Montag, 29. Dezember 2014

War Jesus denn Landstreicher




 „Jesus war kein „Asylant"

ist in der Online-Zeitung Jungefreiheit.de zu lesen.


„In Zeiten, da das öffentliche Singen von Weihnachtsliedern als Schande, Mißbrauch und Volksverhetzung gilt, das Beschimpfen von Spaziergängern als „Ratten" oder „Idioten" unter „Zivilcourage" läuft und man für „Fröhliche Weihnachten" auch schon mal gemessert  werden kann, gerät das Zurechtrücken oder auch nur die bloße Dokumentation des alltäglichen Irrsinns schnell zum aussichtslosen Unterfangen.

Aber da es nun aus allen Ecken und Ebenen derzeit wieder so besonders penetrant erschallt, vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber jeglicher Couleur, sei's an dieser Stelle und zum Abschluß der Weihnachtsfeiertage denn doch noch einmal festgehalten:

Nein, Jesus war kein „Asylant". Maria und Josef auch nicht. Als Christus geboren wurde, waren seine Eltern nicht auf der Flucht, sondern, wenn auch ungern und notgedrungen, auf Reisen, um einer Behördenpflicht zu genügen, nämlich sich für eine Volkszählung registrieren zu lassen."
 




                Wenn Frauen vorwarnen.

Da ist einiges, was öfters schon missfallen erregt hat und jedoch ist der Beitrag nicht harmlos zu nehmen, sondern nennt viele Wahrheiten. Vor Jahren waren das ebenso schon Kritikpunkte in Freikirchen, Pfingstgemeinden mit auch einer lutherischen Gemeinde, zu denen mich mal welche eingeladen haben: Jesus sei doch kein Bettler oder Landstreicher gewesen, sondern dass heute offenbar dem Mitleidheischen und dem sogenannten (?) Gutmenschentum das Wort mehr geredet wird. Zugleich sagte eine Weibliche, man müsse doch auch Acht geben, denn auch der Teufel hat seine Streiter und kennt doch auch die Schrift, er kennt ja doch auch das Wort Gottes.

Was aber bezwecken jene, was ist deren Ansinnen? Das Misstrauen zueinander hervorheben wollen? Angst vor dem Gespräch, vor Freundschaft und Beziehungen im Leben, die ja nicht nur die blindwütige sexuelle Sichtweise ist noch sein darf noch man beides nicht verordnen kann: weder Zwangsehen noch Zwangsbekanntschaften.

Menschen bei uns, mal jüngere, mal ältere, erfahren und erleben sich offenkundig vernachlässigt in ihrer Situation, geschieden, Singlewelt, Alleinerziehende, hinzu das Männer und Vaterbashing, Frau Schwarzer war kaum mehr in aller, eher in mancher gewisser Munde wie um 1970 bis 1980 noch. Nur die Wiedervereinigung war im Gange gewesen und Ossi-Wessi-Dispute hatten begonnen und ein neuer Drang in die Spaßgesellschaft, mit dem Nachholbedarf des Ostens, der neuen Länder.

Und sogar Mahnungen kamen mir propagandahaft zu Ohren, es gäbe auch Wildwasser und das Leid der Frauen müsse man doch beachten. Die Kollegin, die doch glaubte, sie müsse mich ein stück nach Hause fahren, befand sich plötzlich mit dem Auto auf den Tramgeleisen und schien offenbar mehr geistig abwesend. Warum sollte man denn auf Wildwasser aufpassen und sich gar noch vor-warnen lassen müssen?  Nur war dies keine mehr pseudo als echte Berufskollegin um die 50 oder 60 Jahre jung, sondern um die dreißig.

Wie schön ist da manchmal doch Landleben, wo keiner einfach so sagen kann und in der Regel auch nicht so ist, dass gefragt wird, wer sind Sie denn, wir haben dich oder Sie ja noch nie da gesehen. Oder ob man nun rechts ist mehr oder doch auch links oder nicht.
Was ist denn für Menschen immer so wesentlich geworden. Die Bekenntniswut und wer mächtig ist, sein will, beginnt mit Bashing oder betreibt rufmordehaftes Geschwätz und Scam wird zur Wortkeule gemacht wie das Mobbing, Stalking usw. für alles mögliche herhalten sollte, auch dort und bei Dingen, wo es nicht zutrifft.

Ist etwa das Buch von Moser nur Psychobubble, weil Katarina Rutschky dies so geschrieben hat?




 
Krippe, Stall zu Bethlehem


Und weiter der Artikel:

Auf eigene Kosten übernachtet

Die „Herberge", in der kein Raum war, war folgerichtig keine böswillig vorenthaltene Asylbewerberunterkunft und der Wirt und seine Mitbürger auch keine herzlosen Ausländerfeinde. Josef und Maria übernachteten, wie in jenen Tagen auf Geschäftsreisen üblich, auf eigene Kosten in einer Karawanserei, einer Art Raststation für reisende Händler mit Unterstellmöglichkeiten für Ware und Lasttiere.

Wenn viele Leute aus wichtigem Anlaß zur gleichen Zeit unterwegs waren, konnte es in so einer Karawanserei auch mal eng werden. Wer schon versucht hat, in einer Messestadt zur Hauptsaison kurzfristig ein günstiges Hotelzimmer zu finden, ist vermutlich näher dran an den Raumnöten von Jesu Eltern als all jene herrisch auftretenden, iPhone-bewaffneten Levantiner, für die derzeit Gratis-Unterkünfte am Fließband aus dem Boden gestampft werden.

Weder Geld- noch Sachleistungen

Ach ja, „Flüchtlinge" wurden Maria und Josef mit ihrem Kind dann doch noch, als sie auf die alarmierenden Geschichten vom Herodianischen Kindermord hin kurzfristig die Koffer packten und in die benachbarte Provinz Ägypten auswichen.

Sie nahmen dort, wie wir aus den Quellen schließen dürfen, weder Geld- noch Sachleistungen in Anspruch, die ihnen im übrigen auch keine Behörde bewilligt hätte, keine hauptamtliche Betreuerschar stand bereit, um sie zu umsorgen, und sie bezogen, überflüssig zu erwähnen, weder eine kommunale Sammel- noch eine dezentrale Einzelunterkunft, schon gar nicht auf Kosten einer wie auch immer gearteten Allgemeinheit.

Als die unmittelbare Gefahr vorüber schien, kehrte die heilige Familie übrigens umgehend in die Heimat zurück, in der Josef dann Frau und Kind als Zimmermann ehrlich über die Runden brachte.

Tatsächlich, man sollte in der Asyldebatte viel öfter an die Weihnachtsgeschichte denken. An die ganze.
 


Hinweise zur neuenfreiheit:

Die Junge Freiheit (JF) gilt als Hauptorgan und Sammelbecken der Neuen Rechten. Sie versucht, eine moderne Gesellschaftskritik von rechts außen

www.sueddeutsche.de/.../die-junge-freiheit-wird-das-blatt-ist-unappetitlic...
26.05.2011 - Das Leitmedium der Neuen Rechten, die "Junge Freiheit", wird 25 Jahre alt.

jungefreiheit.de/informationen/leserstimmen/
PETER SCHOLL-LATOUR (Publizist). „Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten


Kunst, Schöpferisches H.Scheitl

Samstag, 27. Dezember 2014

Scam und Geld her

Dies hingegen ist lediglich Werbung oder auch "Kundenfang" für Interessierte unter Zuhilfenahme des World Wide Netz. Zu Spam möchte ich das nicht zählen, obwohl auf direktem ausgesuchte Künstler angeschrieben wurden.

Vor Wochen habe ich die Galerie aus dem Blogroll entfernt, da keine Neuerungen mehr aufgetreten sind. Eine Antwort der Nicole Rousseau habe ich eh nie bekommen und habe ebenso aber nichts vorausbezahlt. Aufschlussreich aber doch, was über diese Galerie broadwaygallery.com und die Zeitschrift www.nyartsmagazine sowohl zu finden als auch zu lesen ist.
www-broadwaygallerynyc.com  – www-nyartsmagazine.com 

  1. Welt Art Media in New York ist absolut ein Betrug! Sie zielen beeindrucken naive Künstler Tausende von Dollar, um ein Teil NY Arts Magazine sein. Die Startgebühr beträgt 500 Dollar. Aber sie verlangen Tausende für Artikel und andere dumme Projekte
World Art Media in New York is absolutely a scam! They target impressionable naive artists thousands of dollars to be a part of NY Arts Magazine. The introductory fee is $500. But they charge thousands for articles and other silly projects…)
  1. "Liebe Helen sah ich Ihre Frage in das Blog über NYArtmagazine und Welt Art Media. Ich arbeitete für sie, ……, es ist ein Betrugsunternehmen. Wünsche Ihnen viel Glück ein New Yorker Freund"
("Dear Helen I saw your question in the blog about NYArtmagazine and World Art Media. I worked for them, don`t make any agreement with, it's a scam company Wish you Good Luck a new yorker friend" 

Da habe ich doch gleich eine Rückantwort gefunden

Thank you,
Abraham Lubelski        meine Post kam jedoch von Nicole Rousseau
Publisher
NY Arts Magazine 
473 Broadway, 7th floor, NY, NY 10013212-274-8993

However, I've been around long enough in the art world to sense SCAM. So I Googled it and lo and behold, the words 'Lubelski' 'NY Arts Magazine' and 'scam' appear together rather more often  than is comfortable. Certainly enough times to make me keep my cheque book in my handbag. So be warned, it appears this setup is just legal enough to allow it to continue to operate, but its not all it appears to be. 
Here's some of the info I received:
"World Art Media in New York is absolutely a scam! (….)

Das war meine erhaltene e-mail:

"Dear Johann, 

My name is Nicole Rousseau, I am the publicist/curator for New York Arts Magazine in New York City. I came across your art work and found it quite striking. I would be very interested in representing some of your pieces in our magazine and our SoHo gallery.......
Looking forward to working with you,

Nicole Rousseau
Publicist & Associate Curator"

Und was hat die liebe Nicole, so es sie denn gibt oder gab, mir geschrieben: sie fand meine Kunst „quite striking". Das hatte doch etwas? Schlagende Argumente.

  1. Es scheint, World Art Medien und NY Arts magazine (gleiche Firma) Tausende von unerwünschten E-Mails pro Monat an Künstler schicken und auf ihrer Website versprechen sie die Veröffentlichung Publikation Ihrer Kunst …. gegen Gebühr. ..habe  von anderen Künstlern erfahren, dass die Gebühr bei $ 500 beginnt und geht von dort bis $ 4000 und $ 6000 je nachdem, was sie sagen, was sie für Sie tun." Mehr ist hier zu lesen.
Nun, das gewiß, wenn man diese Geldbeträge bedenkt, die es hierzu vorzufinanzieren gilt, kann man getrost von nicht mehr ganz seriös sagen, dass das nicht mehr o.k ist.
 
Dennoch immer wieder das Resultat, sich nicht näher damit auslassen, ganz einfach, wen es stört.


Samstag, 20. Dezember 2014

Der 4.Advent

  

Gewalt durch Frauen

            BEATEN BY THEIR WIVES / Von der Ehefrau geschlagen
Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.
 Gewalt, häusliche Gewalt ist weder ein Problem der Frauen noch eines der Männer, sondern ….
 According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem
Nun, daran hatte ich nie Zweifel, obwohl doch die zunächst lebensnahe Erfahrung auch Verschiedenheiten erkennen läßt, das war für mich immer schon die Annahme und klingt aber fast wie zu viel relativierend nun. Wieso diese Penetranz plötzlich, als ob man energisch auf das Frauenfehlverhalten hinweisen muss.Und ich sage trotzdem, da ist mir etwas nicht geheuer daran.
und sogar die sind auf dem Teppich geblieben. O pardon, natürlich nicht alle, Ausnahmen gibt es immer.....
Dummdeutsch ist das?  Verborgene Sprache sagte tatsächlich jmd. weiblicher, eine Studierte, man stelle sich das vor. Was ist nur eine verborgene Sprache.        
 
Viele Männer hatten Angst ihre Sache zu erzählen aus Furcht vor Sanktionen der Ehefrau und auch der Kinder wegen, ist ein Forschungsresultat. Mich erinnert das längst an die Ausführungen mit, die Erin Pitzey gemacht hat und stammt doch schon aus Jahrzehnten bereist um 1980: die Frau und Mutter als Familientyrannin, die sogar so weit geht, alles nur zu runieren. Eine erlebte Aufmerksamkeit von Frauen, die mal Mitkomm waren, war eben eine diesbezüglich seltsame und dieses Thema war mir in der Tat 20 bis 30 Jahre nie mehr begegnet und nie mehr, oder sollte ich nie nicht sagen?, durch Frauen z.B. formuliert worden. Die Tendenz der Frauenhäsuer oder des VAMV wie auch Wildwasser, um nur exemplarisch zu nennen, ist allemal eindeutig deutlich geworden. Die empirischen Erkenntnise der Pitzey wurden ja teils unterschlagen.
Verhaltensweisen, die ich sogar aus der männlichen Welt kaum je kenne, so gut wie gar nicht nämlich, wenn ich Bezug auf meine Jahre bis zur etwa Ehe nehme. Selbstkritik war sehr wohl vorhanden in der Männerwelt, so wie ich sie erlebt und kennenlernt hab als Kind, als Jugendlicher und jung Erwachsen, und auch Selbstkritik, was hingegen oft doch bestritten wird, dass Männer dazu in der Lage sind, tragischerweise aber kaum je beim weiblichen Geschlecht in auch sogar akademischen Riegen, der Sozialpädagogik z.B. ebenso. Unangenehm mag diese Tatsache für manche ja sein, aber unangenehmer sind jene, die leugnen, bestreiten u.a. mehr, die alleine die Fakten nicht anerkennen wollen. Der Feind sozusagen im nahen bis intimen oder freundschaftlichen Umfeld, der Familie und Ehe, ist ein hoher Störfaktor allemal, gerade dort, wo Geborgenheit, Sicherheit und Schutz doch die Selbstverständlichkeit sein muss. Familie zu verteidigen, wie es die Kelle meint, wie die Gallier mit Obelix, fällt dabei auf unfruchtbaren Boden ohnehin, denn bei solchen Konstellationen ist kaum von Liebe in einer ehe zu reden, zumal solcher Bestand kaum länger dauern kann, schon nicht sollte.
Vieles wurde also nur mehr derb offenbar unterschlagen und jene gedachten mich damit wohl zu zensieren, den Blick für die Realität zu verbauen, von etwas, von jemandem abzulenken. Stattdessen sollte in das Blickfeld die übliche bis heute gepflogene Masche des Männerbashings wohl rücken. Allemal erscheint das oft als der bequemere Weg und als ob da Frauen nur mal so Streit suchen mit jemandem. Getrost kann ich längst sagen, an wohl falsche Frauen,d.h. Bekannte geraten gewesen zu sein, dummdeutsch muss es heißen: Bekanntinnen, und schockierend doch, welche Spuren das hinterlassen kann, das in der Tat. Sich schämen oder Schneckenhaus führt ohnehin zu nichts.
Nun sind aber auf einigen der Männerblogs, etwa Cuncti, ja durchaus Ergebnisse zu finden, die mancher Frauenwelt nur mehr Unfähigkeit zur Reflektion und Selbsterkenntnis eigener Aggression attestieren (Kiessling). Umsomehr ist es ebenso schwer seltsam, dass Frauen trotzdem im positiven Licht dastehen mit verharmlosender Manier als im Gegensatz die männliche Welt. Auch diese Verzerrung wurde ebenso schon bemängelt, scheint aber kaum fruchten zu wollen. Die Frau wird als Plus betont und beim Mann das Minus, bei der Frau das Minus kaschiert und beim Mann wird hingegen das Plus kaschiert.
Hier ist schon gleich ein Beispiel der Lutheraner, d.h. evangelisches Männerbasteln nennt es Schoppe auf Man Tau und moniert ein Foto in der Zeitschrift Chrismon. Männerbasteln und das Magazins chrismon. und aus diesem Jahr bereits.
Allemal hat er sehr wohl nicht Unrecht, denn auch mir war lange vorher auch die Ausführungen zur häuslichen Gewalt entorm aufgestoßen und war nur durch Zufall dazu fündig, und dies hat er ebenso nur arg bemängelt gehabt. Die Realität, welch ich oft erfahren habe, unterscheidet sich in der Tat kaum von diesem Zerrbild und das ist erschreckend genug.


Da ist der Hinweis von Fjell allemal richtig, dass es nicht so lange daerun muss, kann noch soll wie vorher die Frauenbewegung an der Sache gearbeit hat. Die seltsamen 30 Jahre. Der Sache nur Gehör geben wäre jedoch nur mehr heuchlerisch und zu vage.

"Initially we need the same kind of discussion we had in the 1970s when violence against women was in focus. We don't need to spend 30 years discussing intimate partner violence against men, but it will be necessary to spend some time and resources in order to shed sufficient light on this topic," says Fjell.

Seine Ergebnisse sind, dass er sagt, Opfer von Gewalt sein st eine gemeinsame und  geschlechtsneutrale Beschreibung.


Die Geschichten der Männer erinnern ihn an das, was traditionell über den Missbrauch von Frauen zu lesen ist.

-         Schläge auf den Kopf, mit einem Aschenbecher oder den Partner mit einem Messer bedrohen,
-         Die meisten erzählen von psychischer Gewalt,
-         ständige Kontrollanrufe per Handy, was ihr Mann tut.
-         Bedrohungen, Drohungen mit der Scheidung, wenn der Mann Kontakt zur Familie hat
-         Einige Frauen drohen sogar, ihre Kinder umbringen zu wollen.

Hier die Passage in englischer Sprache.

"Men's stories are reminiscent of what we read in the traditional literature on wife abuse. Men are also beaten, hit on the head with an ashtray or threatened with a knife by their partners. Most of them tell about episodes of psychological violence, such as a wife calling on the phone constantly to control what her husband is doing. Or the partner makes threats. She might threaten to file for divorce if her husband has contact with his family. Some women threaten to murder the children," says Fjell.

Eine durchaus seltsam tragisches Sache ist obendrein und mitunter meine Feststellung, wehe Männer reden über ihr zuHause, von ihren Müttern, da ist die Katastrophe offenbar schon längst vorhanden, schlimmer wie beim Hase und dem Igel, der auch immer schon da war.

Und gleich dazu, dass die fehlerhafte Wahrnehmung der Sache - mit Kritik aber trotzdem, wenn da plötzlich vom Bias die Rede ist, denn manchmal glaube ich nur die Hälfte, beachtend doch, von einem angeblich fast weltweiten Phänomen zu reden - vor allem gegenüber dem Mann als Täter korrigiert werden muss. Diese Forderung ist auch länger schon zu lesen, wobei mein Männerblogbezug nur am Rande eher erfolgt. Meine Klärung erfordert anderes und habe sie mitunter auch anklingen lassen nebst meiner künstlerischen Präsentation und zugleich keine Bevorzugung marktpsychologischer o.ä. Varianten ob der Wahl: Präsentation. Das gehört zu einem m.o.w aufgedungenen Komplex vor Jahren und könnte das mit dem Mermal beschreiben, wie z.Bsp. Frau Kelle von ihren Vernunftausführungen auf die www.Erotikuni gelangt und dann obendrein Cloouney nennt als Erfindung Hollywoods. Es war doch von ihr, so wie das zu lesen war, wenn ich mit richtig entsinne. Woher nehmen Frauen diesen Spagat der Begründungen mit dem was für mich, und aber nicht nur für mich, Abwege schon sind, ein Fremdgehen schon auch darstellt. Oder wieso die ehemals Landrätin aus Fürth, heute ja nun auf Sylt, mit Lack Werbung machte, sich also damit präsentiert, und jetzt aber nicht mehr. Was geschieht denn da, denn es geht doch um die Konditionierung und S-R-Verknüpfung einer Sache mit Sexualität und Erotik und weiblich. Zufall, Protest?

Nicht ob Extinktion, sondern wieso Menschen so handeln und die Grenzen nicht beachten wie auch die Persönlichkeitsstruktur nicht oder im Rahmen der Sexualaufklärung heute die Entwickungsphasen, also jeweilige Reife nach Alter, oder die einschlägigen Systeme verlassen und meint räumlich wie auch mental, was auch emotional Folgen hat. eine hierbei längst nicht dominante für mich leise Frage war einmal, wieso manche eben einschlägig wie fetischhaft darauf reagieren oder schon agieren, als ob es jedem so ergehen muss und entspechendes dazu assoziieren was ebenso nicht für alle der Normalfaktor ist. Denn ist alles nur der gleiche Topf? Das muss man doch verneinen.

Film und Theater haben nun halt ihre Figuren, nicht nur die Eitelkeit, Narzissmus, Geldgier, Macht usw. sind doch einer andere Größenordnung zuzuordnen; oder was wird von ihr daran kritisert, ohne schon mögliche Items vorweg zu nehmen. Mein Interesse etwa stellt da mehr der Film und Inhalt dar und die Rolle, die die Frau darin übernimmt, auch wenn es nur ein Film ist: der Millionär bis Millardär und reiche Männer und das hilflose Mädchen und Frau, das sich bezahlen lässt. Kaum je sind oft Sätze, dass bei solchen Filmen die Frau kritisert wird, sondern bewegt sich wo es der Fall ist, lediglich in einem beißenden Binnendialog: bitch, fuck it usw.. sind ja nur typische Floskeln. Das sich dazu nicht schon zugleich mit wieder ein Fehler einschleicht, denn der ist m.E. längst ebenso schon vorhanden, auch durch das GenderM.und fast schon dem inhärent.

"The men's stories about violence by their partners show how important it is to downplay the focus on the gender dimension that we have today. We have a biased view of the man as the perpetrator on the one hand and the woman as the victim on the other. We need to understand that violence involves human beings," says Fjell.

Das Zerrbild der, hm!, Wahrnehmung und die Wahrheit abzunehmen, d.h. die Sache als solches so zu erkennen und auf selbe Weise zu gewichten.

 

Gemeinsame Merkmale der Männergeschichten

"Es gibt etwas über die Art und Weise wie Männer ihre Geschichten erzählen. Ich würde es Untertreibung nennen. Männer sind in der Lage, konkrete Beschreibungen der Gewaltsituationen zu geben, die sie aber nicht Gewalt nennen. „

Die schlimmste Episode war, als ich im Wohnzimmer im Stuhl saß und die Zeitung las. Die Kinder waren da. Dann sagte sie mir, dass ich das Geschirr sofort abräumen soll. Dann sagte ich: Ich wollte gerade die Zeitung erst zuende lesen. Sie kam dann ins Wohnzimmer, packte mein Haar und zog mich nach hinten, so dass ich auf den Boden fiel, sie setzte sich auf mich und schlug mich ins Gesicht. Die Kinder sahen zu und begann zu weinen. "

Common features of men's stories

"There's something about the way men tell their stories. I would call it understatement. Men are able to give concrete descriptions of violent situations, but they don't call it violence. They often say that they could have thrown her to the ground; they just didn't do it," says Fjell, who puts this tendency in the men's stories in a historical perspective:

The worst episode was when I was sitting in the living room on a spindle back chair reading the newspaper. The children were there. Then she said to me that I had to do the dishes right away. Then I said I was just going to finish reading the newspaper first. And then she came into the living room and grabbed my hair and pulled me backwards so that I fell on the floor, and she sat on top of me and hit me in the face. The children were watching and started to cry."

 






Die Ideologen der »Vielfalt« im geistigen Vakuum

stoßen allerdings im Bereich der Sexualpädagogik auf ein geistiges Vakuum. In den letzten Jahrzehnten wurde über die Biologie hinaus nur eine Art kleinster gemeinsamer Nenner dessen, was im Bereich Sexualität gemeinhin gelebt wird, vermittelt."
 
„Es handelt sich bei der »Sexualpädagogik der Vielfalt« nicht nur um ein bestimmtes Buch, sondern um eine Richtung in der Sexualpädagogik, die unmittelbar davor steht, unsere Schulen und Kindergärten zu dominieren. Ich kritisiere diese Pädagogik – so sie diese Bezeichnung überhaupt verdient – nicht nur, ich verabscheue sie."
Und da kann ich nur beipflichten. Mindestens in der Tat.
„Wir haben es hier nämlich mit einem von öffentlicher Hand finanzierten Umerziehungsprogramm zu tun, das sich die Dekonstruktion von allem zum Ziel gesetzt hat, was wir bisher unter Geschlecht, Sexualität und Familie verstanden haben.


Die Schwächsten in unserer Gesellschaft, nämlich die Kinder, werden für diese Ideologie instrumentalisiert. Kinder leben in unserer Gesellschaft zu 75 Prozent bei ihren leiblichen Eltern und sind in ihrem Herkunfts-Narrativ zu 100 Prozent auf Vater und Mutter bezogen. Sie interessieren sich für Sexualität nur, insofern es ihr Herkommen erklärt. Sie haben also noch kein von der Fruchtbarkeit abgelöstes Verständnis für Sexualität. Sie sollen nun verwirrt werden, indem man sie mit tausenderlei Möglichkeiten konfrontiert, wer mit wem Sex haben kann, welche Möglichkeiten es gibt, dass der männliche Same eine Eizelle findet usw. Man will sie über sexuelle Vorlieben diskutieren lassen und nimmt auf ihre Scham keine Rücksicht. Das ist unanständig und schmutzig.


Den Jugendlichen ergeht es bei dieser »Pädagogik« nicht besser. Der Zusammenhang der Sexualität mit ihren tiefsten Sehnsüchte nach einem gelungenen Leben, zu dem für sie, wie wir wissen, verbindliche Beziehungen und meist eine Familie gehören, kommt nicht vor. Im Gegenteil, es wird ihnen nahegelegt, zu meinen, dass es keinen Wertunterschied gibt zwischen dem Gebrauch einer Taschenmuschi in einer Intercitytoilette und der liebenden Vereinigung zweier Menschen, die ihr Leben miteinander teilen. Verantwortung, Sinnerfahrung oder Integration des Geschlechtstriebs in das Leben, all diese Begriffe scheinen den Ideologen der Vielfalt fremd zu sein.


Es handelt sich hier um eine Form radikalisierter Emanzipationsideologie in neomarxistischer Tradition. Nachdem das gesellschaftliche Projekt sozialer Gleichheit mit dem Untergang des Sozialismus gescheitert ist, macht man sich nun über die menschliche Natur her, die es sich herausnimmt, nicht beliebig zu sein, uns bestimmte Lebensformen nahezulegen und Ungleichheiten zu schaffen.

…..

Der deutschsprachige Raum steht hier keineswegs alleine da. Das hier wirksame Programm hat sich mit dem Label der »Nichtdiskriminierung« versehen, als »sexual diversity« den Weg über die gesellschaftliche Hintertreppe in die Institutionen der UNO, WHO, der nationalen Politik, Verwaltung, Kultur und nicht zuletzt in die Pädagogik verschafft.

Wurde »Sexuelle Gesundheit« von der WHO bis 1975 noch durch »die Integration der körperlichen, emotionalen, geistigen und sozialen Aspekte« der Sexualität in das Leben gekennzeichnet, die zur »Weiterentwicklung von Persönlichkeit, Kommunikation und Liebe beiträgt«, so gibt es seit dem Jahr 2000 in den entsprechenden WHO-Definitionen keinen Bezug mehr auf die diese Integrationsleistung und somit auch keinen Bezug mehr zur Zielgerichtetheit und Sinnerfüllung der Sexualität. »Sexuelle Gesundheit« wird nun über die Entwicklung rein individueller Genussfähigkeit, die Entfaltung und Wahrnehmung eigener Bedürfnisse sowie die Beachtung so genannter »sexueller Rechte« definiert. Diese »sexuellen Rechte« wiederum beziehen sich in erster Linie auf das Recht »einvernehmliche sexuelle Beziehungen« einzugehen.



Es handelt sich hier um ein besonders fatales Produkt der Dialektik der Aufklärung, bei der es nicht mehr nur um die Instrumentalisierung der äußeren Natur, sondern der menschlichen Natur und um deren völlige Distanzierung geht. Sexualität wird so zur Ware, zu einem Konsumgut, das nach Belieben bedient werden kann. Zum Gesamtpaket gehören dann natürlich auch Abtreibung, Euthanasie und das unbeschränkte Ausschöpfen fortpflanzungsmedizinischer Möglichkeiten.

……..

Die Vertreter dieser Ideologie trachten ihre Rücksichtslosigkeit durch zahlreiche human klingende Euphemismen zu verschleiern. Der Erfolg dieser Strömung lässt sich nur dadurch erklären, dass sie neoliberalen, marktkapitalistischen Interessen an einem flexiblen, ungebundenen und identitätsarmen Menschen entgegenkommt.

…………….

Es handelt sich eigentlich um gar kein Menschenbild, wenn man den Menschen als ein sinnvolles Gebilde betrachtet, bei dem Leib, Seele und Geist eine Bedeutung haben. Es ist eher die abstrakte Idee eines autonomen Subjekts, das aus einem Markt von Möglichkeiten beliebig wählen kann.



Und auch jemand, der doch weniges beim Namen nennen kann und dies auch tut.

„Die Verfasser WHO-Standards und der anderen Erzeugnisse dieser Richtung setzen im Rückgriff auf triebmythologische, an Wilhelm Reich erinnernden Vorstellungen Sexualität mit allgemeiner Lebensenergie gleich und postulieren daher eine Sexualaufklärung ab der Geburt. Nach deren Auffassung ist vieles, was Kinder in ihrem Beziehungsleben und in ihrer Neugierde tun, irgendwie Ausdruck sexueller Lust. Da ist zum Beispiel von frühkindlicher Masturbation die Rede."

Exkurs zu Wilhelm Reich.

"Für einige wurde Wilhelm reich zu einem Diktator, der es nicht ertragen könne, wenn andere unabhängig arbeiten, und er fürchtete, daß jemand einige seiner Entdeckungen stehlen könne. Er schuf eine neue Terminologie, die den Stempel eines religiösen Denksystems trägt, wie manche meinen. Seine Erfindung von Orgonenergie-Akkumulatoren-er behauptete, die physische Orgonenergie entdeckt zu haben-und deren Anwendung bei der Behandlung dazu führten, daß die U.S. Food and Drug Administration ein Verfahren gegn ihn einleitete..... Seine Schriften wurden von der amerikanischen Regierung vernichtet, und er selbst starb 1957 in  einem Bundesgefängnis." Reich hatte jedoch einigen Einfluß auf die Summerhill, A.S. Neills Schule. (S.Freund u.s. Dissidenten; im Original Freud and his Followers by Paul Roazen)

Und manche haben sicher schon Hohlköpfe dabei gedacht, nur sollte man nicht immer gleich in Shitstorms und Attacken einsteigen wie bei den Cholerischen, was zu beliebt geworden ist schon jahrelang, dem Nächsten nur den Mülleimer andrehen zu wollen und ist nur ebenso schmutzige Sache,

denn

„Die Ideologen der »Vielfalt« stoßen allerdings im Bereich der Sexualpädagogik auf ein geistiges Vakuum. In den letzten Jahrzehnten wurde über die Biologie hinaus nur eine Art kleinster gemeinsamer Nenner dessen, was im Bereich Sexualität gemeinhin gelebt wird, vermittelt."

Auf Kath.net , 19.12.2014 gefunden und hier auszugsweise, München (kath.net/Freiewelt.net) Interview mit dem Facharzt Christian Spaemann

 

mit Hervorhebungen HSch


Freitag, 19. Dezember 2014

Politiker, ein Haufen kaputter Charaktere?

Der Fall Edathy und mehr noch
Was will ich damit denn zu tun haben, gar nichts, überhaupt nichts. Ich beschränke mich mal auf Presse und einige User im INet dazu. Heute nun hat Edathy ja mit viel Selbstherrlichkeit seinen Auftritt vorgelegt, wie er kritisiert wurde und zu Recht erregt er damit Unmut. Das Thema der Pädophilie darf nicht einfach so vom Tisch gefegt werden und insgesamt ist dabei nichts legal, auch wenn er doch gesagt hat, er habe nichts Illegales getan. Kein vernünftiger und gesunder erwachsener Mensch schon gar der Politik sammelt Nacktbilder von Kindern.
Offenbar verfolgt er die Berichterstattung über seinen Pöbel-Auftritt in Berlin: Fast sechs Stunden lang hatte er am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags ausgesagt, vorher eine launische Pressekonferenz abgehalten – sprach von „Volksgerichtshof", „feuchtem Kehricht", sagte: „Where is the fucking problem?" 
 
Schlammschlacht im U-Ausschuss des Bundestages zur Edathy-Affäre: Der Ex-Abgeordnete Michael Hartmann attackiert Edathy scharf



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 Das ist doch ein trauriges Spiel, welches entstanden ist und das dazu immer wieder geführt werden will, zu solchen Unthemen

Und was schreibt der Spiegel: „Politiker, ein Haufen kaputter Charaktere?

Ein Eindruck, der geeignet ist, aus ohnehin bereits politikverdrossenen Bürgern herzhafte Politikerverächter zu machen. Denn angesichts der jüngsten Berichterstattung könnte man meinen, Politiker seien, sobald man hinter ihre bürgerlichen Fassaden schaut, nichts als ein Haufen kaputter Charaktere. Im schlimmsten Fall gehen sie wie Sebastian Edathy und Michael Hartmann ihren Neigungen zu Knabenerotik oder harten Drogen nach; wird ihr Fehlverhalten ruchbar, kommen verdächtig zufällig Datenträger abhanden. Und im Normalfall seien sie einfach nur kalte Machtstrategen wie der SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann und sein Parteichef Sigmar Gabriel, die vor allem das eigene Fortkommen im Auge haben und das ihrer Partei.

Dieser Eindruck ist umso verheerender, als er in einer Situation aufkommt, in der sich Politik und Medien verstärkt dem Vorwurf ausgesetzt sehen, selbstbezogen und unglaubwürdig zu sein." edathy-affaere-kommentar

Seine Angaben insgesamt sind bis heute ja eh widersprüchlich und ohnehin verlogen: bestreiten, dann wieder vielleicht untergeschoben worden. Da ist längst zu viel Heuchelei. Wenn man dann noch die Schulpläne bedenkt und die politischen Bestrebungen, ist längst mehr faul im Staate im Deutschland.

Dass Menschen wie der Edathy das Recht noch vorschieben wollen ist alleine schon Unverfroren und sagt eine Menge über seine Mentalität aus. Bei der Sache dreht es sich um Kinder. Sind jene Menschen denn nur mehr der Unmoral und dem Teufelsdreck verfallen und wollen noch große Töne spucken.  Nur sollten Menschen nicht so viel Hass mehr haben.

Ums Recht nur zu streiten darum kann und darf es längst nicht mehr gehen.

Solche Politiker braucht man doch nicht! Normalerweise gebe ich mich zu solchen Themen schon gar nicht her. Wenn man aber heute noch bedenkt, was an die Männerwelt und Väter oft noch herangetragen wird und über das geschwiegen wird oder auf die linken Schulter nur genommen, muss mehr an Protest her als nur die Diskussion. Schäbig für mich war jahrelang, dass Frauen diese Unthemen zu ihren Zwecken benutzen und missbrauchen werden. Kürzlich habe ich mit einer älteren Frau unterhalten die nur sagte, das sind falsche Katzen geworden und damit hat sie nicht Unrecht.

Meine Fragen sind auch heute noch immer wieder, was bei denen vorgeht und wieso sie das tun, Männer oder Väter als latent pädophil verdächtigen zu wollen. So etwas ist nicht akzeptabel! Wieso wollen Frauen, auch mitunter Männer, sich damit vorteile verschaffen oder glauben sie hätten einen Trumpf gegen die Männerwelt damit in der Hand.

Sogar fachintern findet man Menschen, Frauen, die mit der altpädagogischen Knabenliebe Bashing betreiben, sozusagen schwarzpädagogisch daherreden mit eindeutig nur beleidigender Absicht.Mich wudnert dazu längst die Ignoranz und der Vorsatz, es doch besser machen zu wollen oder die Fehler falscher oder falsch verstandener Pädagogik berichtigen zu wollen. wies glauben Frauen zu dieser Sache freizügiger sein zu können als Männer oder Väter oder eben weil Frausein die Sache verharmlosend ist. Was dahintersteht ist nur das hässliche Männer- und Väterbild aus womöglich auch eingenem Erleben. Nur dazu stellte ich kaum je Gesprächsbereitschaft weiblicher fest oder Selbstreflexion, sondern nur Halsstarrigkeit: der weibliche Holzkopf, die frauliche Tyrannei.

Komisch? Nein, für mich außer Niveau und im Grunde abgehackt: keine Diskussionen mehr zu Sucht und Drogen. Diese Debatte ist ebenso aus den Jahren damals schon stammend, wobei bei ihm keine Fortsetzung stattfinden muss, sondern das Thema gewisser Schichten und Positionen nur ist: das JA und Nein und weil. Für mich ist das nicht tolerabel und war es kaum je.

Kein schöner Lesetext, aber deutlich was sie ausdrücken möchten. Sie macht ebenso nur deutlich, dass das grundsätzlich nicht mehr tolerabel ist.

 


a) auf PI im Beitrag zu Geiselnahme auch im belgischen Gent

Maria-Bernhardine   (15. Dez 2014 13:09)  
OT, KNAST ODER KLAPSE!
Der pädophile Schwuli Sepastian Edathy, der bereits die meiste Zeit in Nordafrika lebe, plant für Donnerstag seinen großen Showauftritt: Erst Untersuchungsausschuß, dann Bundespressekonferenz!!! Frechheit! Zur Bundespressekonferenz sollte man ihn gar nicht zulassen.

Edathys Größenwahn und die Speichelleckerei seiner Facebook-Freunde beflügeln ihn:
""Sebastian Edathy:
Sehr schönes Gedicht! 
Friedrich Hölderlin
Hymnische Entwürfe
VOM ABGRUND NEMLICH…""
http://www.hoelderlin-gesellschaft.info/index.php?id=953

DER SCHMUTZFINK tut heilig: Ex-Bundestagsabgeordneter Sebastian Edathy plant Auftritt vor der Bundespressekonferenz…"",  sebastian-edathy-plant-auftritt
Immer wieder legt Edathy Minen: Verschwörung, Enthüllung, ein Buch schreiben(Einem kritischen Politiker drohte er damit, ihn in seinem Buch anzuschwärzen); neuerdings behauptet er, irgendjemand habe auf seinem Rechner Kinderpornos hochgeladen, um ihn zu diskreditieren.
bild.de-sebastian-edathy
b) Beitrag in MM-News, Edathy packt aus

SPD im Pädophilie-Sumpf?

Ex-NSU-Ausschussvorsitzender Edathy wurde laut "stern" vom SPD-Innenpolitiker Hartmann frühzeitig vor Ermittlungen gewarnt.  Dieser hat die Infos angeblich vom damaligen BKA-Präsidenten Jörg Ziercke erhalten. - Hartmann sorgte im vergangenen Juli bereits für Schlagzeilen, weil er Crystal Meth gekauft und konsumiert zu hatte.(....)