Sonntag, 27. September 2015

Elternplanet und psychologische Teilwahrheiten


Die frauliche Art: was Psychologen nun wirklich sagen und vom dämlichen Anderssein.



Der Kritik, das sei althergebracht, will ich mich nicht verschließen. Jedoch, was sind das für Menschen oder auch Männer, die vom Zugang zum Vater reden? Und woher ist denn dieser blindwütige Eifer, über derlei Dinge, das Elternsein, jahrelang, ja doch Jahrzehnte schon rumstreiten zu müssen! Wem haben wir das denn zu verdanken! Dass es viel Abwesenheit des Vaters gibt, stimmt sicher oft genug, nur wurde doch einiges der Tatsachen, der menschlichen oder ehelicher nicht mehr Gereimtheiten verdreht für berechnende Diskussionen der Human-Strategen, der Kalkülmenschen, der Technokraten zum Zweck für den Krieg der Geschlechter oder den Feministen.



Human-engineering, psycho-engineering, family-engineering,

 

Um Keile dazwischen zu treiben. Wie sagte denn Erin P., obwohl ich sie nicht strapazieren will, über die Familientyrannin! Ist es nur Tyrannenunsinn und hat nichts mit Filmen mit Schwarzenegger zu tun, wohl doch manches wie nach Zufällen ausschaut. Und doch sind sie manchmal zu gruselig.

Da ist ja schon einer seiner Punkte, was viele Möglichkeiten bietet zum ausgestalten und ist von vielen Sichtweisen ebenso abhängig, denn wem müssen oder wollen denn Eltern genügen:

·         was ist der vernünftige Rahmen
·         wann ist es erforderlich.
·         Über Geschiedene ist in diesen Aufsätzen nichts zu finden und was er zum Schickanenverhalten der Mütter zu sagen hat: Lügengebäude, Behauptungen gegen den Vater, Gerüchteküchen, Verzögerungstaktiken nebst den rechtlichen Unsauberkeiten wie in Deutschland-nicht der Nachschlag des Parental Alienation Syndrom PAS

Der Psychologe betont, dass er Männern nicht dazu raten wolle, ganz auf das Vatersein und das Spiel zu verzichten. Es solle lediglich in einem vernünftigen Rahmen stattfinden. Die Rolle als Vater und Ehemann solle er einnehmen, wenn es erforderlich sei. 

Psyrose und das Pädithensyndrom

– wozu schon wieder eine Schablone mehr? Aber sie scheint wohl Realität zu sein.

  • Die Therapiekultur ist überall. Sie findet sich in der Sprache, in der Erziehung, in der Bildung und sogar in der Wirtschaft. Als Jungianer suche ich Mythen, die unsere Gesellschaft prägen. Der Mythos des Patriarchats ist tot. Er ist ersetzt worden durch den Mythos des «guten Therapeuten», durch den Glauben, dass ein Kind mit Psychologie erzogen werden könne.
  • Es gibt 14-Jährige, die man wegen Liebeskummer zum Psychiater schickt. Hinter alldem steckt die Angst vor einem Suizid.
  • Die Männer haben die Orientierung und ihre Würde verloren. Ich bin überzeugt, dass noch viel mehr junge Männer aus dem Westen sich dem Islamischen Staat anschliessen werden. Das Einzige, was man heute von einem Knaben noch erwartet, ist, dass er nett zu den Mädchen ist. Eine Erziehung, die auf die Bedürfnisse der Knaben zugeschnitten ist, gilt heute als tabu.
Muss man immer alles näher betrachten oder genügen denn Schlagworte. Als ich mir den Artikel näher betrachtet habe, mußte ich gleich mehrfach aha sagen, so ist das also oder na wenn das so ist, da sieht die Sache aber anders aus, da bekommen seine Sätze ein anderes Gesicht. Schon wieder die 68er.

Er, Alain Valterio, der 63 Jahre ist und sein Weg führte vom Monteur zum Therapeut beklagt:

„ dass die Therapiekultur die Kliniken und Praxen verlassen hat und die Mentalität in allen Lebensbereichen vergiftet. Den grössten Einfluss hat die «psychiatrische Neurose» in der Erziehung. Der heute praktizierte Erziehungsstil ist pathologisch."

Die Weltuntergergangssyndrome

Vergegenwärtigen wir doch die Jahre 1970, 1980 bis heute. Dazwischen ist 1990 und der sogenannte Millenniumsschock 2000, die Phobie dazu, denn die www-PC-Datenwelt hätte ja abstürzen können ob so mancher Prognosen. Da war ebenso  Gelegenheit für schlechte Propheten, dass die Menschheit wohl schon wieder in ein Chaos stürzen könnte.

Besagter Psychologe ist ja nun leider aus den Revoltenjahren; die nenne ich so:

Sie waren Teil der 68er-Bewegung, so die beiden Reporter,  Haben Sie die Befreiung von den Autoritäten nicht genossen?

Meine Generation hat daran geglaubt. Ich habe sogar meine Diplomarbeit an der Universität Genf über den «neuen Vater» geschrieben. Aber bereits damals hatte ich den Verdacht, dass sich manche Männer vor der beruflichen Realität in die Vaterrolle flüchteten."

Und schon gleich seine ersten Sätze aus dem Interview im Tagesanzeiger obendrein:

Was ist in der Erziehung passiert?

Ich stamme aus einer Generation, die sich als Opfer einer repressiven judäisch-christlichen Kultur verstanden hat – vor allem im Bereich der Sexualität. Ich glaube nicht, dass diese Kultur noch über Einfluss in der Gesellschaft verfügt. Es dominiert die Kultur der Therapie, die Mitgefühl über alles setzt und pathologisch geworden ist. Ich nenne sie «psychiatrische Neurose» oder «Psyrose».

Für mich war dies schon vor fast Jahrzehnten nur ekelhaftes Phrasendreschen und er aber kritisiert das ja obendrein. Menschen meiner Jahre waren dem anscheinend ja fast wie hilflos ausgeliefert gegen diese Allmacht der Linken und/oder sonstiger Revoluzzer bis Anarchisten, denn waren das nicht die Linken: die Ergebnisse der kritischen Theorie, der Frankfurter Schule und was drum herum so war? Mensche, die einem klarmachen wollten, wie schlecht und tyrannisch unsere Gesellschaft doch ist? War es der Staat denn um die Jahre 1968 oder 1978? Oder war nicht eher deren Ergebnisse, deren Machart die des tyrannenhaften Umganges gegen alle, die ihrer Meinung nicht zuzustimmen gedachten.

Eine exakte Differenzierung erspare ich mir hier jedoch.

Manche habe ich erlebt, damals um 1970 f., die gesagt haben, kann man bei uns denn überhaupt noch studieren ohne politisch sein zu müssen oder wird man da gleich abgesägt, kaltgestellt. Über das Damals, da kann ich nicht schreiben und möchte es schon gar nicht. Dass also keiner auf die Idee kommt, mir da je zuarbeitend sein zu wollen. Da wird eine andere Sprache gesprochen.

Die von Meinungsfreiheit redeten, aber nur von sich selber propagiert haben bis hin doch, das Glaubensleben anzugreifen und das Christentum war ja –behauptend - als der fast größte Sündenbock überhaupt bezeichnet worden.

Jahrelang nun sind Menschen aus dem Osten oder dem Balkan nach Europa, in den Westen und ist deren Vorstellung gewesen von Deutschland: Freiheit ist jedoch nicht  Wahllosigkeit noch Willkür noch zügelloses Leben, vor allem nicht gegen den einzelnen Menschen, gegen die Familie, gegen den Nächsten, denn das scheinen da gehörig welche verwechseln zu wollen.

„In den 1970er-Jahren galt das Verbot als Ursache aller Pathologien. Autorität wurde mit Misshandlung gleichgesetzt. Die Autoritäten mussten gestürzt werden. Und die Urform der Autorität ist der Vater. Der Vater musste sich in den «neuen Vater» verwandeln. Der «neue Vater» erzieht das Kind mit weniger Autorität. Verbote gelten nicht mehr den Kindern, sondern den Eltern. Diese dürfen nicht bestrafen, nicht streng sein."

Die erste Zeile als Fazit von damals wurde ja lange erzählt, in der Tat und Umgangsformen in einen Topf geworfen, wo sie nicht hingehörten:" Autorität wurde mit Misshandlung gleichgesetzt".

Dieses Phänomen ist aber auch heute nichts Neues mehr und mich erstaunt doch, dass von ihm da kaum über die Väterausgrenzung zu vernehmen ist, auch ohne einen möglich engstirnigen Blickwinkel der Maskulisten. Die Schweiz ermöglichte ja das Sorgerecht für beide, nur ist das eben nur das Recht. Ein Fehlverhalten von Ehepartnern, den Eltern muß ja nicht entschuldigt sein, wo es dem Recht nicht verquer ist, dem noch oder auch nicht zuwider läuft.

„Das Hauptproblem ist nicht mehr die Gewalt der Eltern gegen die Kinder, sondern die Gewalt der Kinder gegen die Eltern. Ich hatte viele Fälle von Vätern, die zu Unrecht der Gewalt gegen ihre Kinder beschuldigt wurden. Ich sage nicht, dass es keine Gewalt gegen Kinder mehr gibt. Aber es gibt viel mehr misshandelte Eltern als misshandelte Kinder."

Das Partriarchat will er hingegen nicht mehr einführen nur beklagt er doch, er habe keinen je erlebt, die gutes über den Vater erzählt haben.

Die «Psyrose» will aber keinen Vater, der mit dem Sohn kämpft. Dem Vater wird heute oft vorgeworfen, dass er nicht wie die Mutter sei.

Und diesen Satz hebe ich doch hervor und kann aber seinen Feststellungen zum heutigen Phänomen in der Gesellschaft kaum widersprechen. Kann das denn richtig sein, dass keiner seiner Klienten je gut über den Vater geredet hat? Wer wird jedoch nicht alles bedrängt, zum Psychologen zu gehen und wie viele sind relativ freiwillig dort? Das muss man doch nicht glauben.

In 30 Jahren therapeutischer Tätigkeit habe ich noch nie einen Klienten erlebt, der Gutes über seinen Vater gesagt hätte. Meist heisst es: «Mein Vater hat mir nie gesagt, dass er mich liebt. Er hat nie Fussball gespielt mit mir. Er war nicht nett zu meiner Mutter.» In solchen Vorwürfen wird dem Vater indirekt stets vorgeworfen, er sei nicht gleich wie die Mutter."

Und da tut sich enorm etwas auf, in der Tat: die Aufmerksamkeit:

„Sie (die Mutter, Sincl) - verlangt vom Vater, dass er dem Kind dieselbe Aufmerksamkeit schenkt wie sie selber. Eigentlich geht es aber um etwas anderes, nämlich darum, dass die Mutter den Eindruck hat, ihr Mann schenke ihr zu wenig Aufmerksamkeit. Sie projiziert dieses Bedürfnis auf das Kind. Daher glaubt man heute, dass man einem Kind das Gefühl geben muss, es sei wichtig.

Und wie doch erfreut fast, der Psychiater ist ein Jungianer. Wie enorm, dass sich dem kaum jemand widmen möchte, kaum je habe ich solche Erkenntnisse vernommen gehabt oder Bezug darauf. Nur ist eine Ursachensuche keine unbedingt Patientenhilfe. Erstaunlich doch manchmal, wie selbst studierte Leute hier ausweichend geworden sind. Vieler Alternativwellen waren die Wege offen und wurden auch beschritten, egal manchmal ob Nicaragua, die Indianerwelt, mal zwischen Bioleben mal das heidnische Ritual und die Priesterkasten oder bis hin zum Medizinrad oder dann Australien und die Aborigines:

urtümlich, archaisch, triebhaft, keine Regeln der Zivilisation oder gar die verdrängte Todeswunsch in Form der Menschenopfer, der Mord und das Töten in der Phantasiewelt. Enthemmung der Gefühle oder der Widerstand zur gezähmten Gesellschaft heute. Auch eine Weltflucht; Flucht in eine andere Lebenswelt, die Menschen nicht mehr ausgrenzt wie das erst entstandene störrische System.

Diese Kritik jedoch ist doch nur Systemlastigkeit, entspricht nur dem Mainstream:

Für Helen Issler, Co-Vizepräsidentin der Frauenorganisation Alliance F, sind Valterios Aussagen reine Provokation. «Es gibt ja ohnehin noch viel zu wenige Väter, die Teilzeit arbeiten.» Auch dass die Zuneigung der Mutter ausreiche, stimmt in Isslers Augen nicht. «Je mehr Nähe, desto besser», sagt die vierfache Grossmutter.

denn es gibt keine reine Vereinbarkeit beider Felder: Familie und Berufsleben und ist eine blindwütige Diskussion, die zugunsten des Wirtschaftssystems ausfällt. Relativierend jedoch: tut es das denn? Selbst die Forderung: Männer in Teilzeit ist doch die Betriebsblindheit zu diesen jahrelangen Diskursen und sie scheint damit ebenso ihrer Zeit nur verhaftet zu sein wie der Psychologe mit seiner „Sicht".

„Markus Theunert, Präsident des Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen, sieht in Valterios Aussagen einen Angriff auf die neue Vaterrolle des Mannes. Der Psychologe gehe von veralteten Mustern aus. «Väter müssen präsente Väter sein. Das fördert die kognitive und emotionale Entwicklung des Kindes und ist auch für die Gesundheit der Väter gut»,

Dass die Zuneigung der Mutter für die Entwicklung des Kindes ausreiche, findet Theunert eine hochproblematische Aussage. «Väterliche Geborgenheit ist eine zentrale Erfahrung.» Valterios Meinung stehe nicht im Einklang mit internationalen Forschungsergebnissen."

Jedoch zähle ich das trotzdem zum Wunsch und Egotripp des Mainstream heute, was Theunert da sagte und liest sich aber leider nur wie ein Nachschlag für mich: Karrierechancen für Frauen.

Sind sie nicht nur an Wochenenden für die Kinder da, erhöhe das zudem die Karrierechancen der Frau und stabilisiere die Familien.
 


Der-Vater-muss-seinen-Platz-wiederfinden , Valterio im Tagesanzeiger, Schweiz.
Vom Pädithen-Syndrom in J.Huber 1987, Die Neuen Helfer, Serie Piper
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Elternblog kritisiert den Psychologen


Wenn Psychologen Unsinn von sich geben

Auch Psychologien und psychologische Ratschläge sind oft nur viele Behauptungen, mit der sich Menschen einlullen lassen: sollen, wollen, müssen? Dass Psychlogen oft nur doof sind, das wissen schon viele auch aus eigener Erfahrung heraus. Unverschämt ist im Grunde, dass sie so viel Macht haben wollen.


Und was heute so los ist? Nichts ist los ……
     

Fotos: Fokus, tagloom.com
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, lautet ein Sprichwort.


 

Bild:noz.de

Pädagogik löst oft Ärger aus, Abneigungen und
Wut, Frustrationen, Attackenverhalten, Sündenbockphänomen

Psychologie, die große Lösung 
dient manchen zur Nötigung
und Erpressung und damit
klopft man Menschen weich.
Psychologie tut gerne wie unnahbar;
The Untouchables.

Was da auf dem Elternblog Elternplanet Schweiz  zu lesen ist, alle Achtung muss ich da sagen, und das obwohl ich dem Blog insgesamt nicht zustimmen möchte noch muß. Katrin Buchholzer, die diesen Blog schreibt, erzählt hier von einem Psychologen, der doch in der Tat völlig väterabträgliche Ratschläge gibt und da fehlen in der Tat nur die Worte; da möchte einem die Sprache versiegen.

„«Väter dürfen für Kinder nicht Spielkamerad sein».
Diese tolle Weisheit kommt vom Walliser Psychologen Alain Valterio. *bisjetztnochnievondemManngehört

Das Spielen mit den Kindern werde pädagogisch zu stark gewichtet. Väter dürften nicht in erster Linie ein Spielkamerad sein, wie 20 Minuten in dem Artikel (= http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22772768) berichtet.

Ein Mann müsse gleichzeitig seine Identität finden – fernab vom Vater- und Ehemann sein.
Selbstverständlich dürfe man sein Kind auch in den Arm nehmen, allerdings dürfe das nicht als unentbehrlich für die Entwicklung des Kindes betrachtet werden. Die Zuneigung der Mutter reiche aus, so der Psychologe weiter."

Das ist ein gefährlicher, ein gewagter Satz eines Psychologen. Solche Psychologen maßen sich da doch zu viel an.

"Die Unnahbarkeit des Vaters sei ein Rätsel, das ein Kind lösen will. Und genau diese Aufgabe gebe ihm die Motivation, sich zu entwickeln.

Der moderne Vater übe zu wenig Autorität aus. Anstatt «auf allen vieren zu kriechen», sollten die Väter ihre Kleinen mit Gleichaltrigen spielen lassen.
Aha.

Ein Vater darf zwar ab und zu mit ein paar Bauklötzchen spielen. Aber bitte nicht auf allen Vieren.

Besser auf dem Stuhl sitzen und von oben herab Anweisungen geben? Oder wie oder was?
Ist ja wohl sonnenklar, dass Kinder nicht nur mit ihren Eltern, sondern auch mit Gleichaltrigen spielen sollen oder habt ihr schon mal ein Kind gesehen, dass nur mit seinem Papa gespielt hat?

Also ich auch nicht.
Wir von Elternplanet sind ganz platt von diesen wunderbaren, neuen und modernen Ansichten, müssen da aber noch ein paar ganz wichtige Dinge ergänzen. Eine Studie haben wir zwar nicht in Auftrag gegeben. Weil wir aber ja eh sehr gescheit und natürlich auch voll die Experten sind, haben wir einfach ein bisschen studiert und freuen uns, euch weitere ganz tolle Erziehungsweisheiten für Männer präsentieren zu dürfen."

Die Empörung ist mir fast zu wenig und wieso jedoch zynisch. Zynismus ist schädlich schon für einen selber, kann jedoch ein Ausweichmanöver sein, um seinen Schock damit zu bewältigen. Heute müsste man allerdings oft nur mehr zynisch werden.

Worauf aber nimmt denn Psychologie oder besagter Psychologe Bezug? Was mir jahrelang schon aufstößt ist das Übermaß einer Kuschelpädagogik und machte auf mich schon lange den Eindruck, dass es mehr eine narzisstische Bindung darstellt, wie sie Alice Miller beschrieben hat als narzisstische Besetzung: Kinder sollen ja nicht lediglich Bedürfnisbefriedigung der Eltern nur dienen; einer Enge und possessiven Haltung, in der es Kindern nicht erlaubt ist, sich zu entwickeln und sich als eigenständige Person zu entwickeln.

Nur überhaupt führen solche Dispute zu keinem guten Ergebnis, sondern meist nur zum Streit der Geschlechter; bedeuten doch immer nur Eltern in einen Rivalitätskampf zu bringen: Männer gegen die Frauen, Frauen gegen die Männer. Frauen heute beklagen ja allzu gerne ihren schlechten Ruf. Um den der Männer und Väter wird aber immer wieder ein großer Bogen geschlagen?

Jedoch: zu wenig Autorität bemängelt  da jener Psychologe? Das Autokratentum ist wohl wieder gewünscht? Selber Vater und Mutter sein ist doch besser. Da ist einerseits das Frauendiktat des GenderMainstream heute, der Emanzenwelt oder des neueren Feminismus oder der Regenbogengesellschaft und ist doch ohnehin schon viel zu viel Staat und Verallgemeinerungswunsch mancher Fanatiker nur.

Und hier die eines Psychologen? Das ist allemal schon erstaunlich.

Warum überhaupt so viel an Ratschlägen suchen! Manchmal müssen Eltern, Papi und Mami einfach ihren Weg auch selber suchen und leben, denn immerhin ist das die erste Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit auch beim Menschen. Manchmal möchte ich glauben, dass jenes nur feige Männer sind oder gar feige Väter, wenn sie denn Kinder haben. Das ist ausredehaft; rausredehaft: die Mütter können das doch besser und schon befindet man sich in einem erneuten Strudel: wer was besser kann.

Autokratentum? Das ist  doch Tyrannenblödsinn.


agieren, konstruktiv sein, gestalterisch, handeln 
<<<>>>
erkennen, nachdenken, betrachten
<<<<>>>>
reagieren, kopieren, nachahmen


Haben denn nicht Menschen die Möglichkeit, die Begabung und Fähigkeit, dazu zu lernen und nicht nur zu kopieren, zu reproduzieren als ob das Leben nur geklont ist? von guten Eltern aber, da kann man doch nicht genug haben.

Sonntag, 20. September 2015

Shakespeare mit Kontrasten


 Shakespeare ist nicht jedermanns Sache, meist ja lediglich schulische Angelegenheiten auf dem Bildungsweg oder auch im Rahmen rühmlicher Schichtzugehörigkeiten. Ist das aber wichtig? Für manche zählt ja das als dann die echte oder richtige Bildung im Gegensatz zu dem, was bloß volkstümlich ist.

Wo fällt demnach denn der Otto-Normalverbraucher oder die Normalos, was sind Spontis, was sind Ossis und was denn Wessis und wer begeht diese Wortschöpfungen? Es ist leider manchmal gerade auch die Kunstszene, die Liedermacherwelt auch vorwiegend heute, die glaubt, sie hätte da Erkenntnisse, um Land und Leute in der Gegenwart beschreiben zu können oder mal das System, im dem man lebt und Bildung, nein, die ist doch überhaupt nicht wichtig. Jener Code jedoch ist da unzweifelhaft aus den Jahren der Revoluzzer.

Humor ist nicht jedem dasselbe oder im falschen Film


           Heiraten ….. Familie haben ….. geschieden

             Von hässlichen Äußerungen, zerstörter Muse,

   den Grünen,, ein paar Feminist*innen und 
   Schottersteine an der Uni

Vom Bollerwagen


Eine Feministin:

"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: Zusammengebunden und draußen" .

Und ebenso wird dabei Intelligenz verschieden gewichtet. Dazu nur die diffamieren-den Sätze wie die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln. Menschen heute haben nichts dazu gelernt, beklagen die einen, jedoch Erziehung findet im Elternhaus doch statt und was wird da den Kindern erzählt. Nur betone ich nicht eine Notwendigkeit für die perfekte Erziehung oder die optimalen Bedingungen u.a.mehr, was nicht deren Vernachlässigung bedeutet, sondern sind längst nicht die wichtigsten Merkmale nur. Sie sind ausschließlich wichtig in einer Gesellschaft mit hohen Anforderung, mit Herzenskälte, mit Funktionalismen und konstruktivisti-schem Denken. In einer Gesellschaft, in der der Mensch mehr Objekt ist als Mensch, Subjekt und Individuum, mehr für die Ökonomie wichtiger Faktor ist, für das Mammon nur. Verwertungspotential Mensch und Begabungen. Eine Gesellschaft mit negativen, human abträglichen Merkmalen.

Haben Sie schon mal Zweifel gehabt am Erwachsensein? Kind, Kinder, kindischer war dämlicher Frauenhumor.

Da habe ich ein Zitat auf politikforen.net gefunden der Grünenfrau Claudia R.: 

Zitat von Praktiker Passt zum zynischen Nazi-Jargon der (...) Roth : " Claudia Roth "Es werden aber auch Menschen kommen, die sind nicht unmittelbar verwertbar", ist ohne Quellenangabe. Diese dürfte aber leicht zu finden sein, wenn man im INet sucht. Hier unter dem Thema: Göring-Eckhardt: Ossis sind Migranten mit jedoch nicht nur netten Meinungsäußerungen.


aus der Komödie der Irrungen von William Shakespeare der im 17Jhd gelebt hat.

Adrian.: … Wo ist dein Herr, sprich, er ist doch gesund ?

Domian  : O nein, er steckt im tiefsten Höllenschlund. Ihn packt ein Gnom, des Wams nicht zu verwüsten, des hartes Herz in Eisen eingeknöpft; ein Elf, ein Kobold ohne Trost und Rührung; ein Wolf, ein Kerl in lederner Monierung; ein Spion, ein Schulterklopfer; ein Feind, der an den Mauern, in Gässchen, Winkeln, Schluchten und Buchten pflegt zu lauern. Ein Spürhund, der die quere läuft und kommt doch von der Stelle und vor dem jüngsten Tag die Seelen führt zur Hölle. Wo ist dein Herr, sprich, er ist doch gesund.

im III Akt, 2.Szene.

... außer mir, mein Seel, denn ich gehöre einem Weibe an; einer, die mich in Anspruch nimmt, die mir nachläuft, die mich haben will ..nein .. wie ihr euer Pferd in Anspruch nehmt: wie eine Bestie will sie mich haben ... nicht dass ich eine Bestie wäre ... (sie ist).. ein sehr respektabler Korpus ... und doch ist's eine erstaunlich fette Heirat ... mein Seel, Herr, sie ist das Küchenmensch und lauter Schmalz ; ich wüsste nicht, wozu sie zu brauchen wäre als eine Lampe aus ihr zu machen und bei ihrem eignen Licht vor ihr davonzulaufen. Ich wette, ihre Lumpen und der Talg brennen einen polnischen Winter durch; wenn sie bis zum jüngsten Tag lebt, so brennt sie eine Woche länger, als die ganze Welt. ... sie ist wie ein Globus, ich wollte Länder auf ihr entdecken ...

….. Sie ist also räsonnabel breit?

Adrian fragt, wo Schottland ist und Frankreich: ...

auf der Stirn, bewaffnet und rebellisch und im Krieg gegen das Haupt ...

und wo die beiden Indien wohl?

„... oh Herr, auf ihrer Nase, die über und über mit Rubinen, Saphiren und Karfunkeln staffiert ist und ihren heißen Atem nach Spanien wendet, welches ganze Armadas von Galeeren mit Ballast für ihre Nase bringt ...

und wahrhaftig, wäre nicht mein Herz aus Glauben geschmiedet und meine Brust von Stahl, sie hätte mich in einen Küchenhund verwandelt und den Bratspieß drehen lassen."

Nachzulesen z.Bsp. hier http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-irrungen-oder-die-doppelten-zwillinge-2167/12 .Übersetzungen aus dem Englischen sind nicht identisch. Hier Antipholis. Und Dromio von Syracus

Die Komödie ist ein … Verwechslungsspiel zweier Zwillingspaare. Das eine Paar, Antipholus von Ephesus und Antipholus von Syrakus, wurde in der Kindheit getrennt und hat nun jeweils einen Diener namens Dromio, die ihrerseits ebenfalls Zwillinge sind.


                 Kontraste


die umstrittene Feministin Jessica Valenti.

"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: Zusammengebunden und draußen" .

  
Nur Weniges aus Genderama, mehr ist dort, und erzähle nicht märchenhaft, denn das ist eine von mehreren Verharmlosungsstrategien der Leugner und Feministen: Märchenerzählen, was ist das für eine Geschichte. Bist jetzt fertig mit Märchen erzählen, du erzählst doch nur Lügen, u.a.mehr.

Nun sind natürlich Männer manchmal keinen Deut besser damit. Oder selbst Fachleute, PTherapeuten etwa, die da sagen: ist das ihre oder deren Wahrnehmung –was also wäre demnach Realität! Eine Leichtfertigkeit mit anderer Couleur, wie sie Schlagmann mit seiner Kritik an Freud et al macht und Psychiatrie heute. Was jemand sieht oder hört oder erlebt hat, durchaus bis hin zu Gewalt oder die berüchtigte Sexfalle, ist nur Wahrnehmung, also etwas womöglich Irreales, etwas das man in Abrede stellen kann. Dem ist doch nicht so, auch wenn manchmal Ungewissheiten sind, was man denn gerade erlebt hat und sind keine fiktiven Beispiele

·                     Überfall auf eine Kassenkraft einer Drogeriefiliale, Diebstahl in einem Kaufhaus und die Kassenkraft reagiert mit Schock darauf,

·                     einem Vater werden die Kinder beleidigt, das Auto aufgebrochen, das in der Tiefgarage steht; eine Frau rennt hysterisch kreischend aus dem Parkhaus und erzählt über einen Mann, der dort das Auto parkt, lügen, wird verleumderisch. Und zugleich sind Frauen, die Angst haben, weil doch Männer immer die Frauen ….

Ja wieso, du bis doch ein MannWas schließen Sie wohl aus solcher Erwiderung einer Frau?

Mal S.Freund, mal Gestaltpsychologe mal die VT-was gerade so beliebt. Ist der Mensch nur konditioniert oder gibt es das Vor-bewußte doch? Der Psychologe unterschlägt dann alles.

Wenn man hier Psychologensätze aneinanderreiht, kommt man zu dem Ergebnis, dass es sich oft nur um einen Satz handelt: was soll da gewesen sein, mit dem Psychologen ihr Geld verdienen und dem Klienten helfend sind, beratend.

Hier nun der nähere Zusammenhang, den Hoffman ausführt:

Auf Telepolis meldet Peter Mühlbauer: Viele Medien möchten keine Leserkommentare mehr. Wegen Hate Speech, Sie wissen schon. Mühlbauer nimmt Bezug auf einen Artikel, den auch Genderama bereits erwähnte:


Der britische Guardian lässt Leser zwar weiter kommentieren, brachte aber auch eine Forderung der umstrittenen Feministin Jessica Valenti (die auf Twitter mit Äußerungen wie 

"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: 

Zusammengebunden und draußen" Aufsehen erregte): Ihr reicht die Möglichkeit des Ignorierens von Leserkommentaren nicht - denn wenn sie die ihrer Meinung nach "sexistischen" Kommentare nicht liest, warum sollte es sie dann überhaupt geben?

Auch wenn es unter Kommentatoren unzweifelhaft Stalker-artige Figuren mit immer wieder identischen Formulierungen und offenbaren psychischen Problemen gibt, verweist Valentis bemerkenswert egozentrischer Anspruch doch darauf, dass das Problem nicht nur bei den Sozialen Medien und den Lesern der Portale zu suchen sein könnte - auch deshalb, weil nicht nur Feministing-Autorin, sondern auch andere scharfe Zensurbefürworter oftmals selbst durch Formulierungen auffallen, die man - neutral betrachtet - durchaus als "Hasskommentare" werten kann.

Mit anderen Worten: Feministisch geprägte Journalisten werfen mit ihren Hate-Speech-Vorwürfen im Glashaus mit Steinen. 

       Lehrers Liebling

Gerüchteküchen, rufmordehafte Menschen, Behauptungen

Um 1990 war die Emeritierung eines Professors und war nebst weiteren ehemaligen Kommilitonen mit auf der Veranstaltung. Eine Weibliche drängte, sie wolle mich nach Haus fahren, da ich ohne Fahrzeug da war, stattdessen halt die Tram nahm. Nebst dem Geld spielt manchmal die Unkompliziertheit eine Rolle. Ich habe mich ein wenig mit ihr ob einiger unliebsamen, ja korrumpierenden Mensa-Begebenheiten unterhalten, ob sie sich da noch erinnern möchte und was da los war, wer daran beteiligt war, an den Intrigen und wer da nicht alles nur etwas „..worden ist" oder „Lehrers Liebling war, weil bei solchen Noten.." , jedoch ging sie auf das Gespräch schon gar nicht ein, nein sie redete wie ganz brav, habe doch ein Kind und sie sei nun versorgt, sie habe geheiratet.

Mir hat es doch fast die Sprache verschlagen, denn wären wir Menschen jener älteren Jahrgänge, für die dies der einzige Lebenszweck zur Ehe war, besser gesagt doch: behauptet wurde, dem sei prinzipiell doch so gewesen, dann; wobei doch zweierlei irrelevant ist wie auch relevant: denn auf wen traf dies denn alles zu und was immer doch gerne unterschlagen wird ist doch die Ehe und Heirat aus Liebe oder was ist ein Eheversprechen. Als ob es das denn nie geben hätte und dann aber plötzlich, als ob das überhaupt das Auslaufmodel sei: die Ehe und Familie; all dies wird nur suggeriert, oft nur behauptet.

Sind WIR denn alle nur mehr homogene Gruppe?

Jedoch so viel an Denkwelt hatte ich schon nicht mehr verschwendet. Ich musste jene zum Halten auffordern, denn sie war in ihrer Euphorie völlig falsche Wege gefahren, so wie bei einer anderen mich erpressenden Unterhaltung zu Wildwasser Augsburg ebenso eine Kollegin auf den Tramschienen: „ wo bin ich denn jetzt gelandet", entlang gefahren war.

Später dann war eine Sozialpädagog-In, die doch tatsächlich gefragt hat, „hast du denn nicht Angst, jetzt raus zu gehen in die Stadt". Es war um 22 Uhr. Mensch, da muss es wohl dunkel sein und sooo gefährlich? In einer Stadt? Was da nicht alles noch mitgeschwungen haben muss an Gedächtnisspiel bei der Sozialpädag-In. Das ist die Methode der Übertragungen unverarbeiteten Elternhauses und Erziehung, denn dort mögen solche Sätze und Ermahnungen auftreten. Jedoch scheint mir diese Deutungsebene ja keine Relevanz mehr zu haben: dürfen, brav sein, Angst haben, tapfer sein.

Nun aufgrund der Gegenwart einschlägiger PTherapiebücher wie eben Moser war dies nur die logische Folge, wie der Fachmann und auch die Fachfrau nun zu reden haben.

Prof. U. hatte zuvor sein Buch geschrieben über die Emotionspsychologie, ausgehend u.a. ja von Plutchik und er sein fiktives Beispiel nennt, dass wir einiges entfremdet sind und nicht mehr wissen, wie es ist, im Wald einem Bären zu begegnen. Ob wir heute also noch richtige, echte Angst, natürliche Angst denn kennen oder was mit Angst heute zu verstehen sein kann. Nun, sicher diesen Vorzug kannten ja nur die Neandertaler und Menschen später. Mein Humor jedoch war dazu, das gibt es doch nicht, denn bei uns gibt es viele Bären, die Johannisbären oder Stachelbären, Preiselbären und gibt es in verschieden Farben. Und es gibt sogar die Feldmaus auf dem Land und sie sollen gefälligst nicht mehr Nervensäge sein, ich muss gerade an meine Kinder denken, was das für neue Kinderbücher sind, die es gerade gibt. Die Mamis habe keine Zeit mehr für die Kinder sondern sagen, laß mich doch in Ruhe, das muss ich gerade lesen; von Panama oder der roten Maus, das ICH weiß nicht, wer es ist und das B-Meisenbüchlein ist doch von denn Evangelischen. Frauen sind manchmal schlimm, finden Sie nicht auch-lautet der weibliche Kommunikationsstil.

Misslungener Humor war es kaum, denn zuvor noch plagte ich mich doch deutlich machen zu wollen, was denn Hermeneutische Aufgabe sein kann und erzählte einige Liedertexte ab dem Mittelalter aus Lautentabulaturen oder später dem Volksliedgut, denn wer Musik macht oder überhaupt ein Instrument lernt, sind das meiste der Lieder und Melodien Standardlieder aus der Volksmusik bis 19 Jhd nebst klassischer Melodie, die ja nicht nur ausschließlich gilt, und insgesamt keinerlei Problem je gewesen für musizierende Leute. Nie habe ich dazu Negatives vernommen gehabt oder gar politische etc. Vorbehalte, sondern sehr wohl die Fähigkeit des Differenzierens hinsichtlich z.Bsp politisches Lied oder Couleur, Liebe, Ehe oder Rollenbilder und diese zu erkennen.

Meine Rede war ja nicht die, über den Bänkel zu reden oder gar Dünkel zu wollen.

Eine Auswahl: Gaillarde 16 Jhd und wohl für manche exotisch klingende Komponisten wie Cato, Playfellow Jig (Bsp. Jig ist ein lebhafter Volkstanz, Hüpftanz), Volta polonica: polnischer Tanz, 16 Jhd.. , Bethler Tantz, ain niderländisch runden Danz, da gab es den Hoff Dantz oder denWelschen Dantz und gar noch den Komponisten und Liedermacher H.Judenkönig. Welch Gelegenheit doch gleich, das jene ihre Verknüpfungen gewerkt haben zum Judentum, zu Dachau und Auschwitz und natürlich auch vom Jud Süß reden wollten. Und hinüber war die Muse, die Muse wurde vergewaltig, wurde zerstört. Wo dann heute Feminismus die Kritiker darum verdammen wollen, alles gleich in die rechte Ecke schieben zu müssen, dem kann ich nur beipflichten, dass die mehr als falsch damit liegen, solche Zuordnungen vornehmen zu wollen, wobei solches ehrliche Interesse offenkundig nicht besteht.

Das Gebaren jener Frauen, die gefragt haben, ob sie nicht Weibsbilder sind, war nur mehr Anzeigen wert: nötigend, erpresserisch, die Sache verfremdend, einfach störend wie das Verhalten von Unterrichtsstörern. Die eigene Auseinandersetzung zur eigenen Person, Charakter und politischer Richtung ist da nicht vorhanden, nicht erkennbar.

Splitter und Balken oder das Brett vor dem Kopf.

Hirnvernagelt heißt es in Bayern oder in Schwaben oder an der Nordsee.Wohlgemerkt sollte man aber nicht noch Futter geben zur dirty Language (Sexuell anzügliches Vokabular auf der Leinwand) 

oder nach Wikipedia: obszöne, vulgäre, verwahrlosende Sprache "Profanity is socially offensive language,[1] which may also be called swear words, curse words, cuss words, bad language, strong language, offensive language, crude language, coarse language, foul language, bad words, oaths, blasphemous language, vulgar language, lewd language, choice words, or expletives. The use of such language is called swearing, cursing, or cussing."

Meine Verzweiflung, nun, ganz war es das beileibe nicht, denn ich bin mit meiner Sache ja firm und jenen nicht Rechenschaft schuldig gewesen, lag eher darin, dass jene vorwiegend weibliche Wesen waren, die gerade Butlar gelesen hatten und nur Bashing betrieben haben: ihr Männer mit eurem Dornröschen. Denkbar auch der Hintergrund, dass sie damit nur abgeblitzt sind, Ausschluß aus der Gruppe der Kommilitonen erfahren haben, die ja ohnehin nicht homogen ist, aber wieder Aufmerksamkeit haben wollten: plötzlich gehört man bei den Übrigen nicht mehr dazu?

Begleitet waren diese Begebenheiten, die getrost mit Stalking zu umschreiben sind, mit einem ohnehin ekelhaften Sprachhandel und Sexualisierungen: wieso die Männer in die Hosentasche greifen, der Kavalier hebt dezent ein Taschentuch auf, das „frau" zuvor fallen ließ und ob man nicht unter die Röcke schauen möchte. Irgendwie waren jene, als ob sie in einem Trancezustand sind oder von irgendwas betrunken, rätselhaft warum. Und was man denn unter dem Tisch so sieht, wenn man sich runter beugt, um etwas aufzuheben. Oder was denn Männer so denken, bei Mädchen mit Röcken, mit kurzen Röcken.

Vergeistigt, sinnierend, der Realität gerade wohl entrückt; entzückt vom eigenen Narzissmus und Phantasie. Die einen sind Schönlinge andere sind Opa-Typen oder gar schmierige Typen. Und natürlich, da war vom Abtreiben der Männer gesagt und:" wir haben doch nicht vom Frieden geredet".

Wieso sagen manchmal Frauen über Männer, über ihren Partner oder Freund: Typen, mein Typ hat gesagt ….?

Eine Angestellte sagte, als sie den Tisch sauber machte, da Studenten ja gemeinhin kaum sauber machen und den Tisch abräumen mit den vielen Plastik- oder Pappbechern, „das ist aber kein Semesterwechsel; rollen da gerade die Schottersteine durch".

Und übrigens sind diese Handlungsformen, d.h. deren Fehlleistungen nicht freudsche Versprecher gewesen und diese Situationen kein Raum für Witze der Psych-o-logen oder sonstigen Wahrsager. Auch nicht für Frauen mit der Wahrsager-Kugel. Vielleicht waren jene im Baumarkt und hatten vor, eine Lampe zu bauen.

Sexismus ist auch, wenn Frauen fragen, ob auf dem Hühnerhof nur die Hühner Ringe an die Beine bekommen: die Hühnerringe, und wieso der Hahn aber nicht; ob es da keinen Coq-Ring für den gibt?

Auch dazu sollten man Frauen nur anzeigen, denn sie bewegen sich auf nur mehr dem gewissen schlüpfrigen Niveau, Humbug ist, das mit Sexualaufklärung zu beschreiben. Bemerkenswert war für mich längst ebenso schon, dass eine Auseinandersetzung mancher Frauen, nicht nur der Selbsterkenntnis, mit dem eigenen Geschlecht unter fernen liefen nur stattfindet. Was also ist denn Selbstfindung. Selbsterfüllung allerdings kann das sein, wenn sich Frauen vom Narzissmus und Hass nähren auf die Gesellschaft und die Männerwelt oder die Väter. So viel Misanthropie ist doch unerträglich

Nebst Hass findet man manchmal auch Menschenscheu nebst Menschenfeind als Bedeutung: haben Misanthropen denn Angst vor Bindung und Beziehungen im Leben? Allerdings, was sind Beziehungen im Zeitalter von Beziehung und Partnerschaften, statt Ehe und Familie. Geht man wahllos mit jemandem eine Beziehung ein? Das ist doch eine Verflachung der Realität von Familie, Geschwister, Freunde und Bekannte und der emotionalen Welt dazu, der psychologischen Wahrheiten. Eltern sind nicht ersetzbar, so viel daran auch herumdefiniert oder gedeutelt wird, heute ja reduziert und enthumanisiert auf die Unworte: Zeuger von Kindern oder die Frau schwängern. Das sind längst keine Unworte mehr.

Vor vielleicht 3 Jahrzehnten wurde das noch meist als der hässliche Amtsschimmel oder das schreckliche Paragraphendeutsch beschrieben, was heute mit holder Begeisterung an den Tag gelegt wird und sogar von der Psychologin Kallwass des TV rege benutz wurde, meist sogar als Vorwurf gegen die betroffenen Männer.