Thesen und dann den Menschen dazu mit seinem Verhalten, denn auch da liegen manchmal Welten dazwischen. Fachlich versierte Leute oder sein wollende verwenden ja hinlänglich und gerne bestimmte Terminologie wie, dass es halt Diskrepanzen sind oder das Spannungsgefüge Mensch und Gesellschaft mit ach herreje so vielen Widersprüchlichkeiten. Damit ist jedoch nicht genug gesagt, wohl glauben welche, damit sei alles gesagt.
Und sehr wohl ist längst nicht egal, in welchem Gesellschafts- wie Rechtssystem man lebt und wo Leute fragen, an welcher Front man denn kämpft, nun da sage ich Nein, wovon ist denn die Rede? Wozu sind die Säbelrassler denn gut mit dann doch nur schemenhaftem Auftreten.
Die m.E, Penetranz heute, sich hinter der Paragraphenwelt zu verschanzen und den passenden Rechten und Gesetzen oder diese schaffen zu müssen ist nicht nur Illusion sondern geht doch oft das der Sache nur vorbei. Denn als ob Moral und Werte nur einerlei sind. Was für mich um so mehr abstoßend war längst, wie sich Frauen in der Politik hier darstellen, nämlich egoistischer und tyrannenhafter als ich es je bei der Männerwelt erlebt gehabt habe. Was allerdings ist das für eine Optimierungswut und Optimierungssucht. Und schon wieder rechtliche Verbesserungen zur Prostitution wie Frau Schwesig haben möchte? Die Fehler lange zuvor werden schon nicht mehr gesehen, nicht mehr wahrgenommen da wohl Kritik abgetötet worden ist. Diese Berechnetheiten sind doch nur mehr ekelhaft wie schon u 1980 die faden ´Diskurse`, Vorschläge, Meinungen, Sichtweisen, zu ebenso dieser Materie, das wäre doch einkommen für den Staat. Im Wesentlichen also die kritisierten Fehlentscheidungen, die ja vorwiegend durch Grün entstanden sind.
Und dann ist im Spiegel doch ebenso zu lesen: Lobbyistin für Prostitution: "Die meisten Frauen machen diesen Job selbstbestimmt" (29.10.2013)
        
„ Dass Schwesig das Gesetz nun als teilweise gescheitert bezeichnet, kommt nicht gut an bei denjenigen, die das Papier 2001 auf den Weg brachten. Es ist eins der liberalsten Gesetze Europas, da es Sexarbeit als Dienstleistung anerkennt. Schwesig will nun die Regeln wieder verschärfen, um Menschenhandel, Gewalt und Ausbeutung zu bekämpfen. Die Gegner lehnen vor allem die geplante Anmeldepflicht für Prostituierte ab und das "Nachweisdokument", das etwa bei Behörden und Kunden "vorgelegt werden kann". "Wir müssen sie erfassen, um sie schützen zu können", begründet Schwesig das Vorhaben.
Zum Doppelleben gezwungen
"Die Meldepflicht ist so nötig wie ein Kropf", sagt Beate Leopold SPIEGEL ONLINE. Der Ministerin gegenüber ist sie weniger deutlich.
Die Soziologin gehörte zu einem Team, das die Auswirkungen des rot-grünen Gesetzes 2007 erforscht hat. Dabei kam sie zu dem Schluss: Es ist sinnvoll, wurde nur von Kommune zu Kommune unterschiedlich, undurchsichtig oder gar nicht umgesetzt. Ein "Hurenregister", wie es die Familienministerin nun plant, gefährde die Prostituierten. "Vielleicht ist das in 50 oder 100 Jahren möglich, aber noch gibt es eine gesellschaftliche Stigmatisierung." Noch seien ihre Klientinnen gezwungen, ein Doppelleben zu führen."
Spiegel.de der ganze Artikel: Manuela Schwesig will neues Gesetz.
        
     Die Flucht in die Politik, in die Arbeitskreise und in die §§-Welt
Keines dieser Unthemen war für mich so je Angelegenheit all die Jahre und umso erschreckender, wie das lange schon durch Politiker breit getreten wird. Meine Feststellungen sind jahrelang schon auch zur eigenen Sache, dass konkrete Lösungen zu persönlichen Dingen kaum je vorhanden gewesen sind, schon gar nicht bei Frauen der Sozialpädagogik  oder der EWS, entweder mangelhafte Begabungen bei denjenigen vorhanden sind oder Verweigerungen bestehen und mehr als eine Hinwendung oft zum Recht und Rechtsstaat und Politik, und da muss man längst nicht nur Islamisten, Salafisten …. als Hassprediger nehmen sondern die Geschlechterkriegeführer mindestens längst ebenso. Da nimmt jetzt der Vorschlag des CSU Politikers Patzelt den gleichen Irrwitz ein, der damals um 1980 mit katholischem Hintergrund mancher Vorschlag war, manches aus Gesinnungsgeheuchele und ebenso kritisiert worden ist, das sie verlogen und christliche Erpressung zur Nächstenliebe. Um Nein zu sagen muss deshalb längst kein Ja der Frau Schwarzer folgen und vorab schon Nein den Thematisierungen. Nicht nur den Gottes- oder Glaubensvergiftungen wegen, sondern eben schon dem Nest beschmutzen.
 

Forderung aus der Union89  und ist in der Zeitung Junge Freiheit zu lesen.
Deutsche sollen Bürgerkriegsflüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen
BERLIN. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt hat die Deutschen aufgefordert, Bürgerkriegsflüchtlinge in ihre Privatwohnungen aufzunehmen. Seiner Meinung nach würde dies „organisatorisch wie finanziell keine wesentliche Last darstellen". Mental sei dies zwar eine Herausforderung, jedoch auch eine Chance, neue Erfahrungen zu sammeln.
Patzelt begründete dies damit, daß die staatliche Versorgung von Asylsuchenden an ihre Grenzen gestoßen sei. Er wies daraufhin, daß auch seine Familie als Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg „auf Hilfe und Barmherzigkeit anderer Menschen angewiesen war". Der CDU-Politiker forderte die zuständigen staatlichen Stellen deswegen auf, ihre Verwaltungsvorschriften schnell und pragmatisch anpassen. Zudem wolle er dazu das Gespräch mit seinen Abgeordnetenkollegen suchen.
Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt seit Jahren stark an. In diesem Jahr rechnet Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) mit mehr als 200.000 neuen Antragsstellern. Seit Wochen schon fordern Politiker aller Parteien, mehr Syrern in Deutschland Schutz zu gewähren. (ho)
        
Wie borniert abstrus ist das denn: da wird zuerst zahlreich privatisiert bis hin zu Ich-AG´s und dann möchten gar welche die Familie verstaatlichen? Erschreckend sind doch die Berechnetheiten, wie sie weibliche Wesen so enorm zu Felde führen möchten. Der Politik muss man nicht zuhören und viele tun das im Grunde auch nicht, wobei der Staatsbürger deshalb nicht dumm ist und auch immer wieder über Wahlmüde Menschen zu reden, ist zu wenig und nur einseitige Meinung, sofern man hier von einer Meinung gesagen werden kann, wenn nicht gar oft einredehaftem Geschwätz. Was nützen hingegen Grundsätze herstellen, basteln zu wollen ohne Diskussion.
Und da will ich auch ebenso nicht vergessen, dass nicht jeder willkommen ist, familiär doch sowieso nicht!
Nicht jeder ist willkommen
Es gibt Leute, die denken immer nur an das Eine. Grünen-Anführern wie Katrin Göring-Eckardt fällt bei Krieg und Gewalt weltweit unweigerlich und zuverlässig vor allem dieses ein: Die Aufnahme von noch mehr Flüchtlingen zu fordern.
Zweifellos verdienen die vom Genozid bedrohten Christengemeinden des Mittleren Ostens unsere Solidarität – unendlich mehr als die Heerscharen von Wirtschaftsflüchtlingen und illegalen Einwanderern, die derzeit den deutschen Wohlfahrtsstaat stürmen und die zur Unterbringung verdonnerten Kommunen an den Rand der Verzweiflung bringen.
Nachdenken, wen man eigentlich ins Land lässt
Diese fernzuhalten, um den tatsächlich Verfolgten mehr Aufmerksamkeit widmen zu können, steht freilich nicht auf der grünen Agenda; so wie wir auch annehmen dürfen, daß Frau Göring-Eckardt bislang ebensowenig wie der Urheber selbst den Appell des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Patzelt an die Bürger beherzigt hat, Flüchtlinge „in ihren eigenen Häusern oder Wohnungen" aufzunehmen. Dabei könnte so immerhin vermieden werden, daß verfolgte Christen in der Sammelunterkunft wieder auf die gleichen Moslem-Fanatiker treffen, vor denen sie die Flucht aus der Heimat angetreten haben.
Nicht nur der grassierende Christenhaß im Asylbewerberheim sollte Anlaß sein, darüber nachzudenken, wen man besser nicht ins Land gelassen hätte. In Großbritannien hat dieser Nachdenkprozeß neue Nahrung bekommen, seit die britischen Geheimdienste sich sicher sind, den Mörder des US-Journalisten James Foley als einen britischen Staatsbürger identifiziert zu haben, dessen Vater vor zwei Jahrzehnten als Asylbewerber aus Ägypten ins Land gekommen war und Kontakte zu al-Qaida gepflegt haben soll. Junge Freiheit
Gegner des Betreuungsgelds sehen durch eine Studie ihre Vorbehalte bestätigt. Die Grünen sprechen von einer "Familienpolitik ohne Sinn und Verstand" und fordern die Abschaffung der Familienleistung. Bei der SPD rennen sie offene Türen ein.
Teilzeit arbeiten ohne Einbußen beim Elterngeld - das soll Eltern künftig möglich sein. Mit dem Elterngeld Plus will das Kabinett zudem Vätern mehr Zeit mit der Familie ermöglichen. Familienministerin Schwesig bringt noch eine weitere Lieblingsidee wieder ins Spiel.
Eine große Studie zeigt, was viele befürchtet hatten: Vor allem Eltern mit niedrigem Bildungsabschluss und nicht-deutscher Herkunft wollen lieber Betreuungsgeld beziehen, anstatt ihre Kinder in die Kita zu schicken. Dabei ist der Wunsch nach einem Betreuungsplatz bei Migranten besonders groß. (süddeutsche.de zu Manuela Schwesig)
Wunschlos und Glücklich sein? Alle Wünsche erfüllen.

Und sie wird denn kritisiert. Mathias von Gersdorff sagt dazu, das sei eh immer wieder dasselbe Muster heute, in der Tat längst allzu bekannt.


Manuela Schwesigs „Kinderrechte" sollen Elternrechte schwächen und Staatsmacht stärken



Von Zeit zu Zeit wird das Thema „Kinderrechte in die Verfassung" hervorgeholt, ohne damit bislang Erfolg gehabt zu haben. Nun macht sich die amtierende Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) daran. Die Begründung für die Notwendigkeit gesonderter Rechte für die Kinder wird stets nach folgendem Muster gestrickt: Immer mehr Kinder werden vernachlässigt, mißhandelt und mißbraucht. Werden Kinder aus diesen Gründen der Obhut der leiblichen Eltern entzogen, kommen sie zu Pflegeeltern. Doch auch dann erlischt das Erziehungsrecht der leiblichen Eltern nicht, so daß das Kind eventuell nach einer gewissen Zeit zu ihnen zurückkehren muß, auch dann, wenn es sich bei den Pflegeeltern wohlfühlt.(…)

Spätestens hier wird deutlich, wie stark Manuela Schwesig vom Kommunismus der DDR geprägt wurde. Im Kommunismus gibt es nur den einzelnen Menschen, der wie ein isoliertes Atom in der Gesellschaft lebt. Zwischen dem einzelnen und dem Staat gibt es keine intermediäre Organisation, vor allem keine Familie, die in irgendeiner Weise vom Staat unabhängig ist.


Mit dieser Monopolfunktion ausgestattet, ist nur der Staat für den Schutz und die Erziehung zuständig. Politiker à la Manuela Schwesig haben deshalb auch keinerlei Verständnis für die Sorgen der Eltern, die ihre Elternrechte noch ernst nehmen und gegen groteske Projekte wie den „Bildungsplan 2015" in Baden-Württemberg protestieren. Für diese Politiker sind dies Homophobe, die fast am Rande der Legalität agieren. Für solche Politiker ist der Staat auf jeden Fall berechtigt, den einzelnen – auch die Kinder – entsprechend ihrer Staatsideologie zu formen. Gegenwärtig ist das die Gender-Theorie und das Gender-Mainstreaming."

Vom Dienstag, 26. August 2014
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