Donnerstag, 27. April 2017

Grüne sind Familienzerstörer


Die Grünen sind halt von den guten Geistern längst verlassen, die eher wenigen, die zu Beginn noch waren; nur war das nichts Neues mehr. Wie aber sollte denen Einhalt gemacht werden. Was bei KiG zu lesen ist, wird wohl eh nur im Sande versickern, wäre schön, wenn dem nicht so wäre.

Familien- und Ehestörer, die gibt es ja längst schon.

Die Verschandelung der Gesellschaft ist schon enorm und füge den Beitrag aus KiG hier mit dazu obwohl momentan meine Energien nicht die besten sind dazu. Was für die normal sein will, soll wohl für alle normal sein? Erstaunlich muss aber doch sein, wie „versaut" manche sind.

Montag, 24. April 2017

Weil man es nicht für möglich hält und es für einen sog. Fake halten könnte, wurde oben ein Screenshot der Internetseite der Grünen Jugend mit der Forderung „Ehe abschaffen" gesetzt. Die Grüne Jugend nimmt kein Blatt vor den Mund und schreibt: "Wir stehen für die Überwindung der Ehe."Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr".Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diese Angriffe auf die Ehe, die Familie und auf die Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite:https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!    
Auf deren Webauftritt grune-jugend.de ist zu lesen:

" Ehe für alle! – Und dann?
Seien wir mal optimistisch: Die Ehe für alle wird in Deutschland kommen. Aber
das bedeutet überhaupt nicht, dass unsere Visionen einer offenen und
vielfältigen Gesellschaft Realität geworden sind. Im Gegenteil: Europaweit
koordinieren sich evangelikal-christliche Bewegungen und rechtspopulistische
Parteien immer offener im Kampf gegen Rechte queerer Menschen. (…). Usw..

Ach ja, und Grün möchte sich ja auskennen, wie zu lesen ist?


Noch immer wird Trans* in der aktuell gültigen Version ICD-10, dem Krankheitskatalog der Weltgesundeitsorganisation (WHO) als psychische Störung gelistet. Die Diagnose „F.64 Störung der Geschlechtsidentität" hat fatale Auswirkungen auf das gesellschaftliche Bild von Trans*personen und ihr Selbstbestimmungsrecht, dabei stellt die Identifikation als trans* weder eine Gefahr für die Gesellschaft dar, noch für die Betroffenen selbst."

Da ist doch vieles das mich erfreut bei einigen der Männerblogs, sowenig ich allem zustimmen möchte, aber es ist immer die gleiche Masche und Machenschaft und natürlich Bezichtigungen dürfen ja nicht fehlen.


Ihre eigenen Verfehlungen sind ja kräftig nur vertuscht worden und dass die Kirche dabei überbetont wurde, wollen sie selber halt da stehen als ob sie nur die Engel sind. Was ist denn bloß verwirrt. Allen ernstes haben Grüne ja ebenso die Auffassung, Geschlecht sei ein bloße Orientierung.

Das hingegen ist eine Zumutung und ist nur Anmaßung. Die Grünen habe da nichts vorzuschreiben sondern ist Angelegenheit von Betroffen alleine, statt die Freiheit und Freiwilligkeit beschneiden zu wollen.


„Weiterhin wollen wir uns für ein überfälliges europaweites Verbot für Reperativtherapien bei Jugendlichen einsetzen. Dazu muss gehören, dass alle Lücken, über die solche Therapien durch die Krankenkassen bezahlt werden können, geschlossen werden."

Wer eine Therapie in Anspruch nehmen möchte, haben auch die Grünen nicht vorzuschreiben oder pauschal vom Zwang zu reden. Die Grünen haben zu unterlassen, den größeren Teil einer Gesellschaft nicht so unter Druck setzen zu wollen. Wollen die Grünen denn die Gesellschaft und Menschen darin wie Freiwild betrachten und tyrannenhafte Politik betreiben? Von den Steuergeldern leben sie ja gewisse ganz gut.

Mich betrifft es nicht, wohl aber macht es mich betroffen. Ein Unsinnsvokabel ohnehin, die vor langem ach so gerne Frauen benutzt und verwendet haben: das macht uns, das macht mich so betroffen, das hat mich so tief berührt…


Irgendwann jedoch entsteht nur eine Mixtur an Meinungen  und das Glaubensbekenntnis war verschwunden, es wurde ja grün. Und von Frau Meves war längst keine mehr beeindruckt. Nun ja, von welchem Gott wird denn geredet, zu wem nur gebetet. Sie glaubten mal, einen guten Anspruch zu haben für eine besser Umwelt oder Welt, redeten von Reinheit. Sauberer Luft oder manche von der Mutter Erde. Wollten gegen Kernenergie sein und plötzlich sind überall Windräder und gerade Grün kümmert es nicht, was damit angestellt wird.




Montag, 17. April 2017

Kunstvolle Ostereier

Christlich, Katholisch, Familie, Kreatives und Kunst 
bis Fabergé

mit Kreativem aus meinem Osterkorb bis auf die Zeichenvorlage.

Das Ei symbolisiert in vielen Kulturen Fruchtbarkeit und neues Leben. Schon bei den Urchristen bedeutete das Ei die Auferstehung Jesu Christi am Ostersonntag, die zerbrochene Eierschale wurde als Grab gedeutet.
Erstmalig tauchte die Bezeichnung Osterei 1615 auf. (laut Quelle)
Vermutlich geht die Tradition des Ostereier Verschenkens auf einen alten Brauch - der Abgabe von Zins- und Antlaßeiern - im Mittelalter zurück. Hier mussten die Bauern den Grundherren (auch Lehensherren genannt) die Steuern und Abgaben am Gründonnerstag mit Eiern bezahlen.


Bedeutung der Ostereier-Farben:
Rot:
Opfertod von Jesu Christi
Weiß:
Reinheit
Grün:
Unschuld
Gelb:
Erleuchtung
Orange:
Kraft, Ausdauer, Wärme
Grün:
Jugend und Unschuld
  Familie haben und Kinder, den Glauben leben ist manchmal ganz einfach. Viele machen es zu kompliziert, haben die Einfachheit vergessen, die heißt nicht primitives Leben, heißt nicht Stumpfsinn, nicht Monotonie. Und sie heißt nicht Unglaube, nicht Hass und nicht Wut und ist nicht hochtrabende Kopflastigkeit. Eitelkeit und falscher Stolz ruiniert nur viel.

2) Kiewer Ostereier , auch Auferstehungseier bezeichnet, sind glasierte Toneier mit mehrfarbiger Glasur, die hohl sind und Klapperkugeln enthalten. Das Vorkommen der Eier geht in der Rus  vom Ende des 10. bis in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts. Das Ornament bestand aus farbigen Spiralen auf glasierter Unterfläche, die man vor dem Brand mehrfach durchstrich. So entstanden je nachdem, ob man die Striche in gleicher Richtung oder gegenläufig zog, Bogen- oder Federmuster. Es wurden auch einfache Spiralen oder unregelmäßige Linienmuster gefunden.
Bereits im 9. Jahrhundert sind im Großmährischen Reich unglasierte Toneier festzustellen. Die Funddichte in den Siedlungsschichten des 10. und 11. Jahrhunderts ist im Umkreis von Nowgorod auffallend hoch, danach kommen die südlichen Gebiete der Kiewer Rus. Im Westen kommen sie bis nach Großpolen, vereinzelt sogar bis Brandenburg. ….
Die Eier wurden nicht nur in Siedlungsschichten, sondern auch in Gräbern gefunden. Sie entsprechen auch den normalen Hühnereiern, die im ostkirchlichen Brauchtum neben anderen Gaben auf den Gräbern als Zeichen der Auferstehung mit Christus deponiert werden

3) In der christlichen Theologie
 gilt das Ei als Symbol der Auferstehung. Auch kommt es auf Marienbildern im Hintergrund oder als Randmotiv als Hinweis auf die jungfräuliche Geburt vor. Seit dem 12. Jahrhundert wurde von der katholischen Kirche die „benedictio ovorum", die Eiersegnung eingeführt. ……….
Im Ersten Weltkrieg war, um „Eierverschwendung" zu vermeiden, in Niederösterreich und der Steiermark ab 1915, in Tirol und Vorarlberg 1916 und in Mähren 1915–1917 das Herstellen und in Verkehr bringen von gefärbten Ostereiern verboten. In Mähren war es auch explizit verboten, sie „zu den üblichen Spielen zu verwenden." Das Strafmaß betrug nach Ermessen der politischen Behörde 2 bis 200 Kronen Geldstrafe oder sechsstündigem bis 14-tägigem Arrest. (Wikipedia, Kiewer Osterei)

4) Fabergé Eier
Fabergé wurde in St. Petersburg geboren. Sein Vater Gustave Fabergé, der einer hugenottisch-stämmigen deutsch-baltischen Juwelierfamilie entstammte, und seine dänische Mutter zogen 1860 nach Dresden,…"
Forbes besaß eine der größten Privatsammlungen von Fabergé-Eiern die im Jahr 2004 einem russischen Geschäftsmann verkauft wurden. Die Summe soll zwischen 80 und 120 Millionen US-Dollar gelegen haben für neun diese kunstvollen Eier.
Finanzinvestoren und russische Oligarchen liefern sich als Bieter ein Wettrennen um die weltberühmten Fabergé-Eier (Wikipedia: Fabergé)


Angefangen hatte alles im Jahre 1885. Damals überraschte der Zar Alexander III. seine Gattin mit einem Ei von Fabergé. Im Vergleich zu den folgenden Preziosen war es noch recht simpel und lehnte sich eher an die russischen Matrjoschka-Puppen an: Unter der weiß emaillierten Schale verbarg sich ein Dotter aus Gold. Dieser ließ sich ebenfalls öffnen und es kam eine Henne aus Vierfarbgold mit Rubin-Augen zum Vorschein. Darin wiederum lag eine kleine Zarenkrone, an der zwei Rubin-Eier hingen. Kostenpunkt: 4115 Rubel. (…)
Schon bald nach den Umwälzungen in der Sowjetunion begann jedoch ein neuer Kampf um das Erbe Fabergés und um die Eier. Einer der Protagonisten ist der russische Oligarch Alexander Ivanov. Wie er genau zu seinem Geld gekommen ist, weiß niemand so recht. Er selbst äußerte dazu nur einmal in einem Fernsehinterview, dass „zur Gorbatschow-Zeit haufenweise Geld zu verdienen" war. Jedenfalls nutzte er sein Vermögen schon zu Beginn der 90er-Jahre um systematisch Preziosen von Fabergé aufzukaufen. 1993, als er gerade mal 30 Jahre alt war, gehörte ihm bereits die größte Fabergé-Sammlung Russlands. Ein Ei war jedoch nicht dabei.

                   Die Gier der Reichen
Für Fabergé waren nicht Juwelen das Hauptinteresse sondern Idee und Kunstfertigkeit.
Sei Unternehmen hatte bisweilen 500 Mitarbeiter mit Zweigstellen neben Moskau in Odessa und London.
33-Millionen-Dollar-Kunstwerk: Schrotthändler findet Fabergé-Ei


Frohe Ostern










Samstag, 15. April 2017

Karwoche





Dekoratives Kunstwerk aus dem Boden oder auch einem Seitenteil eines Obstkistchens. Ein wenig mit Schmirgelpapier abschleifen und polieren um die Splitter zu entfernen. Muster schnitzen ist ebenso möglich und bemalen und mit Stoffresten gestalten o.a. und der eigenen Idee Gestalt geben.