Montag, 7. August 2017

Caritasbedienstete sind aggressiv

Ist doch ein alter Hut: das vom Verklickern

....und was ist schon aggressiv? Die Meinungen gehen oft weit auseinander und manche fühlen sich schon verfolgt, wenn sie jemandes Blicke sehen. Das kreischende Elend hat ebenso schon um sich gegriffen und Leben wie aus dem Siechtum-so eine Seniorin vor Jahren. Regressiv werden ist nicht gut, ist mehr als eine Schlammschlacht. Jeder hat sein I-Tüpfelchen und wer Macht hat will recht haben.

Niemand möchte es wahrhaben-und dann aber doch wieder, natürlich, wissen wir doch ….die haben es halt verdient gehabt, sonst wäre es doch nicht so, lautet die `Legitimation´, hingegen, ist es eine tragbare und zulässige? Vielleicht sind alle nur mimosenhafte Zimperliesen.

Keiner will es glauben, das sind doch sicher nur Gerüchte, nein, das ist unangenehm, erzähl bloß nichts mehr dazu.

 
Rüde Töne

Natürlich, das stört das harmonische Weltbild, das manche gerne haben wollen. Alle glauben es und sagen, wissen wir doch, dann aber wieder, nein, lieber verdrängt man oder hört eifrig weg.

Die Kritiker natürlich, die sind da schnell bei der Hand und scheren jeden und alle über einen Kamm: die Christen, die Katholiken oder dann wieder die Religionen und wer Glaube hat, hat schließlich nur Wahn, sagt ja der Dr.phil Sp... in Nürnberg, Psychologe und Psychotherapeut, der ja den Islam in den gleichen Topf geworfen hat wie das Christentum und Jesus.

Und was es nicht alles für Gegensätze gibt, wird auch daran mit deutlich. Wenn man nur immer wüßte, wer wess´ Geistes Kind ist. Vernünftig sein wollen viele, die einen sind es, die andern sagen es nur.

haben wir das-denken-verlernt?. "Wer den Islam auf die gleiche Stufe stellt als das Christentum, dem sollte man eine Ohrfeige geben." Der Islam gehört sicherlich in die arabische Welt. … Aber er hat die Kultur dort seit ca. 1400 Jahren geprägt und steht nicht im Widerspruch zu dieser. Meiner Auffassung nach wäre der ganze Planet und die Menschheit ganz ohne besser dran, aber das ist eine andere Fragestellung.“

Jedoch nur halbe Erleichterung, denn man soll sich nicht täuschen. Über das Christentum macht er die selbe Aussage."Aber das ist eine andere Fragestellung".


  Natürlich, beides ist nichts Neues, was immer wieder zur Sprache gerät. Heute jedoch sind die humanen Aufklärer und Glaubens(Kirchen)-kritiker jene, die glauben, sie hätten das Gelbe vom Ei doch gefunden, denn so aufgeklärt und allwissend war die Menschheit noch nie, so wie heute. Und es hat viele Texte gegeben mit

„noch nie so wie heute“.

Um den Limburger Ex-Bischof Tebartz-van Elst  Limburg ist es längst schon ruhig geworden, für die Presse immer wieder genehm, frustrierend für die gläubigen Menschen, denn was manche gerne sagen wollen, verläuft ja eh nur im Sand oder man schweigt besser, weil nur Hexenjagden entstehen sollten und der eigene Wunsch bleibt dabei eh auf der Strecke. Debattierclubs sind dann zugegen, man könnte ja wieder welche gründen.

Blöde ist es allemal, an die falschen Ohren intern und auch extern zu geraten.

Ach, was der Stein des Anstoßes ist? Und keine Zweifel, denn das bekam ich oft genug zu hören, nicht erst da ist es Anlaß, der unhöfliche Ton, mit dem sich manch Kirchenbedienstete brüsten wollen und glauben, das sei normal oder gar angebracht oder gestattet, weil doch Klerus oder weil von Gott vielleicht so gewollt, man sei ja schließlich Repräsentant, stellvertretend für Gott und seinen Glauben.

Falsch, das ist enorm falsch.

Nochmals also: das ist nichts Neues, so etwas ist nichts Neues, sondern, wie geht man damit um, wie wird der Gläubige beschwichtigt, wer glaubt wen oder was womit legitimiert zu wollen. Von Luther muss man noch nicht einmal reden, denn welchen Sinn erfüllt es, wenn nur der dergestalt gebildete Mensch, der sich Bildung und Wissen angehäuft hat, Bärendienst erweist.

Rüde Töne sind ja öfters zu vernehmen, unter der Gürtellinie zu interagieren ist immer mal wieder Mode geworden.

Der Kirche wurde ja vorgeworfen, sie würde das Volk nur im Ungewissen lassen, da nur alles lateinisch gebetet und gepredigt wurde oder die Bibel, die Heilige Schrift, Jesu Worte, nicht für alle zu lesen war.


Es gab sehr viel Unwohlsein über den bisherigen Altar", sagt Köhler. "Der Dom fordert auch Qualität, damit gehen wir wirtschaftlich um."…. Ein Altar, der erst 19 Jahre alt ist, soll abgebaut und durch einen neuen im Wert von 400 000 Euro ersetzt werden….Der neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagekraft, ohne spirituelle Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen …Viele im Pfarrgemeinderat haben sich gefragt, wie man diese Kosten der Gemeinde verklickern soll." … Allein das Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider. „

weiter mit: Die Geldschwemme der Amtskirchen


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