Samstag, 21. Februar 2015

Subjektive Landkarten und Vorurteile


Schreiben, hier wahlweise, drei Zeitungen und stellen im März vergangenen Jahres einen Graphiker aus Bulgarien mit seinem Vorurteilsatlas vor: Das Ergebnis ist amüsant - und ganz sicher voller Wahrheiten. so die SZ.. Beruht also nicht auf einer Studie, daher hier noch näheres.

„Grafiker Yanko Tsvetkov zeichnet Karten, statt Ländernamen trägt er aber Klischees ein. So wird auf einen Blick deutlich, wie die Deutschen die Welt sehen. Oder welche Vorurteile die USA haben. Oder Silvio Berlusconi.

Sie haben keine Vorurteile, sind offen und tolerant anderen Kulturen gegenüber? Wir beglückwünschen Sie zur gelungenen Selbsttäuschung. Wer ehrlich zu sich selbst ist, muss eingestehen, dass jeder die Welt durch eine nicht ganz vorurteilsfreie Brille sieht. Und diese Brille ist selten rosa gefärbt. "



Aber da ich ja auch Vorurteile habe, was will man von einem Bulgaren wie dem Buchautor, denn erwarten und wieso sind heute alle so gegen den Osten gewandt! Das ist doch gar nicht üblich, wenn der Herr Putin sogar schon ob der Christenverfolgung gemahnt hat. Er war ja sogar beim KGB und muss sich doch auskennen. Vor Jahren hatte jemand ein Blatt Papier in der Hand auf dem geschrieben war: Geheimdienst - geh heim Dienst.

Ob welche ihre Angst damit kompensieren wollten, kann ich jedoch nicht sagen. Früher war ein Spruch: armes Deutschland. Aber was Wunder, wenn die Grünen ja gar Plakateschummel betreiben, denn wenn das nicht Schummel ist, was ist das dann? Entlehnung aus den Vereinigten Staaten? Ich war da mal verärgert, was das werden soll, als es noch um das Originalposter ging! Die suchen wohl Dumme, fragte ein Rechtsanwalt längst schon! Die Grünen machen längst schon mehr als nur billigen Sprachhandel. Ist das nicht eine Raubkopie! Und wieso werden die nicht verfolgt? Die Schrift hier in Kastanienfarbe stört doch den Leser nicht? Daran ist nichts zu ändern: an der Farbe der Kastanien! Das ist auch Natur. Vielleicht möchte die auch jemand gleich abschaffen, da es Kastanienbraun ist.  Da kann auch Grün nicht mehr helfen, mit oder ohne Bündnis, wenn die schon zu Drogen greifen wollen. Oder rman denke an die Idee der österreichischen Politikerin, die Gendergerechte Steinigung will >  Die Rupel kommen Und jene sagt anscheinend nichts dazu, dass das Terror ist oder Menschenrechtsverletzung.Wie geht das denn zu!  Verständnis, w o f ü r ? Gleichberechtigung?

Nichts Bessers zu tun gehabt, die Grünen, als Verdachte aussprechen zu wollen?
Wieso nicht positiv: du wirst gebraucht? Oder: sag Ja zum Umweltschutz!  
Denn wie schäbig ist das Floriansprinzip-nämlich wann!




Hier nun wieder zur Vorurteilslandkarte.

 


 Diese Vorurteile hat der bulgarische Designer Yanko Tsvetkov rein subjektiv interpretiert. In satirischen Landkarten nimmt er jeweils die Sichtweise einer Nation, Gruppe oder eines Einzelnen ein und stellt bloß, wie diese ihrer Meinung nach die Welt beschreiben würden. Wenn sie ehrlich wären."

Für Rumänen ist Deutschland das Land der „Schwabbelweiber". Für Norweger das der „EU-Strippenzieher".  Er habe weltweite Vorurteile gesammelt und diese dann karikiert, überspitzt dargestellt, seien politisch spitzfindig oder auch mal beleidigend und also so auch seine Absicht, natürlich zutiefst subjektiv. „Das Buch, das sich „Atlas" nennt, was nach dem Anspruch des Faktischen klingt, ist ein hoch subjektives Produkt der Phantasie seines Autors.


Yanko Tsvetkov nennt keine Quellen, woher er zum Beispiel wissen will, dass Deutschland für einen Rumänen gleichbedeutend ist mit „Schwabbelweibern". Das mag man willkürlich und bösartig finden. Aber als Satire – und nichts anderes will das Buch sein – taugt es wunderbar, denn es zeigt: Vorurteile sind eben oft willkürlich und bösartig. "(mopo)

Europas fiese Vorurteile über Deutschland in der Hamburger Morgenpost, Süddeutsche  satirische-weltkarten" , Frankfurter Rundschau
 


Das ist alles nicht so, wie es scheint, das ist nicht so, wie es aussieht

ist im Witzblatt zu lesen oder erzählt der treue Liebensfilm, wenn die Hausfrau einen Liebhaber im Schrank versteckt und der Mann kommt nach Hause. Ja ja, da kann man sicher geteilter Meinung sein? Manche haben ja Familie und ein gutes Internet und dann kommen die Männer mit Krawatte und Anzug und fragen ob man es wieder benutzen darf, erzählt heute die Werbung. Haben Sie auch Humor und wo sind die Vorurteile? Werfen sie doch nicht gleich alles über Bord, was möchten manche denn alles los bekommen. Werbung heute ist schon interessant.

Nun, sicher kennt vielleicht jeder solche sog. Klischees und manch andere dazu. Im Grunde mag ich jedoch Leute nicht, die damit zu sehr Witze betreiben, also Satire, Zynismus haben Grenzen und sollte doch auch als solches zu erkennen sein. Wo zu viel Provokation schon stattfinden ist es sicher immer auch ein Faktor von wut- und gewaltauslösendem Element. Den Stellenwert vergleichend mit mittelalterlichem Bänkelgesang oder gar der Minne, da mag man Zweifel haben oder dem Anspruch mit vergleich Sport heute und die Gladiatorenwelt des alten Rom. Nur muss man nicht hinter allem etwa wittern wollen!

Warum arbeiten und reden denn Menschen nur mit Klischees und sind stereotypisch, als ob es keine andere Wahl mehr gäbe? Softi, Macho, Emanze, Liberal, politisch, altertümlich, versnobt, Pudel.

Politisch gibt es Maulwürfe oder Heuschreckenschwärme, wenn welche offenbarend sein wollen, die Jugend sagt manchmal von den Ratten, die Bundeswehr hat den Leopard und inzwischen sogar Drohnen, die leider unbemannt sind und braucht also keine Männer mehr, in der Erotikwelt gibt es Dildos zu kaufen, habe ich gehört, aber Frauen behaupteten über Männern, dass sie Schweine sind?

Nein, nicht alle sagten das, sondern manche verneinten das lange schon, dass das doch nicht stimmt, dass Männer Schweine sind. Aber vom Saustall reden ja nur Menschen in der Stadt, die nicht einmal wissen, wie ein Ferkel aussieht, aber da wird gequietscht wie im Film und auch mal gegrunzt und das Filmstudio macht Filme über Lehrerinnen mit Schwein gehabt.

Frauen sind die Arbeitsbienen geworden, ganz fleißig nicht mit, sondern ohne Haushalt und industriell, es gibt keine Waschfrauen mehr, mancher ist gar ein Charmeur oder wird Dummerle genannt oder so einer und wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber mal rein.Vor Jahren sagte ein Psychologe, er würde gleich ganz rasend und er habe auch manchmal Angst, wenn ein neuer Patient kommt. In der Tat, armes Deutschland-reiches Deutschland. Männer haben Angst und er sagte: auch. Wieso das denn.

Die rosarote Brille ist manchmal schon sehr enorm und gute Lebenszufriedenheit ist nicht dasselbe und besagt auch längst nicht, man würde das Unheil der Welt nicht sehen. In der Tat scheint auch Feminismus nur blinde Kuh zu veranstalten. Der Kampf der Gerechten stellt das längst nicht mehr dar.

PI-News aktuell berichtet, Schweden-europas-vergewaltigungsmetropole,  

 

Die Rüpel kommen, Putin und die Christenverfolgung

                    Nicht alles sind welche und waren es auch nicht. Wer sagt das nur!
   
Bilder: mopo.de
- I -
 Nein, "Die Rüpel kommen"
schreibt die Süddeutsche
Beständige Klischees: Russen sind trinkfest, großzügig und leiden unter ihren Machthabern. Eine Ausstellung zeigt den Ursprung der oft noch gültigen Vorurteile - und was die Russen über uns denken.
Durch die Jahrzehnte ziehen sich verschiedene Vorurteile: Russen schätzen Deutschland als Land der Moderne und des technischen Fortschritts, blicken anerkennend und fast neidisch auf den Arbeitseifer und Fleiß der Menschen. Zugleich gelten die Deutschen seit dem 19. Jahrhundert als geizig und selbstgefällig.
Den Deutschen fallen zu den Russen vor allem Attribute wie trinkfest, gesellig, tapfer und großzügig ein. Anders wurden jedoch stets die Machthaber gesehen. Schon im 19. Jahrhundert galt das Zarenreich als Bewahrer der reaktionären Ordnung und Verbündeter der eigenen Herrscher, um den Deutschen die ersehnten freiheitlichen Rechte zu verweigern. Reiseberichte aus dieser Zeit heben die schweren Lebensumstände der russischen Bauern hervor und sprechen von "einer despotischen Herrschaft über ein barbarisches Land".
Und berichtet von einer Ausstellung zu diesem Thema in der Gegenwart und jedoch, dass zu viel auf die alten Bilder zurückgegriffen wird, die der Gegnenwart Russlands und zu Putin längst nicht mehr gerecht werden und wohl auch hier rede ich nicht vom Witz.
03.05.2009 - Junge Amerikaner: "Deutschland ist so unsittlich" ... Praktikantin Maria Noel Blanchet: und ist im Spiegel zu lesen. Nun ist ja Deutschland nicht in Bayern schreibt vielleicht das Fritzle im Schulaufsatz sondern ein freier Staat, wir hier sind da nicht so.
  
31.07.2010 - Wir pflegen unsere Vorurteile - alle anderen auch
 
               World leaders should unite to end anti-Christian persecution, Vladimir Putin says
Vladimir Putin has urged the world's political leaders to stop the violent persecutions against Christians that have erupted in many Middle Eastern countries.
Speaking at a meeting with Orthodox Christian leaders in Moscow last week, the Russian President said he noted "with alarm" that "in many of the world's regions, especially in the Middle East and in North Africa inter-confessional tensions are mounting, and the rights of religious minorities are infringed, including Christians and Orthodox Christians."
    
The head of the Russian Orthodox Church, Patriarch Kirill, said at the same meeting that
the attempts to push Christians out of Syria would lead to a "civilization catastrophe."
Kirill and other Orthodox leaders have been critical of the lack of response to the crisis facing Christians in the Middle East by US and other Western leaders.


Der ganze Beitrag ist hier auf Lifesitenews zu lesen BY HILARY WHITE und war vom August 2013. Fotos: ebd.

 
Foto: commonswiki
und was tun Frauen bei uns? Geld verdienen wollen aber nichts arbeiten?





Wo also ist da ein Zusammenschluss geblieben oder die klare Aussagen? Sowohl vor Auswüchsen und Katastrophen wird zudem auch immer wieder gewarnt als auch den Beschwichtigungen und dem falschen Liberalismus hier. Zum einen vermeintlicher Vorurteile wegen und zum anderen, weil der Koran respektive Islam daran nicht Schuld sei oder Terrorismus nichts mit einer Religion zu tun habe, wobei letzter Satz nicht zu vernehmen ist. Der Psychologe Sponsel nennt ja sämtliches als nur Wahnidee, wenn ich seine Zeilen weit genug verfolgt habe, zumal zu mehr ich keinerlei Muse habe, schon derzeit nicht um 84 und Mobbing entstand ja erst später mit Leymann als öffentlichkeitsrelevante Sache, nicht nur Thema. Es gibt zu viele Störenfriede, Spötter und Lästerer, Nestbeschmutzer, Nihilisten. Meine Unterhaltungen erstrecken sich üblicherweise nicht auf Menschen, die da sagen, alles nur Unsin und Kram, und manchmal halten sich welche für Besseres obwohl sie nichts besonderes sind und ebenso muss beachtet werden, ob Strichlisten richtig sind oder einfach so, damit die Rechnungen aufgehen und bastelt Sonderposten hinzu. Manchmal heißt es dann Verlustrechnung nebst dem Steit um die Büroklammer mit Affäre.

Aber es hat eh längst Einwände gegeben, er, Herr Putin, stehe doch nur auf der Seite der Mächtigen und nicht beim Volk, wohl aber habe er einige Oligarchen am Zaum genommen. Und es gibt manche Mannsbilder, die Wotka kaufen, den Puschkin, andere sagen vom Billigfusel und Flachmäenr wurden zu Feiglingen umgetauft.Ob Wotka jedoch gut gegen Würmer ist, da kann sich ja das TV mit dem Mythos auseinandersetzen und auch eine Sendung basteln. Ich habe dazu meist keine Zeit, fernzusehen. Und Sie? Kennt denn niemand mehr das Sprichwort: .... und Faulheit stärkt die Glieder? Heute jedoch wird aus dem Plus + ein Minus - gemacht und aus dem Minus - ein Plus + . Ist doch nur ein Strich, sagte eine Frau, doch leider auch ein Kaufmann, letztlich ist das nur kriminell oder wer zu oft, ach wirklich sagt?
 

- II -


Und dabei, was Kathnet berichtet hat, kann man sich doch nicht mit Vorurteilen beschäftigen, da gibt es schon wieder Bibelfälscher, die zurechtbiegen möchten? Wieso überhaupt steinigen wollen, denn Jesus hat gefragt, wer von euch ohne Sünde, der werfe den ersten Stein, aber keiner hat Steine geworfen. Kirche und Glaube ist doch nicht  Kalkül oder versteht man da die Frauen nicht mehr?


Eine Politikerin will Gendergerechte Steinigung

Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.

Wien (kath.net)
Die Absurditäten ums "Gendern" kennen offenbar keine Grenzen wie die "Krone" berichtet" Die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat jetzt eine Broschüre herausgegeben, die ernsthaft darauf hinweist, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Und zwar deshalb, weil Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. "Dies ist bedeutend, weil im Falle des 'Sich-Befreiens' der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher", heißt es auf Seite 12 in dem Heftchen "Tradition und Gewalt an Frauen". Die Broschüre klärt weiters darüber auf, dass Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan praktiziert werden.

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl nahm diese Zeilen zum Anlass, um eine parlamentarische Anfrage betreffend die "SPÖ-Forcierung gendergerechter Steinigungen" zu stellen. "Unfassbar" findet Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".

Soweit gleich der ganze Text.

Foto: news.at.
nicht jede ist dirndltauglich, nicht alle stört es wie Frauen auf dem Stuhl sitzen,
es sei denn man ist in Amerika und fährt mit der U-Bahn und natürlich gibt es Werte, gibt Normen und Regeln,
und es gibt Gott und gibt den Glauben. Manche glauben das nicht und wieder andere  glauben an nichts.



-III-
Muslime sind nicht so wie wir, sind aggressiver und nicht richtig deutsch,

weniger bildungsorientiert, stellen zu viel Forderungen,

Ein Team um die Wissenschaftlerin Naika Foroutan hat mehr als anderthalb Jahre an der Untersuchung gearbeitet und mehr als 8000 Personen befragt:

27 Prozent der Befragten denken demnach, Muslime seien "aggressiver als sie selber". 30 Prozent glauben, dass Muslime weniger bildungsorientiert seien. Muslimisch und deutsch würden oft als Gegenkategorien wahrgenommen und "Muslime aus dem 'deutschen Wir' herausdefiniert".

Ein Fünftel der Befragten bewertet es als negativ, wenn Muslime Forderungen in Deutschland stellen. So sagen zwar 67 Prozent, es sei gutes Recht von Muslimen, Forderungen zu stellen. Aber 20 Prozent finden, das sei das ein Zeichen von Unverschämtheit. 17 Prozent sehen es als Zeichen von Undankbarkeit, wenn Muslime Ansprüche geltend machen.

berichtet Studie im Spiegel von einer Studie. "Die Forscher haben sie an diesem Mittwoch in Berlin gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), vorgestellt. Ein Team um die Wissenschaftlerin Naika Foroutan hat mehr als anderthalb Jahre an der Untersuchung gearbeitet und mehr als 8000 Personen befragt:"

Übrigens sind im Koran Zeilen, dass Muslime Frauen umtauschen können, wenn …oder exakt: 20. Und wenn ihr eine Frau gegen eine andere tauschen möchtet und habt der einen bereits einen Schatz gegeben, so nehmt nichts davon zurück. Möchtet ihr es etwa durch Lüge und offenbare Sünde zurücknehmen? In 4. Die Frauen (An-Nisá)
                                                                                                                                                       
Warum sollte man denn das Recht haben, seine Frau zu tauschen? Nur kaum je habe ich hierzu Stimmen vernommen gehabt gerade doch aus der Frauenwelt, weitaus mehr eine Verweigerung und Enthaltsamkeit wie mehrfach nur der stumme Mund und vorwürfe pauschalierend hier gegen eine Mänerwelt-eben wie gehabt sozusagen, ansonsten die Frauenbeschneidung in Afrika und was das doch für Skandale sind: zweifelsfrei durchaus.
 
- IV -


Insgesamt aber bis den 80ern bereits viel zu viel Rosinenpickerei!


Und die Stilisierungen mit verschiedenen Schrifttypen gehörte durchaus auch in das manipulative Schema. Man wird nur manchmal für dumm gehalten, finden Sie nicht auch? Nun, weil doch die Männer auch manchmal so Typen sind und das Lay out muss doch stimmen. Und das nicht doch Herr Professor ist doch deutlich weibliche Sprache.

Vielleicht ist das der Frauenvirus, an dem Männer heute manchmal leiden sollen? Reicht es nicht, dass Jesus gesagt hat, die Welt hast Euch nur um meinetwillen, wieso also der Geschlechterkrieg. Theorie mag sagen, das ist ein Systemfehler oder der Philosoph Nitzsche, das es Gott nicht gibt, wobei er nicht alleine war mit seiner Unwahrheit.

Und Pi-News, die als politisch Rechts betrachtete Netzzeitung schreibt über die

                     Politik der Verweigerung
    
„Deutschland und Europa ächzen unter einer Politik der Verweigerung. Politiker verachten die Bürger, verweigern das Gespräch mit ihnen und beschimpfen sie als Nagetiere. Die Politik der Verweigerung ist das Sichtfenster in das Psychogramm der Eliten", und stellt hierfür 10 Stufen dieser Verweigerung dar. zum Weiterlesen

- V -

Nun würden natürlich die für mich eher schrägen Humoristen, denn wo sind die Grenzen des Anstandes, gleich sagen wie manche Grünenplakate, die doch zu viel auf dem Rücken der Kinder veranstalten oder als Mittel zum Zwecke stilisiert haben und ist für mich längst eine Form von Missbrauch, das hat doch auch etwas, was soll nun geändert werden und wofür sind wir wogegen? Wirrwar durchaus bereits um 1980 bei einigen schon beschriebenen Unbegebenheiten nicht nur verbandlicher Jugendarbeit. Nun ist ja Frau Meves u.a. , Bsp. KiG, ebenso betroffen, dass der BDKJ genderisch geworden ist, also auch keine Grenzen (mehr) kennt zwischen Sinn und Unsinn. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, wenn Frauen auch Männern Blumen geben statt den Korb, das allerdings hat mit Liebe zu tun nicht wenn die jaher vergehen und trifft nicht zu, wer eine Verkäuferin ist und auch wer die Sprache nicht beherrscht versteht denn Sinn bestimmter Handlungen.


Leider betrachten Jarb manche als lediglich Experimentierfeld, ein als ob Schonraum, den man nicht so recht ernst zu nehmen braucht oder unter der Obhut von Professionellen oder sonst wie Erwachsenen, weil doch der Menschen der Jugend nicht erwachsen ist. Mehr aber hier nicht dazu. Zu meinen Jahren meinten manche, das sei eh nur ein Spiegelbild der Gesellschaft, was aber nicht gewollt wird, vorwiegend von der Jugend selber. Wir also haben Lieder gesungen und Glaube und Kirche ist auch ein Erholungsraum, nicht der Palmenstrand aus dem Reisebüro, um zu sich selber zu finden, um abzuschalten vom Alltag oder dem Berufsstreß, ihn aufzuarbeiten, von Schule und Bildung und den Forderungen und eben dem Unsinn einer Gesellschaft. Gewiss um Gott zu suchen, Antwort zu bekommen, den katholischen, den chrstlichen Glauben zu leben.

Die Intellektuellen sind es in der Tat ja manchmal, die das dann an den Mann bringen wollen oder sollen oder dürfen und der Bischof ist zwar einer aber zu sagen hat der nichts. Sollen wir den nicht rumkriegen? Alles nur Vorurteile und Meinungen und Gerüchte? Ich kann es nicht sagen. Damals, um 70 oder 80, da war es der Terrorismus oder AKW ach nee und dabei sein ist alles und überall ist der Geheimdienst mit Kameras.

Wieder für  manche waren es privaten Glaubensstunden und wieder für andere waren es Freunde finden und gute Freunde haben, war es vertrauen und Zutrauen, war es auch Erholung gegenüber der starren Kirche, aber nicht um die Bibel ändern zu wollen.
 
 

Freitag, 13. Februar 2015

Diebe, Räuber, Einbrecher, Hacker


am PC, Spione und Nestbeschmutzer

Ich laß mir doch da nicht so viel Arbeit machen damit, denn fürs Netz und den PC wird ja ein Wust an Dingen angeboten.

Mensch, das gibt es doch nicht. Zufälle sind ja das eine aber das Spiel dann mit den Phobien ist etwas ganz anderes. Ist es vergleichbar damit wenn jemand sagt, auch beim Autofahren kann etwas passieren? Irgendwie klingt das wie abgehärtet, als ob man die realen Gefahren der Gegenwart ignorieren müsste, sie nicht vorhanden sind, man kann eh nichts tun oder ist harmlos. Nur der Konsument, der Verbraucher ist zunehmend dem ausgeliefert? Und der Verbraucher wird immer mehr mit Informationen zugekleister, zugemüllt? Immer mehr eingriffe in das Private, die da stattfinden. Und was hervorgehoben wird ist die Sorge um die Menschen.



Die Holzfäller,
die sind  noch vertrauenswürdig
und sagen Sie ja nicht,
das ist ja gar nicht wahr.
Bild:fotodaschner


                    Was ist eigentlich verschlimmbessern?

wer häckert denn an den Türen, knusper und knäuschen und NSA aus dem Häuschen

Und da hole ich gleich eine Zeile heraus, natürlich, ganz bewusst und ist bei conficker-Beitrag zu finden: Der Download geschieht von einem Server aus der Ukraine aus.[16]

Da sieht man es mal wieder, könnte ich dazuschreiben, denn den Witz üben die Autoschieberbanden gen Polen und den Osten habe ich lange nicht mehr gelesen. Nur gab es auch dazu viel Realität die ja Kriminalität heißt und nicht Witz..

Was auf meinem PC also zu durch eine Firewall blockiert wurde, war Conficker und habe mir die Arbeit gemacht, der Sache auf die Spur zu gehen.

IP Address xxx…  is listed in the CBL. It appears to be infected with a spam sending trojan, proxy or some other form of botnet.

This IP is infected (or NATting for a computer that is infected) with the Conficker botnet.

More information about Conficker can be obtained from Wikipedia

Und in der Tat ist eine Menge zu finden wie zu jede IP ob diese o.k ist oder zu besagtem Domains gehört.

Eine daraus > 199.73.101.230 is listed on one or more blacklists zen spamhaus

Oder diese hier und dem Hilfsmittel online: http://www.ip-adresse-ermitteln.de/

Informationen zur gesuchten IP-Adresse 61.160.224.130

IP Addresse:
61.160.224.130
Land:
China
Stadt:
Beijing
Breitengrad:
39.9289
Längengrad:
116.388
Host:
61.160.224.130

61.160.224.130 is listed on one or more blacklists. Erfolgt hiermithttp://cbl.abuseat.org/





Bei um 3 Stunden online incl. der Recherche, also über 200 Blockierte Angriffe, 41 davon der Stufe1 mit höherem Risiko. Nochmals: das ist keine spezielle Werbung für Firewalls, die natürlich Werbestrategen gleich machen würden: da sehen Sie mal, wozu unsere Software alles gut ist: Schützen Sie sich und Ihren PC doch mit unserem >easysurf< oder gleich das >Sorglospacket<. Nun stimmt hingegen schon, dass das ganze manchmal nicht einfach ist.

Wer will sich denn diesen Zeug zumuten lassen. Obendrein haben ja unsere Medien immer wieder Ratschläge, die aber m.E. oft Verwirrung auch stiften wie so manche Hinweise, wie man einen PC beschnüffeln kann und sich über DSL bzw gerade beim Funknetz mit einklinken und alles mitlesen oder mithören.

          Worauf man heute nicht alles achten muss

Der Sende-TV von Samsung ist ja eine grandiose Neuerung und was ist damit in die Wege nur geleite worden, so ganz wohl unauffällig und mit dem Reiz der technischen Möglichkeiten? Das Risiko ist so wohl ganz am Rande nur? Der Humor von B3 ist mir jedoch nicht so recht verständlich. Da wird der Ernst der Sache wohl etwas arg verkannt.

Wer seinen Smart TV von Samsung mit Sprachbefehlen steuert, sollte aufpassen, was er sagt. Der Fernseher hört mit und leitet die Daten an

Wer einen Samsung-Fernseher besitzt, sollte bei privaten Gesprächen womöglich den Raum verlassen - denn der TV hört mit.

Und da sag mal niemand, das hat doch was. Das wird schon langsam heiter.

Smart TV: Samsung verschlimmbessert Datenschutzhinweise
ZEIT ONLINE‎ 
Samsung will nicht, dass seine Smart-TVs mit dem "Televisor" aus Orwells "1984" verglichen wird
Fehler in Software-Update - Samsung-Fernseher spielen ungefragt Werbespots
Süddeutsche.de‎
Samsung: Smart-TV blendet unerwünscht Werbung in Fremd-Apps ein
Golem.de‎ 

Schlimm ist nicht die Technik als solches, Erfindungen, Entdeckungen, sondern was der Mensch tun will damit. Muss doch nicht gleich Phönix aus der Asche sein oder die Büchse der Pandora! Milchmädchenhaft vielleicht, aber wo keine Waffen sind kann es keine Kriege mehr geben. Wer dann kämpfen will, muss sich mit Knüppeln begnügen oder Steine werfen.

Wieso wird man denn da gehackert und wieso sendet ein PC auch zu Hause Signale aus an andere PCs zu Hause oder am Arbeitsplatz? Da hat sich ein Wurm, ein Trojaner eingenistet und nehmen gleich Bezug auf das Wikipedia, auch das englische. Was da zu lesen ist, ist durchaus interessant, also nicht - von Pappe und dazu müssen wir dann in die Vereinigten Staaten.

Conficker (auch bekannt unter Downup, Downadup, kido und Worm.Win32/Conficker) ist ein Computerwurm, der erstmals im Oktober 2008 registriert wurde. [1] Der Wurm soll auch als Dumprep bekannt sein. Im Zusammenhang mit Dumprep existiert das Problem, dass Dumprep auch ein reguläres Microsoft-Tool ist, reguläre Dateigröße 11 kB. Er infiziert mit dem Betriebssystem Microsoft Windows ausgerüstete Computer, wobei hauptsächlich die Version Windows XP betroffen ist; jedoch sind auch andere Versionen gefährdet.

 Allerdings ist Conficker in der Lage, sich mit Servern in Verbindung zu setzen, von denen das Programm schädliche Programmteile nachladen könnte.

Und somit einige nähere Daten dazu, die ebenso aus dem WP-Artikel sind:

Anfang Januar 2009 legte der Wurm ca. 3000 Arbeitsplatzrechner der Kärntner Landesregierung lahm und sorgte dafür, dass Ämter der Kärntner Regierung tagelang offline waren. Zentrale Server der Landesregierung waren nicht betroffen und Amtsgeschäfte konnten somit eingeschränkt fortgeführt werden.
Am 19. Januar 2009 berichtete das Softwaresicherheitsunternehmen F-Secure von über neun Millionen betroffenen Rechnern.[4] Am 22. Januar 2009 berichtete NetMediaEurope (testticker.de), dass rund sieben Prozent aller deutschen PCs vom Conficker-Wurm befallen seien.[5] Kurze Zeit später berichtete spiegel.de am 23. Januar 2009 von womöglich 50 Millionen verseuchten Rechnern. ….  weltweit eine Million

Nur ein Prozent der infizierten Computer befinden sich in den USA, während China, Brasilien  und Russland  zusammen 41 Prozent der Infektionsmeldungen liefern. Mit knapp 16.000 IP-Adressen der infizierten Computer befand sich Deutschland auf dem 16. Platz der internationalen Rangordnung.

Am 13. Februar 2009 wurde bekannt, dass bei der Bundeswehr mehrere hundert Rechner von dem Wurm befallen seien.[10] Auch die französische Luftwaffe war davon betroffen. Dort blieben zwei Tage lang die Rechner ausgeschaltet.

In dem am 17. März 2009 veröffentlichten Sicherheits-Newsletter berichtet Microsoft über die neue Variante Conficker.D (Microsoft) bzw. W32.Downadup.C (Symantec). Bisherige Varianten erzeugen täglich 250 neue Domainnamen, auf denen sie nach Updates suchen. 

Die neue Variante soll außerdem System-Tools und Antiviren-Programme ausschalten können.

Am 7. April 2009 bemerkte das Sicherheitsunternehmen Trend Micro eine erhöhte P2P-Aktivität von Conficker.C, womit der Wurm sich selbst in die Conficker.E-Variante wandelt. Damit versucht er nun verstärkt, seine Spuren zu verwischen. So werden nun auch Seiten blockiert, die Programme anbieten, um den Wurm zu entfernen. Außerdem tritt er nun unter einem zufälligen Dateinamen auf und löscht alle seine Spuren auf dem Wirts-PC. Diese Variante scheint sich aber zum 3. Mai 2009 selbst zu deaktivieren.[15] Am 9. April wurde bekannt, dass Conficker.C SpywareProtect2009installiert, eine Scareware, die dem Anwender eine Infektion vorspielt und gegen eine Geldzahlung scheinbar entfernt. Der Download geschieht von einem Server aus der Ukraine aus.[16][17]

„Torpig, auch bekannt als Sinowal oder Anserin (wird überwiegend über Mebroot rootkit verbreitet), ist eine Botnetz-Variante, die durch unterschiedliche Trojanische Pferde verbreitet wird, die Computer mit Microsoft Windows betreffen. Torpig umgeht Antivirenprogramme  durch die Nutzung von Rootkits. Die infizierten Systeme werden nach Zugangsdaten, Passwörtern gescannt und über Keylogger mitgeschnitten. So ist auch ein Man-in-the-middle-Angriff möglich.

Im November 2008 war die Schadsoftware verantwortlich für die Auspähung von 500.000 Zugängen für Online-Banking und Kreditkarten in den Vereinigten Staaten. Die Software wurde zu dem Zeitpunkt als "one of the most advanced pieces of crimeware ever created" bezeichnet.[1]

Anfang 2009 übernahm ein Team von Sicherheitsexperten der University of California, Santa Barbara für zehn Tage die Kontrolle über das Botnetz. Während dieser Zeit wurde eine bis dahin noch nie dagewesene Menge (über 70 GB) an gestohlenen Daten festgestellt und wurden 1,2 Millionen IPs zum eigenen Command- & Control-Server umgeleitet. Der Report[2] zeigt im Einzelnen, wie das Botnetz betrieben wurde.