Sonntag, 26. November 2017

Der Pharisäer und der Zöllner

Das Beispiel vom Pharisäer und vom Zöllner aus dem Lukasevangelium 18,9

Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 

Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet:
Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen
bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser
Zöllner dort.  Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem
Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.

Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!  Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht.


Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Hochstapler und Eingebildete

Wer sich einbildet, etwas zu sein, obwohl er nichts ist, der betrügt sich. Jeder prüfe sein eigenes Tun. Dann wird er sich nur im Blick auf sich selbst rühmen können, nicht aber im Vergleich mit anderen. Denn jeder wird seine eigene Bürde zu tragen haben. Galaterbrief 6 

> Gutmenschen, Relativismus, Ausreden, Beschwichtigungen, falsche Ansprüche, weiße Weste/WhiteCollar, Unschuld, 




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