Mittwoch, 15. Juni 2016

Zwei Religionen und das Fasten


Blogpost Islam und Jesus 
Manchen Menschen mangelt es an Eindeutigkeit, wenn ich mich zurück erinnere an Jahre Mitte 70 oder später ebenso bis um 1990, wenn Menschen in Berufsfeldern der Bildungsarbeit bis hin zu Psychotherapien ein Konglomerat an Methoden ableiten, sicher auch gut sind mit Kalkül und ihrer Strategie oder für sich selber ihre Sauerteige verbreiten, ebenso den subjektiven Maßstab nehmen, wer o.k. ist und wer nicht o.k. ist bzw. zu sein hat. Um 86 etwa war ein enormer Trip zu verzeichnen, dass alle anscheinend nur mehr Verspannungen haben wollten und entsprechend war meist ja schon der Fokus, sich auf die Nächsten stürzen zu müssen und die heißen dann „Kunz". Kritik wie auch meine Kritik ist kein Pro den Gottlosen oder man wäre gar selber einer! Wo ich die Bibel zitiere, soll natürlich die katholische Bibel für mich gelten bzw. Einheitsübersetzug, nicht die Lutherbibel, zumal ich mich dem Streit nicht hergebe.Wer nachlesen möchte: Karl Meisner zur Einheitsübersetzung auf kath.net
Ich nehme in Kurzform aus dem Blog Taunuswolf von KlausLelek die Darstellung zu den drei Religionen und zeigt auf, dass mit Mohamed die Verkehrung entstand. Man möchte demnach sagen, er sei damit dem Teufel verfallen und habe der Versuchung nicht widerstanden.  Mich interessiert dabei ein Screenshot mit Karikaturen und dem Vergleich Jesus mit Mohammed. Videos sind zudem auf YouTube vorhanden, denen ich aber nicht eigens nachgehe. Denn ob die Sache so kompliziert ist, wie sie einige darstellen mit Bezug auf die hebräische Schrift etwa oder allen möglichen vergeistigten Darstellungen, vermag ich nicht zu beurteilen, wer aber entsprechend Stellen liest aus der Bibel oder dem Koran,  wird mindestens schon ebenso aufgeklärt, ohne gleich wie schriftgelehrt zu sein. Das man solches trotzdem nicht abtun kann, stimmt ja allemal, wer dann zum sog. Meinungsführer, hier ja Religionsführer durch die `Auslegung der Schriften´ damit wird. Der Beitrag
Fastenkuren mit Folgen: Tribut an den "Fürsten der Welt"! Fastenkuren mit Folgen und `Ein Gedicht für Österreich´, Taunuswolf waren Fundstücke auf Journalistenwatch
Auf dem Blog hier ist meine Darstellung zum Bö-Baum Shao-lin
  
Shao.-Lin, der kleine Wald
In der indischen Mythologie haben die Dämonen (Asuras) einen festen Platz. Im Hinduismus sind sie die Gegenspieler der Götter (Devas).Nach alter indischer Vorstellung waren die Dämonen einstmals Götter. Als die Asuras geschaffen wurden, gab man ihnen als Gabe die Wahrheit und die Lüge mit, wobei sie später die Wahrheit ablegten und dämonisiert wurden.


„Alle drei Religionsstifter haben sich nämlich einer spirituellen Fastenkur unterzogen, die allerdings in einem Fall zu einem ganz anderen Ergebnis geführt hat. Das liegt vor allem, dass einer der Protagonisten die jahrtausendalte Tradition "Spiritueller Askese" auf beinah diabolische Art konterkariert hat.  
Ø  Buddha fastete 49 Tage
Beginnen wir mit dem ersten  Gründer einer Weltreligion Siddharta Gautama, geboren um das Jahr 544 v. Chr. Seine entscheidenden Lebensdaten  sind denen von Jesus sehr ähnlich. Er schloß sich mit knapp 30 Jahren einer Gruppe von hinduistischen Asketen an. Seine entscheidende Wandlung zum Buddha, zum Erleuchteten geschah fünf Jahre später. Siddharta  hatte sich zum Fasten an den Neranjara-Fluß zurückgezogen, wo er sich unter einem Bodhi Baum (Pappelfeige) einer mörderischen Askese unterzog.
In einer Entscheidenden Phase während der letzten 49 Tage (7mal 7) schickte der Fürst der Unterwelt Mara seine drei Töchter aus dem Totenreich, „Leidenschaft, Begierde und Vergnügen" als Engel gleiche Schönheiten zu Buddha um ihn zu verführen und ihn von seinem Weg zur „Unsterblichkeit" abzuhalten.
Der weise Asket durchschaute den Zauber. Er überwand und verscheuchte die „Trugbilder". Die Engel aus dem Totenreich wurden sogleich zu Unterweltkreaturen und trollten sich.
In diesem Moment wurde Buddha erleuchtet. Ab diesem Zeitpunkt verkündete der Meister aus Indien seine Lehre, die auf Weisheit und Mitgefühl mit allem Lebendigem dem Christentum sehr ähnlich ist. (Was nicht bedeutet, daß auch sie nicht mißbraucht wird, oder intolerant interpretiert werden kann)
Nach 40 Tagen Fasten erschien der Satan
 
Ø  Ähnliche Begegnungen markieren auch den Anfang von Jesus öffentlichen Wirken:
Da heißt es bei Mathäus 4ff:
Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaus geführt um vom Teufel versucht zu werden. Nachdem er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn sehr. Da trat der Versucher hinzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sag , daß diese Steine zu Brot werden". Er aber sagte. Nicht nur von Brot lebt der Mensch…"
Und mehr ist ja dem christlichen Menschen oder uns Katholiken, denn so schreibe ich es mal, allemal bekannt.

Ø  Die 30-tägige Fastenzeit in der Wüste, die  Mohammed erlebt haben soll   „unterscheidet sich jedoch von Jesus und Buddha erheblich. Mohammed fastete am Tage und aß dann vor dem Schlafengehen.   
Bereits nach kurzer Zeit begegnete ihm im Traum ein Engel, jener Engel, der ihn Mohammed zum Herren seines Landes und zum Fürsten auserwählte, der ihm zum wahren Verkünder der einzig waren Religion machte und ihm aufforderte alle anderen, die nicht seiner Religion folgen umzubringen. „

Ø  Was ja immer wieder beim Kritiker betont wird aber offenkundig in der Öffentlichkeit meist totgeschwiegen, wird vom  Taunuswolf ebenso beschrieben.
„Der  Islam ist so gut und schlecht wie seine Inhalte. Die stehen im Koran, der als bewuste Antischrift und Kampfschrift gegen die anderen Weltreligionen Judentum, Christentum, Hinduismus und Buddhismus geschrieben wurde mit der unmißverständlichen Aufforderung den Kampf mit WAFFEN umzusetzen. Von diesem aus der Gründerzeit stammenden  Auftrag hat sich der Islam bis heute nicht distanziert … Das Christentum brauchte - nicht zuletzt durch islamischen Druck - fast 900 Jahre, um sich mit Blut zu besudeln.
Im Buddhismus und Hinduismus ist "töten" ein schwerer Eingriff ins Karma. Sein Ideal ist nicht der Krieger sondern der Mönch!
Der Islam dagegen ist schon durch seinen Gründer als "gewalttätige Religion" angelegt. Nach Mohameds Tod lieferten sich die Erben aus höchst irdischen Gründen (Harems, Sklaven, Besitz) "mörderische Schlachten"
(die Rechtschreibung aus Zitaten habe ich nicht korrigiert, sondern einfach so übernommen. Manche gebärden sich ja dahingehen wie die Deutschlehrer, wobei man dies gewiss nicht nur vernachlässigen sollte.)

Das Fazit beim Taunuswolf will ich allerdings noch anfügen, nur muss man nicht alles dabei teilen. Den letzten Satz kann man allerdings ja bejahen.
„Im Klartext: Göttliche Erscheinungen sind meist nur gefährliche Spiegelungen der eigenen Eitelkeit. Sie werden brandgefährlich, wenn sich auf ihnen eine ganze Religion gründet. Eine Erklärung übrigens, warum eine auf Trugbildern aufgebaute Religion sich nicht durch Missionierung sondern einzig durch  MORD, TOTSCHLAG, VERSKLAVUNG und EROBERUNGEN ausgebreitet hat…Leider hat auch Christentum ab den Mittelalter nicht zuletzt durch Einfluss des Islams zu ähnlichen Methoden gegriffen, ohne sich jedoch dabei auf seinen Stifter berufen zu können..     

Jesu Worte Dämonen  auszutreiben nur als Beispiel waren zumal ja unkomplizierte. Hollywood bietet dabei ohnehin kuriose Exorzistenfilme, die teils auch wahre Begebenheiten schildern, mal vermengt mit Psychiatrischem oder eben einer Welt der Gottlosigkeit. Für Dr.Sponsel sind ja die drei, Jesus, Mohammed und Moses, Betrüger an der Menschheit, der ja nicht einmal den Koran differenziert betrachtet hat und habe mich allerdings nicht seiner vertieften Lektüre gewidmet, denn wozu sollte man das!
Insgesamt geht es mir aber weder um Sichtweisen noch Meinungen der Atheisten und der Gottlosen.


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