Sonntag, 27. November 2016

Amnesty und Dschender



Hierzu beziehe ich mich mal auf die Emma, obwohl sie mir völlig fast fremd immer war und zumal ich Kanalisierungen nicht ausstehen kann oder auch durch Feministinnen verabreichtes Infiltrat nicht mag. Ich verstehe nicht, was denen nicht paßt(e). Obwohl mit Überlegung: die kommen an Dich nicht ran, sagten welche. Wolltens dich kirre machen? Den Rest geben? Sätze wie: wieso Männer in die Hosentasche langen oder weil doch unsere Eltern haben natürlich nicht gefehlt. Das sagte doch alles, oder-darf da auch nicht fehlen. 

Und natürlich ist es nicht falsch geschreiben, das Dschender=Gender und besagt, dass mir Komödianten manchmal überhaupt nicht mehr liegen. Sie erzählen zu viel Unsinn.

"Wir sind tief beunruhigt über Amnestys Vorschlag für eine Politik, die dazu aufruft, Zuhälter, Bordellbetreiber und Freier zu entkriminalisieren – also die Säulen der 99 Milliarden Dollar schweren globalen Sexindustrie!“ heißt es in einem Offenen Brief an Amnesty, den die „Coalition Against Trafficking In Women“ (CATW) initiiert hat, und der von über 400 Personen und Institutionen unterzeichnet wurde (darunter auch EMMA & Alice).“

Der Appell ist ein Alarmruf, denn Amnesty will anlässlich ihrer bevorstehenden internationalen Tagung in Dublin, vom 7. bis 11. August, beschließen, dass der Handel mit Frauen und das Profitieren Dritter von der Prostitution nicht strafbar sein sollte.

So steht in der zu verabschiedenden Resolution, die sich gegen die „Kriminalisierung“ von „Sexarbeiterinnen“ wendet, zum Beispiel: „Kriminalisierung bezieht sich auch auf (...) Gesetze, die die Aktivitäten verbieten, die mit der Sexarbeit verbunden sind, wie der Kauf sexueller Dienstleistungen oder die grundsätzliche Organisation der Sexarbeit.“

Hier Sexarbeit schuetzen  zum originalen Text, den doch jeder nachlesen kann.

"Mit der Resolution empfiehlt die Internationale Ratstagung die Entwicklung einer politischen Position, zu der auch die umfassende Entkriminalisierung aller Aspekte einvernehmlicher sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen gegen Entgelt gehört. Weiter soll die Position Staaten auffordern, Maßnahmen zu treffen, damit Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter umfassend und diskriminierungsfrei vor Ausbeutung, Menschenhandel und Gewalt geschützt sind." 

Die sogenannt freiwillige Sexarbeit wird als nicht kritisiert? Das alleine ist schon Blödsinn! Man beachte doch: freiwillig und Sex ist als Arbeit damit definiert! Das dient ja auch dem Bruttosozialprodukt...Man muss bei der Sache bleiben und das nur nüchtern betrachten ... lautete ja gerne allgemeine Empfehlungen. Natürlich die alte Moral der konservativen und rückständigen Menschen und die Kirchen doch erst, natürlich. Alles wird geglaubt? Hurra den Mutanten?

Der Verfall nahm seinen Lauf

Wo aber nimmt Zerfall nicht seinen Lauf? Wo wird nicht zweckentfremdet, wo wird denn nicht vereinnahmt, verfremdet, herumgebogen, was erst gar nicht so war. Wie die Märchen von den falschen Prinzen und Prinzessinnen, den verwunschen Schlössern, den bösen Hexen und Zauberern. Doch nicht gleich verrucht werden! Verwahrlosungen, wo man so hinschaut, gute Werte sind schlecht geredet worden und schlechte Ethik wie erstrebenswert wird wie human bezeichnet. Der Mensch ist ja moderner geworden, so heißt es. Es sind ja enorme phylogenetisch bedingte Fortschritte entstanden und dagegen kann man nichts tun, das ist so. Und überall haben sich Parolen eingenistet wie Viren und gar gibt es falsche Runen in der Pearcing- und bei den Tattooszene.


Aus durchaus persönlichen Gründen lese ich doch katholisch und bin durchaus christlich. Manchmal mag das nicht jedem gefallen.

Katholisch August letztes Jahr mit Screenshot.

Die ehemalige Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) beschreitet immer skurrilere Wege. Nachdem 2007 die Tötung ungeborener Kinder von Amnesty zum „Menschenrecht“ erklärt wurde, soll nun in den Augen von AI auch die Prostitution zum „Menschenrecht“ erhoben werden.

Da ist ein Leser, dem ebenso weit mehr noch aufstößt und auffällt, und in der Tat Auffälligkeiten, die nur harmlos erscheinen, das aber schon gar nicht mehr sind.

      Die seltsamen Wandlungen 

Ich denke um diese neue Politik von Amnesty International zu verstehen ist es ganz wichtig auf die Wortwahl zu achten. Es ist nämlich von „Sex d i e n s t l e i s t e r“ von „Sexarbeiterinnen“ und „Sexarbeiter“ die Rede. 

Solange im Westen die Prostitution eine ausschliessliche oder ganz überwiegende Angelegenheit von Frauen war, die sich Männer andienten, hat die Frauenbewegung und auch die christlichen Werke der Kirche die  L e s a r t  durchgesetzt, diese Frauen wären ausgebeutete Opfer, die es zu schützen gelte, und die man nach Möglichkeit von ihrem „Beruf“ abbringen sollte. 

Das geht zum Teil so weit, dass in manchen Ländern wie Schweden und Frankreich sich die Freier strafbar machen, die die Dienste der Prostituierten in Anspruch nehmen, während die Frauen straffrei ausgehen.


Der Teufel hat schon manche Seele gekauft und bedient sich längst dieser Sprache so wie jemand aus den Christengemeinde mal sagte, der Teufel kennt doch die Schöpfung und das Wort Gottes, er weiß doch darum und bedient sich dem auf verquere Weise.

Oder als der Jesus in die Wüste geführt hat: du könntest doch ... wo sind sie denn, deine Engel, sie könnten doch ….

Matthäus 4 : Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird. Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.

Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.

Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.

Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm.

Mit der Bibel ist es manchmal ein Problem, welche als richtig gilt. Eine traurige Angelegenheit obendrein. Einheitsübersetzung bibelserver.com

Amnesty´s wundersame Wandlungen



Amnesty International hat die Pfade verlassen-  

ach, die auch? Aber ganz bestimmt, wir sehen das alles nur falsch oder das sind halt die Leute, also wir, die das nur nicht verstehen, das hat halt tieferen Sinn. 

Ach, was verstehst Du schon...nerv mich nicht. Kennen Sie solche Sätze? Warum AI, sag halt IA,was anderes tun die doch nicht, sagte ein junger Mann der katholischen Jugend.

Was ist nur aus all dem geworden, das derzeit so eifrig zum Kundenfang herangezogen worden ist: für die Jugend, für die Jugendarbeit, für das katholische Leben, für den Frieden auf der Welt, um Menschen in Engagements zu bekommen und letztlich nur Kundenfang für viele war, zum eifern auch für Interne, nichts geringeres als Zwangsengaments, weil sonst oder weil man sonst nicht katholisch ist oder christlich ja müßte, weil ...

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Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um.Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war.
Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.Matthäus 8
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Die Kopten -Blog bei wordpress- haben den Beitrag aus KuM übernommen und ebenso publiziert.

Die „unerhörte Wahrheit“ über Amnesty International 3. März 2011
 „ai“ verschleudert Spendengelder für horrende „Abfindungen“
Inzwischen steht es unstrittig fest und wird von Amnesty International (ai) auch öffentlich eingeräumt: Diese internationale Menschenrechtsorganisation bezahlte ihrer ehem. Generalsekretärin Irene Khan eine Abfindung von 533.103 £ (britisches Pfund), das entspricht satten 624.734 €.
Felizitas Küble, Vorsitzende des Christoferuswerks in Münster

Der Londoner Rechtsanwalt gründete Amnesty International im Jahre 1961; etwa zur selben Zeit trat er als Jude in die katholische Kirche ein; der 2005 verstorbene Benenson hatte sich mehrfach von linken Tendenzen bei Amnesty distanziert und ist dann aus dem von ihm gegründeten Verein ausgetreten.

Die heimlichen Frauen

  Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Auf der Homepage von Astrid v.Friesen, Psychotherapeutin und Erziehungswissenschaftlerin, ist Interessantes zu lesen, doch erstaunlich, wie enorm das allesamt verschwiegen wird, als ob es nur mehr Tabus gibt und mich alleine schon erinnerne ich mich meiner Kindheit und Jugend, ein solch harmonisches oder naiv freundliches Frauenbild nicht vorhanden war, d.h. auch nicht bei Unterhaltungen deutlich wurde. 


"Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird"


Ob Küssen verboten ist, in dem Falle nicht relevant, sondern 
tuscheln ist verboten

Küssen ist da dann Makulatur, ist Schmierentheater. Längst machte ich Unkolleginnen Vorwürfe: die Männer haben, die Väter tun ... zu wenig...


Kommentar für das Deutschlandradio Kultur am 28.9.2007


Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Ursula v.d. Leyen macht schon wieder ein Projekt. Gut so, richtig so, dass über häusliche Gewalt nicht nur die Klinikärzte, sondern auch die niedergelassenen Ärzte und - besonders wichtig- die Würdenträger der türkischen Kommunitäten aufgeklärt und zur Unterstützung animiert werden. Es ist ein Skandal, dass jede dritte Frau in Deutschland, - und keineswegs nur in der Unterschicht - Opfer von häuslicher Gewalt wird und die Kinder dies hautnah miterleben. Wie wir wissen, mit fatalen Langzeitfolgen in Richtung selbst Opfer oder Täter zu werden.

Die überaus eifrige Bundesministerin spricht von Tabus, die endlich aufgebrochen werden sollten. Und kommt sich dabei wahrscheinlich trendy und fortschrittlich vor. Das ist falsch. Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion, das ist keineswegs ein Tabu. Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird. Mit denen die eigenen Kinder ausgepeitscht werden, z.B. von Müttern. Die auch gerne Schuhlöffel, hölzerne Kleiderbügel, Suppenkellen auf ihren Kindern zerdreschen. Im Jahr 2006 habe ich alleine von sechs meiner zehn Studentinnen, die zur Therapie kamen, gehört, dass sie zum Teil bis zur Ohnmacht von ihren Müttern geschlagen wurden.

Die Crux: Niemand bekam es mit. Frauen schlagen heimlich und leise, selbst die Geschwister waren manchmal ahnungslos. Und das Tabu darüber zu berichten, dass die eigene Mutter einen derart schlägt, ist so enorm, so grauenhaft groß, dass diese Fakten erst nach monatelanger Therapie herauskamen. Hatte ich eine Vermutung, bedurfte es manchmal 10 bis 15 Fragen, um das Ausmass ansatzweise ermessen zu können. Voller Scham, voller Selbstzweifel, in völliger Einsamkeit waren diese Kinder gewesen!

Höchst bemerkenswert auch: Bei allen diesen Studentinnen waren die Mütter in sozialen Berufen tätig: als Erzieherinnen, Krippenhortnerinnen, Lehrerinnen, Krankenschwestern.

Mit diesem Tabu sollte unsere Ministerin brechen, damit würde sie Ehre anhäufen. Mit der Betonung, dass die häusliche Gewalt zu 50 % von Frauen ausgeht. Und Kinder ebenso oft von ihren Mütter verprügelt und gequält werden. Dies belegt eine Meta-Analyse von 300 internationalen Untersuchungen. Und eine deutsche Doktorarbeit stellte bereits 1989 fest, dass 68 % der Männer, aber nur 58 % der Frauen häusliche Gewalt erlebt hätten. Selbst das Bundesministerium von Frau v.d. Leyen hat in einer Pilotstudie 2004 herausgearbeitet, dass die mittelschwere bis schwere Gewalt zur Hälfte von Frauen ausgeübt wird.

Und auch Prof. Michael Bock schrieb 2001 in einem Gutachten für den Deutschen Bundestag, dass „Das Gewaltschutzgesetz von einem Feindbild 'Mann' ausgeht, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschliesslich auf Enteignung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet. Sein Ziel ist nicht, häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern ausschliesslich Männergewalt.“ - Und: Dass Männer zu Opfern von Frauen werden ist so leicht und angenehme zu übersehen, da Männer so gut wie niemals Strafanzeige stellen.

Ich finde es langt! Es macht mich ärgerlich: Diese postfeministische Sicht auf die Männer als den ewig Bösen! Das sind alte Zöpfe. Wir Frauen müssen uns endlich mit unseren Schattenseiten, unserem Gewaltpotential, unserer Schuld auseinander setzen. Vorher gibt es sowieso keinen „Geschlechterfrieden“.

Denn das allergrösste Tabu ist heutzutage die Scham davon zu berichten, dass die eigene Frau bzw. die eigene Mutter einen selbst geschlagen, geprügelt oder gemartert hat!

in: Astrid von Friesen -gewalt in der familie.html


Ob  i c h  nun vorbeugend sein muss? Ich rede und schreibe nicht um eine, gar meine Elternanklage zu wollen im Sinne von Selbstanalyse, ein ebenso leidige Marotte von Frauen, die anscheinden nur mehr betriebsblind sind und oft übersehen, von welcher Sache oder Person man reden will.

Und manchmal gibt es die verzweifelte Beweisesuche von Fanatikern, die nicht wahrhaben könne, dass nicht die ganze Welt voller Unheil steckt.

"Eine besondere Form der Erinnerungsfälschung sind Pseudoerinnerungen. Hiermit bezeichnet man laut Oskar Berndt Scholz und Johann Endres nicht selbst fantasierte, sondern „erfolgreich eingeredete, aber nicht erlebte Ereignisse" (Wikipedia: falsche Erinnerungen)

Der Wahn der Helfer, der Behörden, der Femninisten, 
der Selbstgerechten wie die Octopusse



Eine Alleinerziehende sagte vor Jahren, sie käme sich vor Freiwild.

Da wurde längst vorverurteilt, als ob manche mit enormer Gier nur darauf warten, man sage doch endlich auch einmal, ja bin auch nur missbraucht worden oder misshandelt. Es ist in der Tat erschreckend, als ich feststellen musste, dass jene, von denen ich mitunter auf dem Blog erzählt habe,  rundweg Menschen, Frauen aus dem pädagogischen Berufsfeld gewesen sind. Und jene disqualifierten sich selber bereits, die wohl übersehen wollen, dass es immer eine Familiendynamik gibt, dass der Mensch ein Lebewesen ist mit Höhen und Tiefen und dass es etwa bei Leiderfahrungen keine Einheitsgröße gibt, wann Emotionen richtig und sind und wann falsch. Dass Ritualle alleine nicht ausreichend sind, um für sich Zufriedenheit zu bekommen oder nicht wissen, warum manche überhaupt allerhand seelische bis körperliche Verrenkungen machen.

Das Thema der häuslichen Gewalt war jenen eine feststehende Schablone geworden und Neins schien es nicht zu geben. Was nicht sein kann, das darf nicht sein. Es gibt keine anständigen Männer, keine guten Väter haben jene sich offenbar nur auf die Fahne geschrieben.


Was aus einer Kritik, zumindest hat es sich so mal angehört, geworden ist, was das für hässliche Buchtitel sind und was dies für Wissenschaftler waren, die von Schlüsselkindern geschrieben haben, kann ich nicht sagen. Warum aber war es denen nicht mehr wert, als Wiegelei veranstalten zu wollen. Kritik daran ist ja nicht unnütz oder auch warum jemand sein Buch übertitelt mit Scheidungswaisen.




   Tatsache ist daran obendrein, dass Familien in diesen Fällen im Fokus vieler anderer stehen zwischen Gerede und Fachmann oder Fachfrau und kaum sind Menschen mehr an Fragen und Röntgenblicken anheimgestellt als jene, die geschieden sind oder ebenso, die Therapie in Anspruch nehmen.

   Der Schutz der ganzen oder intakten Familie und Ehe oder auch Abgrenzungen gegen andere, nach außen hin, ist hierbei oft längst nicht mehr vorhanden und allerhand Hände greifen nach einem wie die große Qualle, die Octopusse, Octopussi, da doch mehr Frauen an den Schalthebeln der Macht heute sind.


   Um 1980 waren das Slogans, die Schalthebel der Macht, dort kann man die Bedingugnen dann verbssern. Was aber ist für wen etwas verbessern. Was ich nicht nur damals bei jenen ablies war, dass sie gerne Männer aufstacheln oder an den Thesen anknüpfen, ungesagt allerdings, dass Männer sich halt besser fühlen in Uniform oder mit dem Revolver in der Hand.


   Eine grundsätzliche Verneinung päd. oder psych. Berufe ist darunter jedoch längst nicht zu verstehen oder gar die Zielfragen zu ignorieren, alles an ethischen Problemen versachlichen zu wollen. Solchen Anspruch haben doch nur die Dummen und die Berechnenden, die Strippenzieher, die Bevölkerungsstrategen, knüpfe ich an Jugendgespräche an zwischen 1970 bis 1985.



   Oder 1988 und zum Thema HIV im BPJ oder BGJ/Berufsgrundschuljahr-was das Gerede soll über die Schwulen und die Süchtigen. Einem Angst einjagen wollen: nein, durch Küssen wird HIV natürlich nicht übertragen.

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Die Oktopusse oder Oktopoden (Octopus) bilden mit über einhundert Arten die größte Gattung innerhalb der Familie der Echten Kraken.-wikiped a

Bilder Cracke aus blogs: etsy.com, fabelwesen.org, pri.org, io-home.org

Mittwoch, 16. November 2016

Soziale Ungleichheit und Heiratsverhalten

Eine interessante Studie aus den USA handelt vom Heiratsverhalten heute, das wohl einem neuen Standesdünkel nahekommt, der jedoch politisch und gesellschaftspolitisch konstruiert wurde und nicht vom Menschen aus entstanden ist mit den Merkmalen der Liebe und Engagement, sondern Geld, Vermögen, Bildung und soziale Schicht. Im Grunde auch enormer Verlust von Chancengleichheit, zumal die USA mit anderem System nicht mit der BRD soweit vergleichbar ist. 

Arm bleibt arm, Reich wird reicher

In den Staaten wird ja die hohe Spendenfreundlichkeit sehr betont, die viel Ausgleich verschaffe, so zumindest vor Monaten unsere Fernsehwelt dazu, der Objektivität und Sachlichkeit ja mitunter schwer schon in Frage gestellt wird, auch wenn ich sie nicht Lügenpresse nenne, denn das sind keine inhaltlichen Begründungen und Darlegungen, wohl aber Unausgewogenheit, einseitige Berichterstattungen, unseriöse Weglassungen, Manipulation mit Bildern und (falschen) Fotos. Den Gleichstellungsbewegten – mich bewegte bisher noch gar nichts - wird ja der Vorwurf gemacht, dass das Männerleid und Männer verharmlost und verlacht wird, nur die Täterseite genannt und Frauen nur im rosaroten Licht stehen wollen, gerade so, also ob das Bo dell eine Engelslandschaft sein müsste. Das nun hat mit Lügenpresse nichts zu tun, sondern entspricht doch sehr wohl den Tatsachen, auch wenn ich allem nicht zustimme etwa auf den Männerblogs (Genderama, Manndat,Agens). Mir feht es zudem nicht um die Theorie.

   Genannt sind u.a. die Studentenrevolten 1968 und die Sachverhalte oder Behauptungen, dass für Frauen Heiraten eine Möglichkeit dargestellt habe zum sozialen Aufstieg. Heute ist es so, dass Menschen mehr unter sich bleiben, auch bei Scheidungen und neuem Partner. Ebenso ist eine Folge mehr B i l d u n g s h o m o g a m i e, die soziale Mobilität ist damit erheblich gesunken im Gegensatz zu früher noch. Aber ist das Schichtthema in der Tat ein Thema oder die Frage, wodurch wurde es geschürt, was besagt die feststellung einer Befragung, dass Menschen mit gleichen Hobbies sich verlieben können, den so lautet ein Satz, der für mich nur komisch klingt.

Bildungshomogamie

Gesellschaftlich sei mit 1960 zudem eine größere Einkommensdifferenz entstanden zwischen den Schichten. Manches an Unterhaltungen, als ich noch jung war, hatten solches zum Inhalt: gleich und gleich gesellt sich gern, ob man denn in einer Schicht heiraten solle, wobei dies anders bezeichnet wurde. Die Ständegesellschaft bis Hochadelswelten sind ja aus anderen Jahrhunderten und keiner zweifelte daran, dem nachtrauern zu müssen, sondern das dies doch ein erfolgt ist, das heute keine Grenzen mehr bestehen. Diese Grenzen beinhalten zuvörderst nicht das Thema der Sexualität und der Freizügigkeit, sondern das der Liebe statt den Zweckehen, den sog. versprochenen Ehen. Dieser Ehezwang wird heute nun thematisiert durch den Islam. Da sind doch die Debatten in der Gesellschaft bizarr verzerrt, da ist doch keine Logik und Linie vorhanden. Instrumentalisiert, ja im Prinzip nur projiziert auf die Verhältnisse in Europa oder der BRD als hier, bei uns vorfindliche Tatsache. Als ob denn jegliche Eheschließung unter Zwang und fader Moral nur stattgefunden habe. Diese hetzerischen Kritiker an Ehe und Familie oder dem "Küchenherd" stellen doch eh nur eine Minderheit wiederum dar wie zur Homosexuellendiskussion. Das ist und war deren Reduzierung, deren Beschneidung der Rechte einer größeren Allgemeinheit und normaler oder normalerer Menschen, die nicht von lockeren Beziehungskisten reden wollen als verbale Entgleisung oder Fehlleistung oder eine tatsächliche mit handeln: den Partner wechseln wie das Hemd: Männer sind heute wie Hin und Mit das Möbelhaus. Männer als Sexojekt der Frauen oder sonstwie wildgewordener Fanatiker.

Bildersuche: Komiks zu Frauen und Karriere

Von Prinzen und Prinzessinen,
Typen und den Küchenmägden

Personal- und sonstiges Leasing, Arbeitskräfte, Markt und Gesundheit, Maximierung von Gewinnen und Profit und die Nullzinspolitik. Wer sparen will muss zahlen, wer seine Sache richtig macht, wird bestraft. Deutschland disktuierte ja über Putzfrauen für Artzpraxen und sogar Kloputzfrauen können zu Geld kommen. Alles im Sinne dessen, wie man´s den Männern mal zeigen kann. Manchmal kann man Menschen kaufen oder sind Sie bestechlich? Fernsehen heute macht manchmal sinnvolle Pausen und sagt, wir sind gerade Pi gegangen und wenn neue Politik ist, machen wir ja wieder weiter. Womit, überlegen Sie? Abwarten und Tee trinken, wir könne gerade nicht prophetieren. Die Wahlen gehen ja ganz anderes aus als vorhergesehen.

Warum nicht vom neuen Ständewesen reden? Geldadel gibt es bereits.

Heiratsverhalten verstärkt in den USA die soziale Ungleichheit

Es gibt zunehmend mehr Ehen zwischen Partnern mit gleichem Ausbildungsstand, bei denen die Frauen besser gebildet sind und mehr verdienen

Vor allem für Frauen war das Heiraten einst eine Möglichkeit, sozial in höhere Schichten aufzusteigen. Das verschafft den Kindern dann entsprechende Vorteile, weil die Durchlässigkeit der Gesellschaft oft nicht sehr ausgeprägt ist und der Tellerwäscher, der zum Millionär durch harte Arbeit, Zufall oder krumme Geschäfte aufsteigt, eine Ausnahme bleibt.

Gegenwärtig scheint die soziale Mobilität nach Studie in den westlichen Ländern allgemein wieder geschrumpft zu sein

(Ungleichheit zwischen Arm und Reich nimmt zu, die soziale Mobilität wird immer geringer,
Kann Bildung die soziale Mobilität erhöhen?). Die Reichen bleiben unter sich (Millionär bleibt Millionär, USA: Armut als Schicksal). (meine Hervorh)

Eine Rolle könnte dabei auch spielen, dass sich auch das Heiratsverhalten verändert hat, wodurch wohl am stärksten die Schichten durchmischt werden. Frauen und Männer, die heiraten, gehören offenbar zunehmend derselben sozialen Schicht an. Damit wächst auch durch das Heiraten die Ungleichheit in der amerikanischen Gesellschaft, sagt die Soziologin Christine Schwartz von der University of Wisconsin-Madison.

In einer 2012 erschienenen Studie hat Schwartz mit Robert D. Mare von der University of California festgestellt, dass Amerikaner der Geburtsjahrgänge 1957-1964 bei der ersten Heirat überwiegend einen Partner heiraten, der eine ähnliche Ausbildung hat.

Auch mit Scheidung (37 Prozent lassen sich 10 Jahre nach der Heirat scheiden) und erneuter Heirat ändert sich kaum etwas. Man bleibt unter sich, zumindest wenn man unter 30 Jahren erstmals heiratet. Frauen, die erst mit 30 oder später heiraten, haben hingegen öfter Männer, die weniger gut ausgebildet sind wie sie selbst. Ehen zwischen Partner aus unterschiedlichen Bildungsschichten werden öfter geschieden, vor allem wenn die Frauen besser gebildet sind als die Männer. Das erhöht die Bildungshomogamie.

Robert Mare hat vor kurzem eine neue Studie in den Annals of the American Academy of Political and Social Science veröffentlicht. Sie zeigt deutliche Veränderungen. So hat die Bildungshomogamie von 1940 bis in die 1960er Jahre kontinuierlich und scharf abgenommen, was bedeutet, dass die soziale Mobilität über den Heiratsmarkt hoch war und soziale Schichten sich starker mischten. Mare konnte sogar zeigen, dass schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts die Bildungshomogamie gesunken ist.

Ab den 1970er Jahren, also nach der 68er Studentenrevolte und mit dem Abbau des Sozialstaats durch Thatcher und Reagan und dem Neoliberalismus stieg die Bildungshomogamie wieder an und wächst bis heute. Aber nach Mare spielt eine starke Rolle das Heiratsalter. Das ist nämlich seit 1900 durchschnittlich von 26 Jahren bei Männern und 22 Jahren bei Frauen auf 23 bzw. 20 Jahre gesunken, um dann wieder bis 2000 auf 27 bzw. 25 Jahre anzusteigen. Wenn sehr jung geheiratet wird, so Mare, sind die Partner oder eine von diesen noch häufiger in Ausbildung, der Ausbildungsstatus ist daher noch im Fluss und könnte nicht so genau wahrgenommen werden, was die Selektion nach Ausbildung abschwächt und die Heterogamie verstärkt.

Hereinspielen dürfte aber auch, vermutet Mare, die mit der Ausbildung sich unterscheidenden Karriere- und Einkommensmöglichkeiten. Möglicherweise heiraten die Menschen deswegen später, weil die Ausbildung wichtiger wird und weil die Menschen sehen, wie sehr die Ausbildung sich ökonomisch auswirkt. Seit den 1960er Jahren seien die Einkommensunterschiede zwischen den Menschen mit unterschiedlicher Bildung enorm gewachsen, was sich dann auch darauf ausgewirkt hat.

(weiter S.2 Florian Rötzer 01.03.2016 > Heise, Telepolis)
Heiratsverhalten verstärkt in den USA die soziale Ungleichheit
Zunehmend sind Frauen besser ausgebildet und verdienen mehr als ihre Männer

 
WWW-Komik: Männer und Karriere

Studien zum Artikel auf: Ann.sagepub.com, link.springer.com, nytimes.com: rise in marriages of equals and in division by class