Donnerstag, 23. April 2015

Familienschnüffler , Hobbyfragebögen und Hintermänner




Bildung und Gespräche sind nicht der Selbstbedienungsladen wie Schnauze halten



Haben Sie denn keine eigene Meinung mehr? Wozu der viele Bekenntnisreichtum. .

Sinclairs Erzählungen

Vor Jahren schon vor 1990 wolle mich jemand aufgreifen, von dem ich nicht sagen kann, wer das war, zudem irgendwo nur in der Stadt oder zwischen Türe und Angel nenne ich das. Also keine seriöse Situation. Nun gehöre ich wohl zu den Leuten die immer schon mit Jugendarbeit zu tun hatten, mit Bildung auch mit Neugeschaffenem in meiner Jugend und auch in der Fortbildung war. Und leider gibt es Neider, gibt sowohl Spötter wie Lästerer und auch solche, die futterneidisch sind.

Hier nun sind Gespräche, Mensch und Verhalten wie auch Fachlichkeit für mich kaum je aus dem Rahmen gefallen und sind immer nur Beteiligte vorhanden wie doch dem auch vorbehalten, und zwar so, wie es der Sache zukommt.

 

                    Manche der Frauen reden nicht vom Frieden

Ob das also narrativ gleich ist, was ich da tue oder was und wie, und ob ich das mal standardisiere. Gegenfrage: ob jene mich denn für blöd halten zu glauben, aus der Schule plaudern ist der Frauenplausch oder wieso sie gleich Rezepte geliefert bekommen wollen.

Nun fanden leider, nach meinem Dafürhalten, deutlich Ausdehnungen statt auf fachlichem Feld, Ausweitungen von für meine Begriffe inkompetenten Leuten oder solchen, die wohl eine Schnüffelader haben oder die nur naiv sind. Ausweitungen auch, die Persönlichkeitsrechte beschneiden können, Arbeitsrechte und übergriffige Verhaltensweisen darstellen in das Privatleben von Menschen und die Freizeit oder auch Nichtarbeitszeit manchmal genannt.

Die Politik spricht ja bereits schon von der Familien-, Erziehungs- und sonstigen Zeiten. Und wie wichtig ist es denn zu wissen, was in Echtzeit ist und was nicht? Schauen Sie doch einfach auf die Uhr.

Ich habe nie von der Zeit gesagt. Und wer sich mit mir unterhalten hatte, sollte das längst beachtet haben oder einen in jene Schublade schieben haben zu wollen. Für Fehler und Fehlschlüsse zeichne ich nicht verantwortlich. Wer überrumpelnd sein will, muss natürlich mit entsprechenden Konsequenzen für ihn oder sie rechnen.

Menschen administrativer Felder, möchten vielleicht nur mehr Führung beanspruchen oder noch mehr Macht haben. Vielleicht im Sinne von Neil Postman und wie es aber schädlich ist, nur rede ich nicht zur Theorie und verneine auch nicht nur seine Bücher, wohl ich keinen Wert lege auf Technokratendreck. Und mit Herrn Piiech hat auch das für mich nichts zu tun.

Nun kann ich auch annehmen, dass jene Schnüffler gedacht haben, sie wissen, wo oder wozu sie mich benutzen können und meine Notizen oder in welche Schublade man so gehört. So einfach ist das Leben nicht.

Manchen Politikern müsste mal jemand erklären, was denn ein Transparent ist. Transparent ist nicht die Peepbrille X-Ray aus dem Erotikblatt, sondern ist auch ein Banner, ein Spruchbanner, ein Plakat. Wieso denken manche, dass alle nur Peep wollen. Nicht mal Pep wollen alle haben. Natürlich weiß ich, dass es auch holprige Vergleiche gibt oder welche die hinken.

Eine Verkäuferin sagte mal an der Ladenkasse: hier piepst es. Da ist allerdings ratsam zufragen, wovon sie redet, ob sie dem Kunde etwas sagen will, ihr die Arbeit über wird! Oder ob sie im Laden einen Hintermann haben und sagen sie nicht, das gibt es nicht. Viel zu viele Nichts und Nichtigkeiten.

Manchmal möchte ich fast gewiss sein, dass es den Transparenzforderern nur um ihre Ängste geht, ihr Unwissen und die Ungewissheit um eine Sache und die Freiheit des Menschen der Dorn im Auge ist, sie dem nicht standhalten können, das nicht aushalten wollen. Und der Vorwand sind die Steuerhinterzieher oder Schwarzarbeiter, die ihr Geld ins Ausland bringen und in Steueroasen. Und da ziehen die einen Staaten mit und die anderen sagen, das geht nicht, das ist unmoralisch. Und manchmal sind es die selben Staaten, die beides wollen. Was ist denn schizophren. Wortklauberei aber: schizo-thymian sagte mal jemand, rettet nicht vor der Störung, denn wer braucht schon Spaltungen. Nicht ich. Da  dachte man, das sei schon längst vorüber.

                      Löcher in den Bauch gefragt

Wer an Vergewaltigungsphantasien denkt und somit psychologisch, tiefenpsychologisch, muss fast annehmen, dass hier Übertragungen stattfinden, dass auf Menschen im Staat deren mangelnde Selbstkenntnis nur projiziert wird, das eben der Urheber, der Initiatoren selber.

Heute ist das WWW mit den Risiken, was jemand von sich an Daten und Fotos preisgeben will, ja überhaupt schon im Netz inhaltlich sein. Hier gerade wurden ja Wutausbrüche bei Lesern auch deutlich anhand sog. Shitstorms, die für mich diesen Charakter fast auch nur haben. Im realen Leben möchte man fast Vergleiche anstellen mit dem, was man Pöbeln nennt. Shitstorm ist ohnehin eine spezielle Floskel, die ja erst damit entstanden ist, dass es das World Wide Web gibt.

                Bei Übelkeit und Erbrechen

Ein anderer Hemmfaktor zu nicht korrektem, wohl aber zum erträglichen Charakter mag die Begabung und Übung zur Sprache sein, gut formulieren zu können und ist gewiss nicht jedermanns Sache, oft auch keine generelle Notwendigkeit fürs Leben. Was nützt die elaborierte Sprache, wer dieser Einteilung zustimmen will, mit schlechtem Beigeschmack der Kloaken. Notdürften unterliegt der Mensch doch immer schon.

Nun zur Sache dabei: jene also wollten Fragen stellen mit dem Argument, man wolle ja auch wissen, ob wir gute Mitarbeiter haben und da müsse man doch auch das Umfeld aufhellen: Vereine oder verbände und was Menschen in ihrer Freizeit tun. Das habe ja keine schlechten Absichten, sondern diene doch der guten Mitarbeiterauswahl.

Heuchlerischer aber können solche Vorhaben doch kaum sein, wo das politische Argument der linken Jahrgänge und der späteren Maulkorbjahre nicht mehr relevant ist. Heuchlerisch aber war zudem alleine schon die hintergeherische Machart, mich ködern haben zu wollen mit solcher form Nettigkeit oder Loyalitätsgeschwafele, weil doch auch Akademiker oder studiert und Pädagoge der Erwachsenenbildung. Und warum aber sollte der Goldschmied mit dem Hufschmied konkurrieren. Eineinwand war das jemandes im Maschinenbau ob seiner falschen Arbeitsstelle. Ob man aber Glück schmieden kann? Den Pädagogen mag es kümmern, kaum oft die Ämter. Flexibilität heißt die Parole, Verfügbarkeit oder Job tun.

Menschen heute sollen sich biegen bis sie zer- oder ver-brechen und ist doch etwas für die Verlagsbücher,  wie sie um die Jahre 1980 kritisiert wurden als weltfremde und schöngeistige Sprüche. Da machen wir doch nicht mit.

Manchmal kann man sicher nicht sagen, ob der GD gerade in der Nähe ist oder hinter dem Vorhang mit der Kamera steht oder eine Laterne eine geheime Kamera beinhalte, wohl aber ob man Stalkern in die Quere geraten ist. Wozu werden denn da noch Attrappen verkauft.

           Verfolgungswahn, Kontrollmenschen, Misstrauen und Phobien

Zum Beispiel hat supervisorisches Tun Grenzen, wo Daten verletzt werden, die Verschwiegenheit und der gute Ton, wo Dinge weiterverwendet werden von Dritten bis Fünften und die im Grunde dann nur nutznießend werden. Das Geschäft machen mit Erkenntnissen, die sie ja nicht selber gewonnen haben und zudem wird man als Informant missbraucht und verzweckt oder als ob man einer ist.

Eine fachbezogene Kritik ist auch, wenn plötzlich gesagt wird, Noten sagen ja ich alles und Betriebe machen eine neue eigene Auswahl in der Form, als ob Schule und Bildung nur mehr eine Farce gewesen ist oder etwas nicht mehr ehrlich erworbene Leistung im Leben, erschlichen oder ergaunert nur oder den Lehrer bis Prof. um den Finger gewickelt, wobei der Hauptfaktor aus pädagogischer Sicht nicht bloß ja nicht nur der Leistungsgedanke nur ist.

Die Marketingwelle nun aber betrifft ja mehr den Charakter des braven Angestellten, dem man glaubt bzw. sagt, einen Gefallen damit zu tun, man nimmt nur die bequemen und genehmen Leute.

Nun haben Unternehmen sicher ein gewisses Recht dazu, ihre Mitarbeiter auszu-er-wählen und dagegen kann man ja zunächst nichts einwenden, wo Qualifikation auch wesentlich ist und diese Beachtung findet. Von einem Gefallenspektrum reden wohl eher die Gutmenschen wieder? Schon davon gehört.

               Mafiöse Menschen, das Russendiplom und Nötigungen

Die Kritik dabei dreht sich da nicht einmal um die Quotenprozente der Gleichstellung, sondern das Aufweichen  des Arbeitsrechts und des Anstandes bei Unternehmen (White Collar)  auch gegenüber den Mitarbeitern, wer solche Wünsche haben will.

Ein anderes Beispiel ist eine Schlagzeile: wir haben ein junges Team und hatte realen Hintergrund. Was aber ist mit den 50- oder 60 jährigen?

Und da hoffe ich aber sehr, dass es in Zukunft jene unterlassen, mit Missbrauchsdebatten bis hin zu ihrem engstirnigen Blickwinkel, Fokus und Weltsicht mehr belästigen wollen.

Es gibt viele Menschen die mit den Floskeln ´finden sie nicht auch`, längst nichts mehr anfangen wollen, und nicht alle sind gleich, auch nicht gleicher als gleich. Dazu führe ich eh keine Debatte.

Wer denn neugierig ist, kann Fachbücher kaufen , nicht k-laufen, und ich erzähle auch kaum ohne weiteres auch deren Inhalte, denn Bildung und Schule kosten Geld, auch Fortbildung kostet Geld und Energie.

Und wer Betriebgeheimnisse haben will, der muss halt zu den Spionen gehen. Manche jedoch tun auch so, als ob, wobei mich oft schon wunderte, wieso das für manche einen unheimliche Reiz auslöst und manchmal Verknüpfungen gewerkelt werden, Technik seien entweder nur die nazihaften Zünfte gewesen oder ist James Bond und wie der Geheimdienst. Und natürlich dann: Männer sind vielleicht so. Die Materie will den Dialog bestimmen.

                  Kann man dort Uran kaufen

Laien der Materie erschöpfen sich sowieso meist nur darin, technische Termini als Phrasen dreschen zu wollen, wie übe die Fotos der Frauennackedeis in den Umkleidspinde oder der Mitarbeiter nebenan ist vielleicht ein Spion oder verkleidet nur Herr Wallraff

Längst war das auch ein Bereich, womit nicht nur Frauen die Nazikeule hervorgezogen haben.

Dümmer ging´s aber nimmer und glauben wohl auch, das sei Witze wert gewesen. Wer damit alleine schon Witze machen will, bedarf vielleicht der Entnazifizierung, wobei ja T.M., den Frauen das Tillmännchen nannten, mir gar nicht liegt. Für mich eine aufgewärmte Sache längst auch war.

Für wieder andere ist es ein Motivationsniveau, als ob es die Triebfeder darstellen sollte. Eine heimliche oder unterschwellige wie bei den Geheimbünden.

Wer diese Verbindungen machte, fällt mir momentan nur Herbert Marcuse ein und somit ja das Feld der Linken. Konsorten sagten mal einige, wobei das keine Inhaltsanalyse mehr ist. Kaum je dachte ich dazu anders, als welch für Unsinn. Es mag bei manchen zutreffend sein wie das Gewehr und schießen mit Ejakulation zu assoziieren oder dem Sexisten genehm oder wieso der Fleischer Fleischer wird, der Rechtsanwalt ein Rechtsanwalt oder der Pädagoge eben Pädagoge. Aber sind denn alle Menschen nur dumm um nicht mehr zu verstehen, nicht mehr erkannt zu haben und ohne solche Konzepte besser zu leben, echter und natürlicher?

Ich denke sehr wohl.

Obszön war obendrein, was da Frauen sagten, wir haben nicht vom Frieden geredet. Hingegen wurde zu viel vom Kot geredet. Lesbenkram sagte ein guter Bekannter.

     Vagheiten sind kein Lebensprinzip und wer redet denn vom Nichts


Mittwoch, 22. April 2015

Türkische Schuhe im Treppenhaus


                        Hotel Deutschland. Wir habe viele Freunde!


Die Gemüter sind es, die da bewegt wurden und dazu dann das vorgeworfene nebst dem echten Vorurteil. Nein, das müsse man verstehen, die haben eine andere Mentalität als wir hier. Von wem ich schreibe? Von den türkischstämmigen Menschen oder Ausländern oder nichtdeutsche. Ich weiß manchmal nicht mehr, wie das alles heißt. Wie ergeht es Ihnen denn damit.

Ach, der Rechtsstaat oder das Mietrecht oder der Schuhgeruch, der ja mehr Geruch nach Fußschweiß war, nicht wie der Ledergeruch wie beim Schuster? Das tut nichts, meinen die einen.

In einer Wohnanlage die deutlich längst nicht mehr renoviert worden ist und legt Jahre schon zurück, lebte eine Frau, alleine lebend, weil sie geschieden oder vom Mann getrennt war, was hier aber nicht zur Sache gehört. Aber sie störte sich immer wieder an den weit ins Treppenhaus reichenden Schuhablagen der Ausländer über zwei Etagen weg, der meist ja türkischen Menschen, wie die Klingelschildchen auch deutlich machten. Aufmerksam machen konnte man die aber nicht, denn sie hielten sich nicht daran, sagte sie, dass das im Grunde ja nicht nur Störungen sind sondern Eingriffe in unsere Lebensführung und -haltung aber auch in das Mietrecht. Sind also im Prinzip schon Rechtsverstöße. Kommunikationsverweigerung kommt dazu und manchmal der Grundsatz: der Klügere gibt halt nach, um den Frieden, Hausfrieden mit der Nachbarschaft, zu bewahren.

Wie lange aber geht das gut, den Frieden bewahren zu wollen, zu müssen.

Natürlich gefährlich obendrein ja die Deutschenkeule: ihr habt ja nur Vorurteile, das erzählen die Politiker immer wieder in war ein auch pädagogisch formuliertes Ziel, diese abzubauen.

Was aber abbauen: die Vorurteil oder die Werte und Normen, mit denen wir leben. Ungeachtet dessen drehte es ich auch nicht immer nur um die Kirchen oder die Religionen und ich nicht nur um das Mietrecht. Islamkenner nenne ich mich keinesfalls, aber die Wohnung ist doch nicht die Moschee, wo man vor betreten die Schuhe ausziehen muss.

Jene Frau T., die ich auch kenne, sagte, sie habe alles mal an Sack und Pack aus dem Fenster geworfen, das sei ihr zu viel gewesen. Bei einigen Besuchen bei ihr und waren keine beruflichen Besuche, sie ist auch Altenpflegekraft, war mir das natürlich ebenso schon aufgestoßen, da um zwei Drittel der Treppe mit Schuhen und Teppiche bestreut und verstellt war.


Das soll kein Aufruf zum Aufruhr sein, sondern geht das nicht in diese Bereiche die politisch als die Integrationsverweigerer dann bezeichnet wurden? Jene, die sich nicht anpassen wollen, unsere Wertesystem nicht akzeptieren als Voraussetzung, um im land auch leben zu können.

Wann aber ist denn die Gastfreundschaft zu viel verlangt, vor allem dann, wenn sie vom Menschen nicht mehr freiwillig ausgeübt oder erfahren werden kann sondern zur Nächstenliebeinstrument verzweckt wird. Das ist längst schon falsch, das ist schon Nötigung des Bürgers, hat deutlich rechtbeugende Anteile und ebenso Meinungsbeugungen finden dabei statt. Was man denkt oder fühlt wird als schlecht betrachtet, hierb natürlich von außen, also exogene Einwirkung, das Fremdsteuern, und nicht das Selbstbild oder das Selbstempfinden sind damit gemeint, sondern dass das falsch ist ungeachtet der Wahrheit.

Vor Jahren und war kurz nach der Wiedervereinigung, monierten welche, dass die Italiener wenigstens ihre Eisdielen haben und es viele Pizzerien und Restaurants gibt. Was aber haben die bewegt? Nichts von alledem. Nein, stattdessen das Geld ins Ausland schicken, dann Dönershops an jeder Hausecke wollen sie aufstellen und ihr Fastfood daherbringen. Und bei Behörden, da sieht man die ja fast nicht, wenn man Anträge stellt. Er habe noch keine Ausländer dort gesehen, sooft er da war.

Eine andere wurde mal verteidigend, der sagte, die Deutschen sind ja selber schuld. Nach dem Kriege wollte niemand die Häuser renovieren und den Türken sind oft noch halb geschenkt worden. Nun ich kenne keine Daten. Vorurteile mag es immer geben und lieber sind mir Einwände wie oben dargestellt. Nur darf es nicht lediglich nur bei Einwände bleiben mit dem Satz, wie kann man nun Konsense finden und die moralische Keule müßte dann ebenso noch herhalten und man müsste wieder in die Knie gehen.

Und ob jemand viele Freunde hat bei türkischen Menschen, tut das nichts zur Sache, wenn Menschen von der Familie reden wollen, so auch wie ich.


Montag, 20. April 2015

Die Geschichte vom Bô-Baum


 In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.


Seinen Fußstapfen folgen heute über 500 Millionen Anhänger. Für Buddhisten liegt das Leid der Menschheit in der Gier. Wenn man das erkennt, kann man sich selbst befreien. Am Ende des Weges wartet das Glück."



 

Da fragte mal eine der weiblichen, ob ich dann also die Gita brauche, weil gerade in meinem Bekanntenkreis ein Bootflüchtling war aus Vietnam. Aber ich nannte ihn nicht Flüchtling.

Boat people.

Nun, er lebt schon Jahre nicht mehr und wir waren durchaus befreundet. Umso mehr nur denen Vorwürfe und meine Aufrechnungen, die Störenfriede sind, die Familienanschluss wollen, wo es ihn nicht gibt, die Ehestörer sind oder glauben, da gäbe es etwas umsonst. Menschen sind neidisch und haben leider Eifersüchte wo kein Platz dafür ist, denn auch Freundschaften sind keine Zufälle.

Oder manche sind dann eben geil darauf, dass sie Sensationen vernehmen könnten. Das gibt es bei mir nämlich nicht, das große Halllo. Kunst mag manchmal ein großes Hallo sein. Und daher auch meine Vorwürfe. Mein Bezug hier ist also zu den Jahren um 1984 und besagte hier nicht namentlich genannte

Vor Jahren noch hätte ich gesagt farewell. Hätte? Gewiss, denn ich habe viele Gründe, hätte manche Gründe, das nicht zu tun. Und doch: Farewell

Nur wenn man doch Feststellung treffen musste, dass Menschen das Leben anderer manchmal nicht ernst nehmen wollen stimmt einen das durchaus traurig und verletzend ist es ja obendrein. Und statt Familienstörer kann man auch Gruppenstörer sagen, denn auch solche gibt es leider, ohne dass ich hier auf soziologische Elemente und Theorie ausweichen will. Und ebenso weiche ich hier nicht mit Nüchternheit auf das Geschichtliche aus zu den boatpeople.

Phu war ja christlich und katholisch und er hat auch Familie.

Daher auch die Geschichte vom Bô-Baum, obwohl Phu dazu keine Unterhaltungen wollte, denn er lebte ja hier, war eh längst christlich und katholisch und die Erlebnisse waren halt zu derb. Jedoch sagt man hier ja nicht leb wohl, wenn jemand stirbt. Das praktische Leben ist nicht der verträumte Film oder die Überlegung, was andere Länder und andere Religionen tun.

Nun manchmal möchte ich leider sagen, dass diese Geschichte wie einige andere auch Themen war der Jugendarbeit, jedoch nicht selten nur mit Erstaunen aufgenommen wurde. Später dann bildete sich ja hier ein Feld heraus aus gesund leben, einer Ökobewegung und Alternativmedizin bis hin zum Discounter und dem lediglich Konsum. Hier gewiß auch nebst dem Fanatismus eine echte Suche oder Bereich zur Zuflucht in einer stressreichen Gesellschaft, die bei uns doch vorhanden ist und aber auch Menschen im Stich läßt. Eine Gesellschaft, die viele Rezepte kennt und anpreisen möchte, aber für die Menschen nicht da sein will oder nicht kann.

Religion als Methode für die Jugend oder Erwachsenenarbeit ist kein nur gut Ding, denn sind wir denn bei den Konvertiten! Denn auch da gilt doch, ist nur irgendein sog. Los geworfen, ist das notwendig, was einem jemand vorschlägt, was mal alles gut tun könnte, also letztlich nur Zuweisungen sind, wie falsche Etikette, Falschatteste wie beim Arzt und Psychologen. Oder ist es ernsthaft auch ein Gebet, sind es angebrachte Vorschläge gerade bei Meditation und jenen Lebenshilfeangeboten.

War nicht mehr oft ein nur Deckmantel zu Grün, Ökologie und gesund leben die Selbstfindungsarbeit bei Frauen mit Natur und dem Kräutergarten ebenso dazu gehörend Makulatur und  Lebenstrost wie der Kräutergarten vom Aldi auf dem Küchenbrett?

Man muss beschäftigt sein. Stimmt, jedoch nicht als entmündigter Mensch, denn so wird es von manchen wahrgenommen und erlebt, ohne hochtrabende Philosophie

Heute heißt manches Burnout. Damals um 1970 beginnend war Stess ein Dauerthema, dazwischen drehte sich alles mehr um Verspannungen: der Mensch heute ist verspannt, dann drehte es sich um die Selbstheilungskräfte, die man wecken müsse und will gar nicht mehr auflisten.

Ich persönlich mag keine Menschen, die um Religionen streiten, die ohne Ernsthaftigkeit oder persönlichen Grund nach Alternativen suchen mit weil und wenn und aber. Oder die wie die Pharisäer einen mit Literatur und Papieren überhäufen wollen und meinen, das sei ein guter Ratschlag im Leben sich dann aber als Mensch verschließen, die dann schon nicht mehr für Dich da sind.

Etwas, das in unserer Gesellschaft zu beliebt wurde. Warum denn.

Mit Büchern kann man nicht reden außer man bastelt eine fiktive Gestalt dazu. Mit Menschen aber, da kann man reden, sofern jene gesprächsbereit sind und natürlich auch fähig dazu.

Warum sozusagen das Konvertitentum und gewiß, ich sage nicht vom Phu und der Familie.


(Text zum Bö-Baum aus: lexi-tv/Buddhismus.htm)

Segeln unter falscher Flagge

Kopten ohne Grenzen

 
Wieso aber die Phobologien auch hier, das ist nichts desto trotz keine gute Idee mehr und an sich kann man auch selber denken und sich eine Meinungen zu etwas bilden. Natürlich schreiben im Web allerhand Leute, was ohne das WWW mit Gewissheit so nicht stattfinden würde. Mich macht dies auch im Alltag schon misstrauisch schon aus den Jahren der Zettelwirtschaft von Protestbewegungen mit ihren Nach- und Nebelaktionen und anonymen Aufmachungen, egal ob rechts oderlinks tituliert: Antifa, der ensprechende Mülltonnenaufkleber dazu, Ultra-Aufkleber an Verkehrsschildern, Lichtmasten u.a.mehr. Insofern durchaus: Grabenkämpfe sind keine ehrlichen Engagements, auch nicht mit der Couleur des Ehrsamen und der Eitelkeiten. Mir erscheint da manches als nur mitläuferisch oder der Wunsch nach Zugehörigkeit, Kontaktsuche, wie ich es vor langem im Zusammenhang der Boatpeople, Vietnam, erlebt habe. Und Gutmenschen sind eh nur die Biedermänner aber nicht die Freunde.
 
Aber ich nehme diese beiden Darstellungen mal auf, denn das durchaus, wo ist ein Impressum oder ein Hinweis der Relevanz. Ich kümmere mcih darum eh nicht, sondern war nur aus Gründen eines Gefallens für jemanden. Ansonsten nehme ich hier kein Outing oder Bekenntisse der Neugierde wegen vor. Vielleicht ist manch Leser ja auch froh deshalb. Zu viel Bedingungen sind schadhaft wie ebenso Rede- oder Denkverbote. Narrenfreiheit jedoch ist Schikane wie vom Psychologen den "Persilschein" haben zu wollen. Freiheit für alles? Nein, nicht alles ist Freiheit. Propaganda schon gar nicht.


Kopten ohne Grenzen

Geschrieben von Michael Molthagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Juni 2012
Zugriffe: 4828

Wer Sind Wir? 11. Dezember 2009

Heiliger Apostel und Evangelist Markus
islamkritiker verwenden gerne die Webseite "Kopten ohne Grenzen", um Belege für ihre islamkritische - um nichtz zu sagen islamophobe - Sicht der Dinge vorweisen zu können.

Niemand weiß genau, wer hinter "Kopten ohne Grenzen" steckt (so gibt es kein Impressum o.ä.) - aber eines ist gewiß: Es handelt sich keineswegs um eine offizielle Organisation koptischer Christen, vermutlich nicht einmal um Mitarbeiter der koptischen Kirche.

Es gibt allerdings eine starke inhaltliche Nähe zu "Politically Incorrect", "Akte Islam", "Bürgerbewegung Pax Europa", "Islam Deutschland Info", "Interessengemeinschaft gegen Salafisten", "Bürgerinitiative Eicken" (MG), "Christliche Mitte", "Die Freiheit", "Pro" und anderen rechtspopulistisch-islamophoben Institutionen, und vermutlich gibt es auch personelle und finanzielle Überschneidungen. Möglich, daß einige wenige Islamophobe koptischen Hintergrundes mitwirken - aber halt ohne offizielle Beauftragung der koptischen Christen.

Die "Kopten ohne Grenzen" sind nicht nur islamophob und rechtspopulistisch - vor allem sorgen sie dafür, daß die Kopten unter falschen Verdacht geraten und für Äußerungen den Kopf hinhalten müssen, für die sie nichts können.

Seine Empfehlungen sind:



Die Kopten sind Ägypter. So besagt auch ihr Name zunächst nichts anders als "Ägypter". Es ist eine abgewandelte Form des griechischen Wortes aigyptios.  …..

Und es folgt eine Darstellung der Entstehung und Geschichte der Kopten


Dieser Blog versucht die Jugendlichen der koptischen Kirche und die Europäer in dem deutschsprachigen Raum über das zu informieren, was die Kopten in Ägypten für ein Problem haben. Das Team von "Kopten ohne Grenzen" berichtet über die Themen, welche in Ägypten, in den islamischen Ländern, in Europa und in der Welt gestern und heute passierten. Diese Mühe gibt sich das Team, um unseren werten Besuchern auf dem Laufenden zu halten, und damit jeder weder instrumentalisiert noch hypnotisiert wird. Wir zeigen Ihnen die Wahrheit 





Nicht islamkritische Frauen berufen sich gerne auf den Film: Nicht ohne meine Tochter. Nur war deren Zweck die Instrumentalisierung für den Geschlechterkrieg in der Bundesrepublik, denn so waren meine Erfahrungen. Und ebenso die Instrumentalisierung zum Kundenfang. Allerhand ist das nämlich. Kriminell und nicht lauter mehr, aber zudem gerne das Marktrecht anschneidend: nicht lauter, unlauter etc..Und eben nur deshalb, weil solches in Zeitungen stand, so wie Kalkül öfters in den Zeitungen stand, dass bestimmte Politiker kein echtes politisches Interesse haben sondern ein heuchlerisches, ein nur strategisches, unechtes, das man nicht glauben kann, nicht glauben muß.

Manche sind das vielleicht gewohnt worden oder merken es nicht mehr. Politische Frauen dieser Couleur sind ein Greuel. Statt zivilem Ungehorsam den Jungs anzubieten, nun der politische Gehorsam?

Zumal ja Drohungen heute nicht wenige stattfinden, wer da nicht alles doof oder kriminell ist wie Frau Nahles sagte, wenn sie damit ja Handwerk und Arbeitswelt, Unternehmen doch rufschädigend schon ist. Oder ist es das nicht. Leumund, White Colar. Wozu edoch gibt es sogar Bologs zu White colar, denn welche Dimension von Welt stellt das dar. Heute ist zu viel Minuszugang. Wann wird denn von einer weißen Weste gesagt? Nein, wir doch nicht, wir sind unbescholten, wir haben eine weiße Weste, müssen Unternehmen sich rechtfertigen und denken, das ist ein guter Weg, ein pädagogisch guter Ansatz? Das kommt mir vor wie die verdrehten Gewissen, diese Dementis. Das sie notwendig scheinen, liegt oft nicht an Unternehmen sonder beginnt schonmit Fragen der Neugierde, wollen mal sehen, ob es bei denen ehrlich zugeht. Man hört ja immer wieder von schwarzen Schafen, waren noch Öffentlichkeitssendungen der Leitmedien, wie sie bezeichnet werden, wirksam wohl auch, um die Jahre 1990 und später wieder. Momentan ja nicht mehr.Warum.

Oder: Sie produzieren doch sicher biologisch oder wieso nicht? Nun, wir sind doch alle anständig geworden. Ohnehin wird immer wieder oder nur vom Verbraucher geredet, da kann wohl kommen was will? Wenn sonst nichts mehr wirkt oder zieht, wird die Verbrauchersendung herangezogen. Sind nicht sogar schon Schausspieler ganz mondän und auch medizinisch nach Südafrika gefilmt worden? Regen Sie sich nicht auf, ich schreibe das nur gerade so hin und hat kurzfristige Bewandtnis.

FF nächster Post.


Samstag, 18. April 2015

Glaube

In England tut sich  Kritik auf und sie beklagen dort einen jämmerlichen Rückgang und Zerfall der Religiösen Bildung. Die englische Zeitung „The Telegraph" schreibt dazu (By Peter Stanford, 14 Oct 2013):
Faith lost in religious studies
" The reality, though, is rather different. By law, religious education has to be taught in all state schools, including academies, up to the age of 16.
But it is not on the national curriculum, and is the only classroom subject in which content is left to either local authorities or the faith groups that run state-funded schools."
Eine aktuelle Untersuchung von Ofsted kommt zu dem Ergebnis, dass schlechte Standards geboten werden, mieses Unterrichten und vage, schlechte, finanzielle Unterstützungen stattfinden.
 
„ … Given that the Government is very keen indeed on removing local authorities from the education equation, it is small wonder that provision of RE is plagued, Ofsted reports, by low  standards,  weak  teaching, weak examination provision and confusion about the purpose of RE"."
Und es ist wohl peinlich geworden, in den Klassenzimmern, in Schule und Bildung über Gott zu reden, wird dort gesagt.
" Indeed, the degree of specific regulation concerning this subject area is pitiful, reflecting perhaps a wider view that religion isn't a "proper subject", or that there is something slightly embarrassing about talking about God in the classroom.
„The reality, though, is rather different. By law, religious education has to be taught in all state schools, including academies, up to the age of 16.
But it is not on the national curriculum, and is the only classroom subject in which content is left to either local authorities or the faith groups that run state-funded schools."
Es wird nur um den Brei geredet. „The letter of the law is unusually vague".
Und aber, da gibt es jedoch das ungeschriebenes Gesetz, nicht über die Religion und den Glauben zu reden, das bringt ja nur Ärger und Nachteile
„"I don't doubt that successive ministers have regarded RE as an important subject," says John Keats, chairman of the Religious Education Council of England and Wales (REC), "but there seems to be an unwritten rule in the Department for Education, 'Don't talk about RE as it will only get you into trouble'."
Als ob das bei uns denn anders ist und im Grunde doch schon Jahrzehnte heute. Das ist ja nur Zeitverschwendung. Wirklich?
"The silence that has greeted this riding roughshod over the law of the land, speaks eloquently of the problems facing RE teaching. Too many schools simply feel it is a waste of time."
Waste the time? Dass über den Glauben reden diese Standpunkte der Verschwendung bestehen, zieht sich doch zu lange schon hin. Die Selbstverständlichkeit wurde vielleicht zu sehr vorausgesetzt, dass sich Dinge einfach wieder einrenken. Sicher auch Scheu dazu.
" Ofsted has identified RE as having "a key role in promoting social cohesion and the virtues of respect and empathy which are important to our diverse society".
What better grounding, then, for youngsters as they take their place as adults in a multicultural, multi-faith society where three quarters still claim on the most recent census to have some form of religious belief?
Well, that's the ideal. „
Jedoch ist zumindest hier bei uns die Sache Links, links-grün, allemal auch verursachend daran mit den Verknüpfungen zu Psychotherapien resp. en theoretischen Rahmen dazu, und bedingt ja legitim als Aufarbeitung der Vergangenheit anhand des Beispiels einger Schriftsteller. Mehr aber doch längst nicht mehr. Der Philosoph Nietzsche mag dem Studierten das Argument sein, sich dagegen auszusprechen, aber auch nicht mehr.
Also nicht das unschuldige Papier benennen wie Stiller dann noch oder gar zaghaft mal Dürrenmatt  mit den Physikern.  Nun wohl schon auch der Inhalt, wer man ist oder sein soll. Pseudonyme sind einträglicher. Für wen wird man denn gehalten und haben Psychologen denn recht. Bloß nicht den versteckten Mengele auch noch ausgraben!
Was hier Menschen mit ihrem Tunnelblick tradieren, erscheint mir ekelhaft, gängelnd und eben manipulierend. Das darf nicht wundern, wenn in manchen Systemen dann Menschen so sehr daneben sind, neben der Rolle. Der Elefant ist ansonsten ja im Zirkus, manche tanzen da auf der Rolle, so wie manche Frauen heute auf der Männerrolle herumtanzen wollen und gar manche ja Zerstörungswut haben. Mordgier wohl auch? Die müssen etwas dagegen tun, und zwar dringend.
Plus +  Suggestion und Rhetorik der Falschheiten. Wer sind da Spione so wie Täter nicht die Geschädigten sind und wo Frauen Grenzen verletzen, nur weil sie Angst haben oder glauben sie müssten gleich Präventiv werden: man weiß ja nie sagte der Kleine Prinz, ein m.W. Lieblingsbuch mancher Frauenwelt, weil niedlich oder weil Ersatz für Jesus.
 
Oh je aber auch, da sind ja die Theorien die besagen, dass geschädigte zu Tätern werden - können ...
Wenn das Lebe denn so einfach erklärbar wäre! wissenschaft und Statistik ist doch nicht die Prophetie.
Hat nicht Jesus gesagt, wenn der Hausherr wüßte, wenn de Dieb kommt würde er Vorsorge treffen.
Abe nein, ich sage nicht vom Relativen oder das alles wertlos ist im Leben. Das ist falsch.
Und ein technischer Mensch ist kein Konstruktivist.

Meine Erfahrungen waren vor Jahren, dass jene damit methodisch werden, sich die Sprache und Niedlichkeit aneignen und manipulierend sind. Insofern nicht ganz bei sich sind mehr, eine Rolle spielen, sich dies also internalisiert haben und möchtegern-psychologisch werden. Nicht bei sich sein dann auch außer sich geraten, weil das Vorbildhafte nicht einer Realität entspricht sondern nur dem eigenen emotionalen oder Seelenspielchen genehm sein muss.
Warum brauchen Menschen manchmal diese Vorbilder? Kann dem sein, dass das zum tragen kommt, was Frau Finzi als Mondkind beschreibt, die Phanatasie-baby-welt, die, wo sie noch in der Entwicklung stattfindet, beim Kind bis Jugendlichen auftritt kann, nicht aber beim Erwachsenen. Und gewiss versteh sie darunter nicht, dass Mädchen oder Kinder mit Puppen spielen oder was evtl  beim Test zutage tritt. Und sie stellt ja die Frage, ob oder dass Freud da Unrecht hatte hinsichtlich Kinder und Mädchen und mag man sicher nicht verhehlen, zumal es auch eine Theorie ist, ein Modell oder Konzept zum einen, aber dem gegenüber die Erfahrungen aus ihren Gesprächen, die sie ja schilderte.
Ich brauchte keinen Schweinetrog noch Kotzkübel.
Rollenbilder sind jene, wenn Mädchen mit Puppen spielen, der Backform oder der Häkelnadel nur oder auch mit dem Spieleauto und Buben mit dem Lastwagen, Werkzeug oder dem Game-Boy und wollen gerne im Dreck spielen, was ist richtig oder falsch dabei und was ist, ganz hysterisch nicht nur dazu, denn die Barbie schon wieder und wieso reagierten einige jener Weibsbilder wie wilde Chimären mit Männerangriffen und Verbalattacke wie schon als Sammelsurium auf den Männerblogs lesbar wurde, in besagter Mensa einer Universität um die Jahre 1984. erschreckend daran war für mich, dass jene nicht verheiratet waren, wohl aber von wilder oder offener Ehe sagen, im Gegensatz zu anderen Anwesenden, um die 4 oder 5 studierende Ehepaare der EWS.
Hierbei jedoch kritisiere sie ja dann die Vorstellungen heute zu dem, was um 1980 noch als künstliches Baby beschrieben wurde. Die Zeugungsmacht der Männer-wo es sie denn gibt- und der zwanghafte Wunsch der Allmacht dann der Frauen heute. Die biologische Tatsache ist ja weder die Psychologie noch Psyche.
Die einen Mächtigen und Gierigen möchten gegen die andere Partei der Mächtigen, hierbei ja Frauen heute gegen besagte Männerwelt, dann antreten und wer übertrumpft wen mit wissenschaftlichen Sätzen und wenn nicht, dann brachial und kriminell wie die Genderisten, wie es Klein auf seinm critical science gerade darstellte. http://sciencefiles.org/2014/11/25/ein-profx-das-zu-straftaten-aufruft/.
Auch wenn die Cyberwelt irreführend ist und manche mit Suchtverhalten und Sucht reagieren, so ist sie doch nur etwas Virtuelles und Künstliches, nicht Künstlerisches, und hat nur mit Ihrem, mit deinem Leben zu tun und worauf man sich einlässt, wen man alles vielleicht zu etwas verleiten oder verführen kann oder selber reinfällt. Richtig ist wohl, dass auch das zunächst nur Technik ist wie das Telefon oder das Fernsehen, das Auto, ein Luftballon, der PC, der Drucker oder eine Bohrmaschine.
Nur ist es insgesamt nicht nur oder bloß Technik, „wo man nur Knöpfchen drücken braucht, weil die Maschinen doch alles selber machen. Und es gibt Sprinkleranlagen, da braucht man die Feuerwehr ja bald auch nicht mehr".
Wer hätte gedacht, dass manche Frauen manchmal so doof sind? Die machen auf Schullehrer. Das ist hingegen nicht doof, das ist auch deren sog. Kalkül oder manche haben dann das Kopfkino, wobei man nicht sagen kann, wie real sich das für jene darstellt und ist schlimmer, als ob jene dann „wie von hinterm Mond kommen". Wer aber benötigt denn ein Kopfkino und üerhaupt muss nicht alles gleich gestalt annehmen. Was Wunder wenn die Hirnkästchen dann leer sind und trotzdem kopflastig das Leben ist.
Das sind ja wohl Lesben, sagte ein angehender Diplomand aus diesen Jahren. Da müsste man sich wohl in den Sexclub verirren bei denen. Was besagen denn also Fragen, wozu Religionen gut sind oder welche die bessere ist. Warum sollte denn Schule und Bildung nicht von Gott erzählen und warum sollte es Menschen im Berufsleben denn Hemmungen bedeuten.
Aber nun Stopp durchaus, dass Sie nicht zu sehr ausschweifen müssen beim lesen, denn es gibt Tagträumer, gibt Nachtträumer, was heute bei dem Uebermass an Gruselfilmen nicht wundern kann oder was gar das UBW denn tut: Und es gibt auch Schlafwandler, Kiffer sind hingen nicht akzeptabel für mich, weder familiär oder persönlich noch obendrein beruflich.
Bei anderem aber im Gegensatz zur Cyberwelt spielt man mit dem Leben eines Menschen, einem werdenden Leben oder einem, das es nicht sein darf, nicht gewollt.
Da ich kein Psychologe bin, fällt es mir nicht schwer, Nein zu sagen. Und übrigens, wer lediglich Zigaretten, also Tabak raucht ist längst kein Kiffer, denn man wirft nicht alles in denselben Topf.
Heißen Sie denn X. Beliebig?
Wer ürigens beim lesen ausrastet, ist das nicht meine Verantwortung oder wer woran denken mag. Zumeist können jene sicher sein, dass dem nicht zutrifft, auch wenn ich manch "heiße Eisen" gepostet habe, auch malleable iron and horseshoes an crane and a naked women, a nude. Vielleicht sind jene dann zu objekthaft oder zu dinglich oder sind auf der Suche nach Fetischen. Männerblogs befassen sich ja mit Sexualisierungen als das zu sehr bestehende Dunkelfeld.
Das ist wie anhand des Beispiels "Heiße Würstchen" an einem Kiosk vor 2 Jahrztn. schon, und ein paar Zeitungen machten damit Witze, wie man denn so heißt. Und englisch: to be called or being called und dann hot wings, hot dog or ardently girls. Sure, what a melting pot it is. Übesetzungen sind manchmal nicht angebracht, mir genügt i.d.R. das lesen.

Bild: aus einem CD-Brennstudio
Anm.: wo zu sehr meine Tippfehler o.a. sind, berichtige ich nur manchmal noch.

Kreuze bleiben in den Klassenzimmern




Ein generelles Kopftuch-Verbot für Lehrerinnen ist unzulässig, urteilte das Bundesverfassungsgericht. Was heißt das für Bayern? Ministerpräsident Horst Seehofer und Kardinal Reinhard Marx betonen die christliche Prägung.

/radio/bayern2/politik/radiowelt/index.html   


  


"Wir bleiben ein christlich geprägtes Land" Kopftuch-Urteil:



Seehofer: Die Kreuze bleiben in den Klassenzimmern

Dinkelsbühl (kath.net/idea) Grundlage der sittlichen Ordnung in Bayern soll auch künftig der christliche Glauben bleiben.  



    







Freitag, 17. April 2015

Pflegeprotest: hier stinkt´s nach Sex

,sagte eine Altenpflegerin in einem Altersheim und machte damit Vorwürfe an einige der Kolleginnen auch bezüglich der Gegenwart heute. Dunkle Lippenstifte, schwarzer oder lila Nagellack, scharfe oder süßliche Billigparfums unter Kolleginnen. Singlewelt, alleinerziehend und von einem Freund zum nächsten. Viel Piercing ohnehin. Dass oft erheblich auch Frauen aus dem Osten angestellt sind, verkneifen sich die meisten, etwas zu sagen. Was übergangen wird sind deren Traumatisierungen, die sie doch anscheinend auch erfahren gehabt haben etwa im vormals Jugoslawien oder in Polen und Russland mit dem für manche nur Deckmantel des politisch verfolgt. Mir hingegen liegt nicht daran, für Pflegekräfte etwas zu bekunden, denn einige gedachten, sie werden vielleicht mit einem Buch mal genannt, so wie doch manche Psychotherapeuten ihre Fallstudien oder Psychotherapiegespräche mitunter publik machen. Alles nur für bare Münze nehmen tu ich gewiss längst nicht.
Auch das kann Eitelkeit sein, vielleicht sogar für beide Parteien.
„Sexting: Ein Drittel der Erwachsenen betroffen
Einem aktuellen Bericht der US-Non-Profit-Organisation Pew Internet & American Life Project http://www.pewinternet.org zufolge gibt in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen knapp ein Drittel an, schon mindestens einmal sexuell anrüchige Fotos bekommen zu haben." ( Rund 13 Prozent gestehen zudem, schon selbst derartige Inhalte verschickt zu haben.) "
Das dumme Gewäsch von der Einvernehmlichkeit. Kein Sexting auf beim Erwachsenen!
Einen Satz habe ich durchgestrichen, denn ich halte dies für fadenscheinige und unechte Wissenschaft, dem populären nur dienlich wie eh und je die Klatschblattpsychologie: würden Sie das auch, oder dieses und jenes und warum nicht, ja sind sie nicht aufgeschlossen für neues etc…! Solches ist fadenscheinig, nicht mehr Wissenschaft, ist tendenziös, subjektiv und manipulativ, ist suggestiv, ist falsche Wissenschaft nicht nur die falschen Statistiken.
·         Sexting laut Wikipedia:" Im engeren Sinn handelt es sich um Dirty Talk zur gegenseitigen Erregung" Das aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum stammende Kofferwort setzt sich aus Sex und texting  (engl. "Simsen, SMS schreiben") zusammen.
·         Wie die aktuelle Aufregung um die Cybersex-Affäre rund um den US-Abgeordneten Anthony Weiner beweist, leben aber auch erwachsene User auf diese Weise ihre erotischen Fantasien im Web aus (ebd Pressetext).com.
·         jugendundmedien.ch-chancen-und-gefahren-sexting.html ist vom Bundesamt für Sozialversicherungen BSV, Schweiz.
Es geht nicht nur um das Gerede eines generellen Standards oder von Normierungen zur Freizügig-keit. Frau Merkl mag ehrenrührig sein mit der Politik gerade jetzt, Beruflichkeit bei Flüchtlingen anzuerkennen, aber auch da wird doch zu stark übersehen, was jene an Traumatisierungen alles mitbringen. Das ist Leichtsinn über die Massen und jedoch wieder ein Schritt mehr das eigene Leid im Staat zu kaschieren.
Auf einer Pflegestation waren Frauen empört, weil es ihnen nicht gelungen war, mit mir über Ex-Jugoslawien zu reden. Sie dachten, sagte eine, dass sie mit mir doch reden könne, die wollen ihren Schmerz doch auch los bekommen. Nur war nicht nur mein Einwand, dass wir und dass ich dazu hier nicht angestellt sind. Da finden schon lange vorher Fehlentscheidungen statt und beruflich führt das zu Zweckentfremdungen im Berufsleben und sind nicht mehr nur Rollenkonflikte.

Digitale Helden: Schüler helfen Schülern, sich gegen Sexting und Cyber-Mobbing zu schützen

Keine Chance für Sexting, Mobbing und Erpressung im Internet: Schüler helfen Schülern und bringen ihren Altersgenossen den Umgang mit Facebook, Chats Whatsapp und Co. Bei, denn Kinder und Jugendliche sind in der digitalen Welt zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Und die Schule ist alles andere als ein geschützter Raum. Denn auch dort gehören Cyber-Mobbing und Sexting, also das Austauschen intimer Fotos und Texte, zur Tagesordnung.

Alleine kommt damit kaum jemand zurecht."
Und ist dort auf KuM „Mit Informationen aus der Frankfurter Rundschau"
Diskussionen um politisch Rechts oder Links haben hier nichts verloren und werden der Sache sowieso nicht ganz mehr gerecht, schon gar nicht die üble Nazikeule. Politisch Links natürlich plädiert mit unterschiedlicher Nuance ja für die sexuelle Revolution und insofern ist es allemal pädagogisch, erzieherisch relevant. Familiär ohnehin, mit in Schule und Bildung oder auch am Arbeitsplatz.
Putin und Russland gilt als lediglich gelenkte Demokratie.
Seit Wladimir Putin vor nun schon fast 15 Jahren russischer Präsident wurde, versucht er, sehr erfolgreich, alle autonomen politischen Subjekte in Russland der direkten Kontrolle des Staates, besser noch des Kremls zu unterwerfen. In Wirtschaft und Politik ist das weitestgehend … Weiterlesen  Russland-Blog, Heinrich-Böll-Stiftung, Moskau
Natürlich ist immer alles wieder ganz anders, denn das Leben ist ja keine nur billige Reproduktion der Vergangenheit, so Schnuckschnier und der Fabrikant mir nicht geläufig ist. Auch das sind Tradierungen, die da manche vornehmen wollten.
Da hat die Politik schon bei Herrn Kohl doch geschlafen noch um die Wiedervereinigung, als dieses Geheule rasant nur entstand mit parallel dazu, die Fahne zu schwingen, die türkische dann obendrein. Und der bundesdeutsche Mensch verschanzt sich hinter Fußball, Sport und der Klatschwelt mit Regenbogenpresse und manche rangeln gar feudalisisch.
Denn nicht Herr Kohl wurde da betitelt sondern Menschen im Staat: die Deutschen. Und dieses Niveau haben ja mehrer Politiker so bekundet gehabt: die Deutschen, ihnen seien die Deutschen egal und weiters mehr. Getrauen sich denn manche Politiker nichts mehr zu sagen sagen? Sind denn jene die noch Opposition dazu haben, feige geworden und nur zaghaft oder glauben, es würde sich alles wieder in Luft auflösen oder irgendwo findet sich Protest, der momentan ja lediglich in der sog. Politisch Rechten Feldern mehr vorhanden ist bzw. der  rechts definierten? Oder ist es eine Schuldmoral, an der die Psychologie nicht schuldlos war, wie sie entstanden ist; nicht nur mit Mitscherlich, der für mich kaum je Sache war. Ich halte ohnehin nichts von zu viel Involviert sein in solche Sache.
Oder ebenso nur am Beispiel Günter Grass, dessen Literatur für mich, für uns weder rühmliches noch begeisterndes Abiturbuch je war um 1978. Geschichte kann man verstehen oder nicht verstehen, aber kaum mehr Menschen, wie sie mit der eigenen Vergangenheit umgehen und was sie daraus machen möchten.
Die Deutschen sind angeblich unfähig zu trauern, Moser kritisiert zwar die Dauerbetitelungen der Deutschen und kehrte sich von den Mitscherlichs als seine Bildungseltern ab, ansonsten schreibt er von Propheten und hat nichts anderes als seinen Höhenflug der Psychologie und Psychotherapie, spricht gar vom kostbarsten Gut wie herzzerreißende Sätze. Und natürlich ist das gefährlich, die Macht der Sprache gerade gegenüber Menschen in psychischen Bedrängnissen, die meist auch reale Hintergründe haben: wie Arbeitsplatzverlust, Arbeitslosigkeit, gescheiterte Ehen. Warum überhaupt so viel Perfektheitsdrang bei ihm.
Und leider wurde ja schon von neuen Phantomvätern geschrieben, wie bei den Männerblogs zu lesen ist.
Warum diese miese Masche, sage ich nur und ist das nicht zu sehr schon kontraprodutiv! Auch wenn nicht alles nur Selbstmitleid darstellt, trotzdem ist das ein negativer Arbeitsansatz. Natürlich steht dem der Feminismus gegenüber mit einem ebenso Dauerjammern, wie es längst schon um 84 auch Frauen ausdrücken: als ob die ein leben lang an der Vergangenheit, an Vergangenem nur rumjammern und das Jetzt schon übersehen und übergehen. Die längst schon ihr Unheil anrichten und das nicht sehen wollen. Systemdiskussionen sind abstrakt, nicht jedoch die Verhaltensweisen vom Menschen, Rede,  Gespräch und der Umgang.
Weil nicht alle so sind, lautet mancher Einwand. Wer aber heiratet denn  mit dem Vorhaltung, vielleicht ist mein Mann nur `ein Typ´ oder meine Frauen `doch eine billige Tussi oder Betti´. Das sind doch keine Lebenshaltungen und muss man nicht Zweifel haben, ob sie denn generell auch zutreffen? Kaum. Mein Mann ist ein besonderer Typ und meine Frau eine besondere Tussi oder Betty? Weil die oder den liebe ich doch?
Da kenne ich weder Tussis noch Bettis noch Typen, was nicht besagt, es gäbe keine miesen Menschen mehr.
Nein, Liebe war nicht mehr das Thema, sonder die Versorgtheitsvorstellungen. Und früher, ja da sei das auch so üblich gewesen, waren ja schon wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. Argumente. Ehe und Familie unterliegt doch nicht nur dem Zweckdenken oder sollte darauf nur reduziert werden.



Welch Menschen möchten denn Puffmeinungen pflegen! Das ist mehr als lediglich Unsinn oder Menschen zu diskreditieren aus religösen Gründen oder weil man nicht liberal genug sei.