Montag, 30. November 2015

Die Fließbandgutachter


Trennung, Scheidung und Familien

             „in den Fängen der Justiz


Eine besondere Rolle in allen Verfahren spielen die psychologischen Gutachter, deren Meinung für Richter oft ausschlaggebend ist. Auf welche fragwürdigen Methoden der Wahrheitsfindung dabei zurückgegriffen wird, illustrieren zwei aktuelle Fälle aus Deutschland und Österreich.

In Salzburg läuft derzeit ein Verfahren gegen einen Psychologen, der in Deutschland und Österreich reihenweise Gutachten in Sorgerechtsprozessen verfasste, die großen Teils im Copy-Paste-Verfahren geschrieben wurden.
Das Salzburger Verfahren ist ein beinahe einmaliger Fall, in dem der 'Schattenrichter', der Gutachter, sich den Folgen seiner Handlungen nicht mehr entziehen kann."

Aus: Fliessband-gutachter  und war am 15.November dort gepostet.
  
Nun bin ich schon länger dem eher gewiß, dass dies kaum jemand kümmert in jenen Fachkreisen!

Michael Winterhoff z.Bsp., ein Psychiater, wurde doch in einem der Interviews um die Meinung gefragt zu Scheidungen und den Kindern und dass seine persönliche Meinung durchaus ist, dass Väter um ihre Kinder auch kämpfen sollten. Humbug ist das für mich, so ein Rat, denn welch anständiger Mann und Vater tut das denn nicht. Wo allerdings besteht denn eine Vereinbarkeit, die Möglichkeit hinsichtlich seiner fachlichen Sichtweise, die er ja gibt und dem aber nicht entspricht, sondern wohl entgegen steht! Seine fachliche Sichtweise ist dies gut aufgehoben und versorgt sein.


Was mir an seinen Bücher nicht gefällt, und mache keinen Hehl daraus, nur Auszugsweise zu Gemüte geführt zu haben, vorwiegend die Pressebeiträge und Interviews, ist dass ihm ja ebenso nichts besseres einfällt als von Versagenshaltungen zu schreiben. Wie frustriert, wie resignierend und von Pessimisten sind da Prognosen und Ausblicke und ist aber doch ach wie typisch nur über Gebühr für unsere Breitengrade. Hauptsache die besten Bedingungen schaffen in Zweitfamilien, in Kitas, Krabbelstuben und die Kinder „gedehen" dann gut. 

Schöngerede gibt es doch genug.

Das oft völlige Desinteresse an der Sache, am Menschen, an den Beteiligten ist ohnehin erschreckend. 

Die Haltungen von Anstalts- und Ammenwesen sind immer wieder gegenwärtig oder wie einige Frauen -Besucherinnen- in einer sozial-carit.Einrichtung sagten, manche bei uns leben doch eh in einem Herodesstaat. Deutlich war mir lange schon, dass man nicht generell von Frauen reden kann als homogene Erscheinung, und nicht darf, denn nicht jede(r) ist auf dem selben Niveau wie der Mainstream oder er es will und einem suggeriert, vom Feminismus mal ganz zu schweigen.

Wer nun den Artikel auf Familienrecht bedenkt, wo ist denn dabei die Möglichkeit überhaupt, diesen Kampf noch gewinnen zu können, ohne grobe Rechtsverletzungen sozusagen in Kauf nehmen zu müssen oder worin besteht denn dieser Kampf um die eigenen Kinder oder erschöpft dieser sich nicht am Bollwerk der Müttermacht mit der des Rechtsstaates? Da ist doch jeglicher Kampf nur wie aussichtslos.

Psychologen und Psychiater sollen doch dieses leere Gewäsch mal unterlassen. Nicht nur Psychologen sind es, die die komische Auffassung haben, dass die Pädagogik ein lediglich Instrument für sie noch darstellt, selber sind sie dann nicht mehr als Schaumschläger. Das vollführende, das ausführende Organ der Psychologie!

Schon bereits vor gut 20 Jahren und leider war das bis heute in meinem Bereich ein Seltenheit, dass eine Sozialpädagogin aus dem Bildungsbereich von Psychohörigkeiten gesagt hat, die sich breit gemacht habe und weg mit diesen Psychobüchern und Lebensratgebern, die oft noch esoterisch geprägt sind; vor allem schon den Tilman Moser. Der mit seinem kostbarsten Gut.

Das obendrein noch ekelhafte daran ist, dass nebst diesem gerne auch das Buch Helfersyndrom von H. Schmidbauer u.a. zu lediglich Mobbingzwecken zweckentfremdet wurde, instrumentalisiert. Wie kamen Pädagogen auf die Idee zu glauben, damit ließe sich Bildung und Erziehung in und für die Jugend, die Familie oder die Erwachsenenarbeit konzipieren und realisieren? Menschen damit verunsichern und umkrempeln, das allerdings ist möglich. Anders ausgedrückt entsteht auch das, was Frauen Beuteschema nennen, von dem sie sich ja bewahren möchten.

Nein, manchen ist das nur Stalking etc. dann wert und fallen in Verhaltensmuster wie in der Schulklasse.


Oder wie ist dort ebenso zu lesen auf z.Bsp. gofeminin: vom Männer optimieren, die dies u.a. zum Thema machten. Davor möchten doch ehrliche Frauen sich verwahren, den Ehemann nicht zum dressierten Menschen zu basteln.

Zumindest nicht die hassvollen Extreme von Radikalfeministinnen. Ekelhaft obendrein sind dabei die Rosinenklauber, denn selbst solche sind mir begegnet. Wie genehm immer wieder Behauptungen der Unterdrückung der Frauen oder der Film „Nicht ohne meine Tochter", der ja nichts mit Deutschland als solchem zu tun hat. Dienlich aber für den egoistischen Selbst-Zweck der Pseudo-Emanzipation, Männer einschüchtern zu können oder sie zu manipulieren. Ein durchaus hohes Mass an Schizophrenie müsste das darstellen; bei wem? Bei jenen doch, die nicht mehr unterscheiden können oder das nicht wollten: Deutschland, der Nahe Osten, der Islam oder Orientales. Bauchtänze waren ja hingegen für manche Frauen das Schein-Psychotheapieangebot.

Oder welcher Unsinn entstehen dabei, schon bereits um 1980 die dortigen Lebensgewohnheiten in Frage zu stellen, durchaus auch zu recht ob mancher Frühehe und Zwangsehe im Islam bzw. den tyrannischen Staaten dort bis Afrika. Hier nun wie am Beispiel Baden-Württemberg wird reichlich die Frühaufklärung der Kinder gewollt? Da möchte man doch sagen, dass nicht -nur- Männer pädophil sind, wie ja Frau H. gerne behauptet, sondern Frauen in verschleierter Form, indirekt, unterschwellig und zersetzend diese Neigungen wohl an den Mann, tragischerweise an das Kind bekommen wollen.

Ekelhaft sowieso, wenn hierzu keine anständigen Klärungen stattfinden, sondern die Gerüchteküchen in der Gesellschaft aufrechterhalten bleiben.

Was für mich in der Tat mehr als befremdlich ist, ist wieso Frauen nicht in der Lage sein wollen oder nicht sind, über die Fehler und Mängel des eigenen Geschlechts zu reden, konkret über ihre Lebenslügen, Flunkereien bis hin zu Lüge und Gewalt oder den heuchlerischen Definitionen von ungewollter Schwangerschaft. Wo passend, wird ohnehin dann Freud erwähnt, dass Frauen halt sich minderwertig fühlen. Hauptsache, die Männer sollen klein beigeben und ein schlechtes Gewissen entwickeln.

Wenn hierbei Frauen wie die Eva Herman, die man zunächst ja überhaupt nicht nennen muss, auch ich nicht, aber auch die Frau Kelle mal in Massen, haben jene nichts anderes zu tun, als diese wesentlichen Bereiche tunlichst übersehen zu wollen? Denn das erscheint mir nicht nur eine Betriebsblindheit zu sein und natürlich, jene zwei gehören nicht in denselben Topf.

Ist es nicht erstaunlich nun, dass jahrelang schon kaum mehr zu vernehmen ist, die Klage jedoch welcher Frauen, wir brauchen etwas zum essen auf dem Tisch für unsere Kinder, meinten aber meist ja nur ihre Kinder, nicht die der Papis. Und auch gab es keine Kinderarmut, denn Kinder haben Eltern und dann ist die Familie knapp mit den Finanzen. Oder betrieben jene einen Sprachhandel zur Kinderarmut in Deutschland, da ja einige gerne ihre Untergangsstimmung verbreiten: die Deutschen sterben aus. Und die nächsten packen ihren Spott mit dazu, sind höhnisch und sagen, dass die Zuwanderer für das notwendige Wachstum sorgen können.

Das ist viel Politik gewesen über und mit Kindern, war aber nicht für die Familie und nicht für die Kinder. War und ist doch nur Mittel zum Zweck.

Kaum je wurde aber über die Liebe geredet, sondern wie Kinder und Frauen, Mütter dann besser versorgt sind.




Schönen und besinnlichen 1. Advent


Wünsche an die Künstlerfreunde und Kreative.



 
Kunst ist längst nicht alles im Leben, Weihnachten nicht lediglich Besinnlichkeit oder wohlmeinende Ratschläge zum Nachdenken: Aussteigen aus Stress und Trubel, der Einkaufshektik, der Modewelt, der übermäßigen Schwärmerei und euphorischen Stimmung mit Glitter und Glimmer.

All das bekommen Sie und wir schon länger jedes Jahr zu hören. Das ist aber nicht alles:
Sich erinnern und besinnen, dass …

Josef und Maria (Mutter Gottes, Mutter Jesu) waren auf Herbergsuche. In den Nobelhotels des Orients gab es keine Platz mehr und sie wurden immer weiter geschickt, gar auch verscheucht und verjagt. Eine schwangere Frau war unterwegs mit ihrem Mann. Weil Volkszählung war, haben welche betont und gedachten wohl, Politisches mit dem Glauben in Verbindung zu bringen , wohl ob man als legitim erachten kann, wenn ...

Was denn wohl und was dass ….

Nein, ich sage nicht von der Antiwerbung, sondern dass das alles wichtig ist, nicht aber der Weihnachtsmann vom Nordpol oder wie viel es zu verschenken gibt oder andere werden Habenichtse gedacht. Schenken macht doch Freude, sagen Sie. Schenken ist nicht verboten, gewiss nicht, allerdings ist das alleine längst nicht Weihnachten und ist nicht Advent.

Schenken ist manchmal nur die Äußerlichkeit. Manchmal, da glaube ich das nicht, dass Menschen heute nicht mehr wissen, was Weihnachten ist und Advent. Ihnen hat doch niemand den Bären aufbinden wollen, was da alles nicht wahr ist, nicht stimmt oder nur Märchen sind.

Und später an Drei König, als die drei Weisen aus dem Morgenland, sie gingen ja nicht zurück zu Herodes um ihm zu erzählen, wo das Kind denn zu finden sei, er wolle ihm doch auch huldigen, behauptete er heuchlerisch. Sie blieben ihm fern, denn sie wußten warum und wer Herodes war, der Fuchs.


Samstag, 28. November 2015

Das Gästebuch im November

mit einigen Erläuterungen zu Schöpferischem und Kunst

Ab und zu doch ein kleiner Hinweis, wer auf meinem Blog sich verirrt hat oder auch gezielt sucht. Umso mehr ist schonerstaunlich, dass manche doch die Auffassung haben, sie müssten einem mit dem sog. Halbewigen Gewerbe Lehren erteilen oder aufklärend werden, der Welt und den Menschen der 5ualisierungen wie bei den Unersättlichen. Mit seiner, natürlich auch ihrer Neurose (Psychose und Wahn) muss jede und jeder auch einmal selber fertig werden. Und auch wenn statistisch gesehen um 50% Falschdiagnosen psychiatrisch vorhanden sind, sind immerhin noch 50%, wo es nicht zutrifft und Täterarbeit ist noch lange nicht Opferhilfe und wer von Prävention redet, erzählt oft nur Lügen des Systems, wenn man, dann, hätte, würde, könnte.


-1-

Ein Teil entsteht ja leider durch die lästigen Scammer und Spammer-E-Mails, die ja kaum abzustellen sind. Für mich ist dahingehend weder privat noch beruflich fachlich je ein Zuspruch vorhanden und da nützt weder Gewalt noch nützen Beldigungen, stimmt, ich schreibe es so, noch Belästigungen. Seinen Unrat sollte jeder auch selber mal vor die Türe bringen können.

Mein Gott ist vielleicht nicht Ihr Gott und Ihre Welt nicht meine Welt. Wo hat Meinungsfreiheit denn Grenzen?

Deutschland , Vereinigte Staaten: halten sich fast die Waage; Russland und die Ukraine relativ oft, Großbritannien ebenso, dann Frankreich, Schweiz vereinzelt und Belgien, die letzten Wochen nun Südafrika, Polen, Irland, Spanien, Mexiko, Republik Moldau.

   
-2-

Im großen Irrtum leben auch diejenigen, die da glauben, wer mit Kunst zu tun hat, müsse doch allerhand Materie durchwandert haben so etwa wie die Sängerin Bartoli doch gesagt hat, des Nachts mit der Hölle ein wenig zu flirten.

die Bildzeitung hat Frau Bartoli ja gefragt:

„Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?
Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen infrage stellen als eine Frau mit, verzeihen Sie den Ausdruck: Eiern?"

"Intrigen", strahlt Cecilia Bartoli, "sind etwas Herrliches." Intrigen sind der Stoff, aus dem die Oper besteht, die Fallstricke zwischen Liebe, Tod, Macht und Ohnmacht Diva auf Mission auf www.cicero.de anno 2012.

So etwas sollte man gar nicht mehr ernst nehmen. Dabei fällt mir gerade die Tatsache ein der Gewaltopfer in der Männerwelt und ebenso die vergleichsweise hohe Suizidrate bei Männern im Gegensatz bei Frauen mit 2:1. und habe einen neuen Blog dazu entdeckt gehabt, wobei ich nicht im speziellen danach gesucht habe: familiefamilienrecht . Mich stört fast prinzipiell der ewige Plauderkram, den Mannsbilder manchmal sehr wohl an den Tag legen, nur leider manchmal sich in die geistigen Höhen nur vertiefen, d.h erhöhen wollen. Was sollte da denn zum Trost werden. Praktische Erfahrungen sind die der Ausflüchte, manchmal ist es Ratlosigkeit und manchmal die Unbeholfenheit sich ausdrücken zu können oder glauben, den Vorstellungen der emotionalen Welt der weiblichen Forderungen nachkommen zu müssen. Zumal die Psychologie heute, d.h. Psychotherapie mit Psychiatrie das wohlwollend aufgenommen hat.

Manche haben darnach anscheinend ihre Sehnsucht,mit allerhand Abwegigkeiten flirten zu müssen und für mich hat dies denselben Stellenwert wie die Sätze der Fernsehnanny, die sie im TV doch dem werdenden Vater gesagt, erst wenn er mal Vater ist ein paar Wochen oder Monate, dann könne er mitreden oder ihr etwas sagen. Das war ohnehin vorlaut und ist besserwisserisch. Nur damit macht sich doch keine Frau Freunde in der Männerwelt.

  Frauen haben manchmal keine Ahnung, wissen nicht und wollen nicht wissen, was sie anrichten, wenn sie die Väter ignorieren und kaltstellen wollen, abkoppeln vom Familiengeschehen und der Elternschaft. Was Christa Meves beklagt, hat sie ja 1980 schon beklagt gehabt: das schlechte Mutterbild. Wundert das allerdings Frauen auch heute! Kritisch sein sollte man allerdings, wenn nun neuerdings das PAS versucht wird, aufzutischen. Was nützen denn Schablonen, wenn Menschen nur reagieren, reaktiv sind. Statt agens sind sie bequem geworden und strapazieren noch den Rechtsstaat, wollen mit Rechtsmitteln etwas erwirken, gutes dazu bewirken? Auf der Anklagebank sitzen hier ja zuvörderst die Mütter, aber von Erfolgen ist kaum zu lesen. Warum handeln denn Mütter und Frauen so abträglich. Wo ist da die Freiwilligkeit und das gute Vertrauen gegenüber Männer und Vätern aber auch gegenüber den Kindern.

Das dies nicht leicht ist, muss keine wie keiner bezweifeln, aber Tatenlosigkeit an den Tag legen oder auf den Rechtsstaat nur warten und dann wird eh nur vom Verschlimmbessern gesagt?

  Oder Frau Finzi und ihr Mondkind-Buch hatte kaum jemand je erwähnt, allerdings Empfehlungen wie unter der Ladentheke und ohnehin mit dem Faktor der Machausübung. Dazu gilt aber zu bemerken, das jene die Frau Finzi ohnehin nicht verstanden haben. Inhaltlich führe ich sie hier nicht mehr aus, denn konkurrieren und eifern ist Unsinn oder alleine der Definition oder Feststellung glauben schenken wollen, alles habe nur mit Macht zu tun: Mann und Frau, Eltern und Kinder usw..Verneinen kann man es leider oft nicht, auf wen aber trifft es denn zu! Und wenin muss doch nicht gegendert werden.

  Oder Frau Eva Hermann, die ebenso schon 2 bis 3 Jahrzehnte die Sätze betont, was sie von Männern im allgemein ja hält, den sie nennt ja kaum Täter sondern das männliche Geschlecht generell. Wenn es um sie nicht den Öffentlichkeitswirbel gegeben hätte, hätte ich kaum eine Zeile dazu gelesen.

Welche Erfahrungen haben denn diese Frauen als Kind im Elternhaus gehabt, in der Schule, den Jugendjahren, mit Freunden oder in der Ehe. Und wie viel Relevanz, ja nicht sogar Signifikanz besitzen denn die Darstellungen der Männerrechtler oder maskulinen Blogs, die ich mal überfliege mal einzeln doch Beiträge zu Gemüte führe. die doch schwer die Benachteiligung der Jungen heute betonen aber auch das hohe Maß an Verleumdung gegenüber den Vätern durch Frauen besonders ja der Ex-Ehefrauen und was alles vertuscht wird, verschwiegen, unter den Teppich gekehrt.

Für solche Frauen scheint das nur ein Spiel zu sein und da ist aber die Erkenntnis der Frau Kelle doch keine schöne, wo sie geschrieben hat, dass (verb!) Frauen mit Sex erpressen, mit dem Bett. Kein Mensch aber liest das doch gerne, d.h. kein aufrichtiger Mann und Vater von Kindern. Hat sie das bei Ester Vilar abgeschaut? Ist das ihr Empfinden denn nur oder worin besteht die Tatsache? Nur ordne ich jene Literatur auch den bestimmten Jahrgängen mehr zu und ihrer Involviertheit zur Sache und evtl. Lebenszufriedenheit. Ich gerate dabei zu sehr in Betriebsblindheit und war das nicht langst auch der Tunnelblick dieser Jahre, als Menschen wie ich noch fast Jugendlich waren. Selbst aber akademisch-wissenschaftlich, ohne die Studienjahre zu strapazieren, scheint das eine Tabuzone gewesen zu sein.

Scheint es denn in Vergessenheit zu geraten, was Beleidigungen und Kränkung sind, wenn Sprache und Umgang nichts mit einem erträglichen Maß mehr zu tun haben? Die Grenzen sind verschoben in die Gesellschaft rein, aber kein Mensch ist genötigt, das mitzugehen. Der Faktor Dampf ablassen ist eine mögliche Erklärung aus den Repressalien der Gesellschaft. Pflastersteinewerfer hat es ja schon gegeben und die den Gang durch die Institutionen brachial angetreten gehabt.

Da hat sich keine Nische aufgetan gehabt, sondern diejenigen haben das Desinteresse von Menschen nur für ihre schlechten Ziele benutzt.

Kunst mag vieles sein und von Menschen in Staat und Gesellschaft und der Geldwelt so bewertet werden durch Kauf, Angebote und der Nachfrage dazu, dem großen Bankkonto und Vermögen der Künstler, vorwiegend heute noch in der Musikwelt. Mir tut das nichts zur Sache und rede wie schreibe nicht vom Markt. Wer aber Betrug daherbringen will, auftischen, sollte aufpassen, dass nicht der Schuss nach hinten los geht, die das Leben nur vergeuden wollen mit ihrem Psychowahn, mit Männer- oder sonstigen Optimierungen oder wie auf gofeminin zu lesen ist: das Beutschema Männer. Erschreckend daran ist, wie viel Sauerteig da erzählt wird, Frauen verunsichert oder auch hetzerisch nur ist und nicht deren Selbsterkenntnis.

-3-

Für mich war Familie und Elternhaus, das katholische Leben immer ein guter Rahmen, den ich auch nicht aufgeben werde. Schule und Bildung üben auch ihren Einfluß aus, wenn man mit den Kindern mal etwas bastelt oder malt: für den Kindergarten, den Vatertag oder den Muttertag, für Ostern und Weihnachten, für Namenstag und Geburtstag.

Aus vergangener verbandlicher Jugendarbeit habe ich leider nicht die besten Erinnerungen überhaupt schon, zu dem ich sagen muss, das jener Rahmen manchmal nicht gewahrt wurde, sondern mit Fantasmen bestückt waren und war noch in den Jahren der Ölknappheit, der beginnenden Verbraucherkritik. Manchmal sieht es wie ein roter Faden aus, hinein in die Singlewelt, die so rege propagiert wurde, die Fristenlösung und die große Freiheit, natürlich die Unterdrückung der Frauen, so es sie denn gibt. Und Bücher wie das Buntebuch und dem Beitrag von Sandra Paretti  wer-hat-denn-bloß-vorurteile hatte ich schon längst vergessen gehabt.

„Sandra Paretti schreibt über mein Bauch gehört mir und weiteres und kann nicht verhehlen, dass ich ihren Beitrag gerade gerne lese ….militanter Männnerfeindlichkeit. Es geht nicht mehr um gleiche Rechte und gleiche Chance im Beruf, sondern um Rache. .. Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war, sollte der Mann von heute büßen .

Das Schuldenkonto des Mannes türmt sich zu einem Gebirge auf. Die Feministinnen verfügen über Protokolle wie die Inquisition, als sie Jagd auf Hexen machte.

Für mich jedoch war es bereits schon in den Entstehungsjahren der Hinweis, dass es Menschen gibt, Frauen, die nicht dem Mainstream nachrennen, die kritisch sind der 5welt gegenüber und dem Hallo in der Gesellschaft oder gar den Buchmarkt als Maßstab nur heranziehen.

Das große Hallo sieht heute ja ganz anders aus. Bei alledem darf nicht übergangen werden, worin Menschen denn involviert sind und waren im Lauf der Jahre ihres Lebens

Da nun kann ich keine andere Antwort geben wie sie eine alte Frau in einem Seniorenheim gemacht hat und war um 1996: „diese Frauen heute, die reden noch von Selbstfindung, wenn sie schon tot im Sarg liegen."

Dienstag, 17. November 2015

Japan spricht über Deutschland

und den Islam

「移民問題とドイツの課題」   und  der Homo Sovjeticus

Was doch jahrelang über die Bildschirme flattert, sind nebst guten Filmen natürlich leider schlechte, ödes Comedy, das m.E. , zumindest für mich, meist nicht wert ist, so genannt zu werden. Wo gar manche rumwühlen wollen im Nazidreck. Ist der .eufel denn gar auch ein Clown und wer sagte denn, dass wir flirten wollen! Wert ist ja nicht der Marktwert oder der Geldwert nur: die Einschaltquoten oder die Gewinne für die Sender oder das große Bankkonto der Schlagergrößen und Prominente. Einiges davon waren meist ja auch Behauptungen: es ginge jedem nur um die Einschaltquoten und wurde aus den USA ohnehin übernommen schon lange vor 1990.

 

Dann die oft widerwärtigen Religionsdialoge oder Diskurse und wer nicht alles nicht tolerant ist, natürlich sind es meist ja wir: nicht genug tolerant. Es dreht sich alles um das Gender, um die Gleichstellung, um Quotenpunkte: die Bonuspunkte der Frauenwelt für die Führungsetagen. Nun, was die Leute so denken, wird zwar öfters erfragt, aber doch sind es die Vorurteile, die dann vorgeworfen werden. Nein, gar wird ja manchmal festgestellt, wie es um die ideellen Werte steht im Gegensatz zu den materiellen und wie man wieder Ausgewogenheit herstellen kann. Aber es gibt ja noch den einfachen Menschen, der angeblich diese ideellen Wert noch mehr repräsentiert und lebt-sagt ja manchmal die Wissenschaft und manchmal eine Geschichte oder das Kinderbuch. Primitive Sichtweisen sind ja das eine wiederum.

Helene Fischer ist die bestbezahlte Sängerin der Welt,  ist bei de.mediamass.net zu lesen.

Ihr Vermögen wird auf 35 Millionen Euro geschätzt. Sind das nicht Skandale? Woher nehmen die solche Macht und ist das auch Macht?


Auch wenn es die wenigsten Menschen glauben können – Helene Fischer verdient mittlerweile mehr als die meisten deutschen und internationalen Musiker.
Ob sie es verdient hat? Menschen gehen hin, kaufen ihre Musik und die Werbung hat sie ebenso bezahlt. Liegt es denn wirklich am Herdentrieb und Größen umschwärmen zu wollen? Und dann sind Menschen, die reden über die Gerechtigkeit, über das Verteilungsproblem im Staat und wie man mehr Ausgewogenheit schaffen kann. Lebensmitteltafeln wurden denn geschaffen und Gott sei Dank gibt es noch engagierte Menschen ???
Das Vermögen von Mario Barth Geschätztes Vermögen: 150 Millionen Euro, das von Trump, der ja Frau Merkel für irre bezeichnet hat: Geschätztes Vermögen: 3,5 Milliarden Euro; oder Bushido, den ich schon gar nicht nennen möchte: Geschätztes Vermögen: 20 Millionen Euro, Barak Obama wird auf 10 Millionen geschätzt und Herr Putin auf 50 Milliarden gar. Der Entertainer Dieter Bohlen gar schätzt man habe um 200 Millionen. Der Koreaner Kim Jong-un soll gar ebenso Milliarden haben: 4,1, Milliarden Euro.

Ob die das alles verdient haben und wo kam das viele Geld denn her. Menschen, die anderen zum Vorbild sein wollen, die regieren, die von Werten und Moral reden, die Normen vorgeben und auch ihre Massstäbe haben wollen.
 Woran das wohl alles liegt. Um 1970, als einige die Klatschzeitungen gekauft haben, als man als Jugendlicher eine Zeitschrift mitbrachte, war von manchen zu lesen, dass sie sich gegen den Walfang wenden, gegen die Ausrottung der Tierwelt und der Pandabär war manchmal als Werbesymbol zu sehen. Frauen brauchen doch keine Pelzmäntel oder nicht so viel Schmuck. Doch da entstand das Geheule über die Selbständigkeit der Frauen, dass sie Angst haben und manche hätten den Cinderellakomplex, wieder andere den Ehekomplex und an allem sind ja die Männer schuld, die sich eh nie um die Kinder kümmern.  Einige der Frauen erzählten, sie wären an den falschen Mann geraten und wieder andere erzählten, ihr Mann habe sie verlassen. Manche behaupten ja gar, das sei von Natur aus so und einige der Feministinnen sagen, dass die Männer wohl noch in den Bäumen hocken.
Warum ist denn der Blondinenwitz nicht in der Klatschzeitung geblieben, denn damit konnten manche noch etwas anfangen, wenn gesagt wurde, ist doch eh Blödsinn. Sicher die TV-Größe von damals Eva Herman. Nur wird ihr Skandal der angeblich oder tatsächlich falsch zitierten Nazisätze immer wieder betont, nicht aber ihre Haltung und Meinung gegenüber dem männlichen Geschlecht und den Vätern, wen man ihre letzten Äußerungen beachtet. Natürlich, Männer sind nur faul und bequem, hat sie doch geschrieben. Das aber ist ja nicht mein Thema, denn das sind nur dumme Behauptungen.
Nur sind da Lücken vorhanden, und die Medienkritiker machen der Lügenpresse Vorwürfe, die entstanden sei, statt den freien Journalismus zu bewahren. Zumal ja, mit welchem Interesse arbeitet denn jemand zu welchem Zweck: Profitgier, Gewinn, Geltungssucht, Nachrichten, Objektivität, Werte und Moral. Wovon lässt man sch leiten: von der Sachlichkeit, dem Neid und Konkurrenz, von der Eifersucht und wie lange kann man neutral bleiben.

Daher machte ich mir ein bisschen die Arbeit, Youtube mal durchzuforsten.

2. Was die Russen sagen   unter Bündnis für Russland und das Lewada-Zentrum; Der Homo Sovieticus

          Japan zur Islamisierung Deutschlands
「移民問題とドイツの課題」

  • Die Einwanderer wollen sich nicht an die Gesellschaft anpassen, Deutschland habe zu viel Gastarbeiter ins Land gelassen.

  • Japan sollte aber nicht auch die Büchse der Pandora öffnen. Die wenigen Muslime in Japan seine zu 99% Konvertiten und muss bisher froh sein um seine gute Einwanderungspolitik. Premier Abe jedoch möchte das ändern.

Mitsuhashi ist erzürnt über den Premierminister Abe. Der Premier Abe täuscht nur das Volk, seine Menschen und er ebenso anstrebt, ausländische Kräfte aufzunehmen da Japan eine niedrige Geburtenrate hat. Das ist schlechte Politik zum Schaden des eigenen Landes und Volks. Profitieren tun nur die Unternehmer und Leiharbeiterfirmen.

 

        Was Russland über den Westen und Deutschland denkt

Die USA hat dieses Flüchtlingsproblem nicht, sagt Putin, sondern Europa und auch nur, weil blind der US-Doktrin gefolgt wird.

Ein Video vom September auf youtube Youtube  Auf den islamischen Staat zugehen geht nicht, sie flüchten dort doch. Wir müssen uns um den Terrorismus kümmern und dass dort wieder ein System entstehen kann.

Die USA wollen nur ein schwaches Russland und er sagt auch, dass sie auf Kosten russlands ihre Probleme lösen wollen.

„Die Meinung der Normalbürger zu solchen Themen durchleuchtet Anna Gamburg anhand konkreter und verlässlicher Zahlen im Rahmen unserer Reihe "Russland.direct"." Watch auf Youtube
 
62% glauben, dass das Misstrauen das Verhältnis zum Westen immer beherrschen wird, ist das Ergebnis der Levada-Studie. Der Westen sehe Russland nur als unterentwickeltes land, als Rohstoff lieferant und als Feind. Die USA wolle nur jede Schwäche Russlands ausnutzen und die Einflüsse aus dem Westen auf die Kultur wird meist misstrauisch gesehen.

Die USA wolle Russland nur zu einem billigen Rohstofflieferanten machen. Diese Meinungen seien aber in den 90er Jahren schon so gewesen trotz der schlechtern Bedingungen noch in Russland.

                       Was ist das Lewada-Zentrum

Hier mit einigen Ausschnitten aus Wikipedia: Das Lewada-Zentrum (auch: Analytisches Center Levada oder Levada-Center, russisch Левада-Центр, Lewada-Zentr) ist ein gemeinnütziges und unabhängiges Meinungsforschungsinstitut in Russland. Das Center wurde nach seinem Gründer, dem ersten russischen Professor der Soziologie, Juri Lewada, benannt. Die Ursprünge hatte das Lewada-Zentrum 1987 mit der Gründung von WZIOM unter der Leitung des Akademiemitgliedes Tatjana Saslawskaja.

Das Lewada-Zentrum hat Partnerschaften mit Forschungszentren in Russland, den übrigen GUS-Staaten und den baltischen Ländern. Ihre Partner und Kunden sind russische und internationale Firmen und Organisationen.

Artikel, Interviews und Experten Meinungen die von Lewada herausgegeben wurden, erscheinen im Kommersant, Wedomosti, The Economist, The Wall Street Journal, The New York Times. Andere Publikationen in der Wissenschaftlichen und Sozio-politischen Presse in Russland beinhalten „Pro et Contra", „Otetscheswenije sapiski" (russisch „Оте́чественные запи́ски"), „Gesellschaftswissenschaften und die Gegenwart" (russisch Общественные науки и современность), Neue Zeiten (russisch „Новое Время"), Ogonjok und Nowaja Gaseta. Das Zentrum gibt selbst die Fachzeitschrift „Bote der gesellschaftlichen Meinung" (russisch Вестник общественного мнения) heraus, die vierteljährlich erscheint.

Dann ist Ausgiebigeres in zeithistorische Forschung (de), Heft 2/2013

          Der Homo Sovieticus und der Zerfall des Sowjetimperiums

Jurij Levadas unliebsame Sozialdiagnosen von Claus Gestwa, 2013  heißt es: .. Der Mythos vom „neuen Menschen" ist keine sowjetische Erfindung, sondern Teil der europäischen Ideengeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Er nahm unterschiedliche Formen und Gestalten an, um zahlreichen politischen Ideologien zu überwältigenden Zielen und damit zu gesellschaftlichem Zuspruch zu verhelfen. In keinem anderen Land hatte der Mythos vom „neuen Menschen" aber einen so starken Einfluss auf soziale Identitäten und politisches Handeln wie in der Sowjetunion.

„1992, schon nach dem Zerfall des Sowjetimperiums, erschien das Soziogramm des „Sowjetmenschen" in Buchform. Das Forscherteam um Levada sprach noch von einer demokratischen Entwicklung, deren Ausgang offen sei. In den Prognosen überwog aber bereits die Skepsis, denn „die offiziellen Strukturen […] ändern sich schneller als ihr Fundament" (S. 300)

Auch nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums blieben Levada und das VCIOM seriöse Chronisten. Sie mussten feststellen, dass sich nicht wenige ihrer skeptischen Prognosen bewahrheiteten….. „Als man den [Sowjet-]Menschen freigelassen hatte, begann er rückwärts zu laufen – nicht mal in den vergangenen, sondern in den vorgestrigen Tag hinein."

Ungeachtet der großen Unterstützung ist zu beobachten, dass die Studien sowohl Levadas als auch seiner Kollegen Boris Dubin, Lev Gudkov, Alexej Levinson und Boris Grušin in der deutschen Forschung noch zu selten herangezogen werden. Manfred Sapper beklagte 2007, dass „[d]ie Zerstörung der sozialwissenschaftlichen Russlandexpertise an den deutschen Hochschulen den wissenschaftlichen und kulturellen Dialog mit russischen Denkern in fundamentaler Weise erschwert".


Hierbei habe ich ein wenig die Methoden der Jugendarbeit zugrunde gelegt, was auch manches an Erfahrungen aufzeigt, zum einen die Wünsche von oben, was man beachten sollte oder kann oder was als wichtig zu Kritikbetrachten werden sollte aber auch Unmut von unten, was manchmal die Basis genannt wird. So wie um 1980 mancherorts doch nur abgewinkt wurde: Friede, Freude, Eierkuchen. Von wegen sollen-wollen.
Und heute? GenderM ist wichtig, heißt es doch, wird gesagt, sagt man, weil... Ja stimmt das denn nicht?

Globalisierung hat auch seine Gegner.