Freitag, 3. November 2017

Mit Wölfen heulen- Sexismusmimosen, MeToo

Zum letzten Post mit ein paar Zeile hinzu: so verrückt sind die Promis? 

Metoo und Bekenntnisse .... ? 


.... bei einem Dinner die Hand wiederholt aufs Knie gelegt ....


... und gerade am 3.11. stutze ich, zwei Tage nun danach, wieso ich einfach so die übliche Presseschablone übernommen? Denn so verrückt sind längst nicht nur die Promis. Wir sind leichtsinnig geworden. Kaum heult irgendwo ein Wolf, heulen alle mit und echauffieren sich. Bei Herrn Kachelmann war das deutlich und nicht nur bei ihm. Und derzeit erneut mit metoo. Bedenkt man die Fehlerquoten d.h. die bewußten Falschaussagen, die Frauen gegen ihre Ehemänner und prinzipiell zu Vergewaltigungen vom Stapel lassen und dazu die Strategie: wie man den Mann, Liebhaber etc. losbekommen kann, den Ruf ruiniert, die Existenz zerstört, und ja längst Zahlen um 50%  und gar mehr sogar durch die Polizei genannt werden, sind diese Offenbarungen vermutlich ebenso in hohem Masse nur Lügen, sind heuchlerische Bekenntnisse. Warum mit den Wölfinnen heulen. 

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Zunehmender Anstieg falscher Vergewaltigungs- und Missbrauchsvorwürfe: 95 % der in Sorgerechtsstreitigkeiten erhobenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs erweisen sich als falsch

Falschbezichtigungen wegen sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung sind zwar kein neues Phänomen, nehmen aber stetig zu. Das Bayrische Landeskriminalamt zitiert in einer Untersuchung zu Vergewaltigung und sexuelle Nötigung dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden.

Es gibt auch keine anderen Straftatbestände, bei denen die Häufigkeit einer Falschanzeige so hoch wäre, was noch mehr für die Konsequenzen gilt:


Denn egal ob es zu einer Verfahrenseinstellung wegen offensichtlicher Falschheit oder aber zu einem Freispruch nach einem langwierigen Gerichtsverfahren kommt, die Existenz, das Privatleben und die Familie des Betroffenen stehen nach solchen Vorwürfen nicht selten vor dem Ruin, bei einer Verurteilung eines Unschuldigen, den aufgrund der hohen Strafen bei Sexualdelikten langjährige Haft droht, ganz zu schweigen."

Der Skandal ist eben bereits, dass "keine Beweise nötig (sind), Aussage des „Opfers“ reicht für Verurteilung völlig aus"  ... reicht in Sexualverfahren eine einzige bloße Aussage des vermeintlichen Opfers.
 → https://www.anwalt.de/rechtstipps/falsche-verdaechtigung-und-falschbeschuldigung-bei-vergewaltigung-und-sexuellem-missbrauch_059664.html 


            Beispiel Familie, Ehe und Scheidung.

In 40 % aller Sorgerechtsstreitigkeiten wird der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs erhoben. 
♖ 95 % der in Sorgerechtsstreitigkeiten erhobenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs erweisen sich als falsch ...
♖ nicht nur gezieltes,  sondern ganz oft Konflikte in Familie und Partnerschaft, das Verschleiern sexueller Beziehungen, Peinlichkeitsgefühle sowie das Bedürfnis, sich wichtigzumachen, Mitleid beziehungsweise Aufmerksamkeit zu erregen oder psychisch bedingte Falschbeschuldigungen, die das Aufdecken der Unwahrheit noch ungemein schwerer machen. 

♖ Die Hälfte der Frauen, die eine Falschbeschuldigung machten, hatten psychische Probleme.

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Die Schauspielerin  nina-proll-auf-facebook kritisiert metoo heftig und erntet einen Shitstorm dazu. "„Warum bestehen eigentlich immer die Feministinnen darauf, dass Frauen Opfer sind?“, fragt sie – und provoziert mit ihren Worten einen Shitstorm.

„Es lebe die Bagatellisierung

Grundsätzlich finde sie sexuelle Annäherungsversuche vonseiten eines Mannes nämlich erfreulich und verstehe sie als Kompliment, nicht als Belästigung. 

(....) „Ich würde mich schämen, jetzt damit hausieren zu gehen, gerade vor jenen Frauen, denen tatsächlich Gewalt widerfahren ist“, schreibt sie."

Männer werden doch auch diskriminiert“. Ja, und das ist schlimm. Wie gesagt, auch Frauen können sexistisch sein. Nicht alle Männer sind gleich Sexisten!

Die heuchlerische MeToo-Kampagne und den Thesen u.a. III. Kommt Weinstein im Grunde wie gerufen, um als Ablenkungsmanöver zu fungieren? oder IV. Heuchlerische Frauen, die sich zu Opfern stilisieren und dies für ihre Karriere zu nutzen wissen

Ein Hollywood-Widerling, der Schauspielerinnen jahrelang sexuell ausbeutete. Was für ein gefundenes Fressen für die neuen Linken, um der sexuellen Gewalt gegen Frauen und Mädchen den Kampf anzusagen. Doch worum geht es diesen Heuchler(inne)n wirklich? Handelt es sich vielleicht nur um ein gigantisches Ablenkungsmanöver? (...)

Veröffentlicht am 29. Oktober 2017 von conservo
Erstquelle  juergenfritz , Von Jürgen Fritz 


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Stetiger Anstieg von Falschbeschuldigungen

Die Falschbeschuldigung einer Vergewaltigung ist wahrscheinlich in etwa so alt wie die Menschheit und findet sich sogar in der Bibel (Buch Genesis/1. Mose, Kapitel 39). Wer als Anwalt regelmäßig mit Falschbeschuldigungen zu tun hat, dem werden schnell die Augen geöffnet, wie hartnäckig und keineswegs selten solch ein falsch erhobener Vorwurf ist. In den 1980/90er Jahren kamen falsche Verdächtigungen wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern in erster Linie durch die vermeintliche Aufdeckungsarbeit von speziell geschulten Mitarbeiterinnen sog. Opferschutzverbände (z.B. Wildwasser, Zartbitter, Zornrot) auf, die in spektakulären Missbrauchsprozessen endeten (Montessori und Wormser Prozesse). 

Heute gibt es eine „zweite Welle“ von Falschbeschuldigungen, bei denen der Missbrauch Jahre oder manchmal Jahrzehnte zurückliegen soll. Die AnzeigenerstatterInnen leiden an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), für deren Entstehung der angeblich stattgefundene Missbrauch durch den Vater oder nahestehende Personen verantwortlich gemacht wird. Neben dieser Diagnose „PTBS“ spielt auch die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung eine oft große Rolle, die fachlich korrekt als emotional instabile Persönlichkeitsstörung (ICD-10 F60.3) bezeichnet wird. In diesen Fällen kommen auch wieder zweifelhafte Verfahren zur Anwendung, die mit psychotherapeutischer Hilfe die bisher „verdrängten Erinnerungen“ zurückholen sollen. Übersehen wird dabei regelmäßig, dass man psychotraumatologisch einem Zirkelschluss erliegt: Die Person hat ein Trauma erlebt, weil sie eine posttraumatische Belastungsstörung hat. Ob dieses „Trauma“ durch einen tatsächlich erlebten sexuellen Missbrauch hervorgerufen wurde, muss ohnehin erst das Strafverfahren klären.


o gehen Aussagepsychologen davon aus, dass mindestens 30 Prozent der im Sexualstrafrecht erhobenen Beschuldigungen falsch sind, also jemand zu Unrecht verdächtigt wird. Dagegen sei man in der Rechtsmedizin früher davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, sagt der Direktor des Instituts Prof. Klaus Püschel:

„Erfahrungsgemäß haben wir in den letzten Jahren einen gewissen Anstieg sogenannter Fake-Fälle zu verzeichnen, bei denen Personen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren und dann behaupten, einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein.“ 
Quelle: www.sexualstrafrecht.hamburg
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Hashtag #Kneegate: Großbritanniens Politik wird von Sexismus-Fällen erschüttert, Verteidigungsminister Fallon ist zurückgetreten. vermeldet der  www.spiegel.Seine Erklärung für sein Verhalten damals klingt wenig einsichtig: "Was vor zehn, fünfzehn Jahren akzeptabel war, ist es heute nicht mehr", sagte der 65-Jährige Vater zweier Kinder dem Fernsehsender BBC. 

Und wovon handelt die Sache? Die Meinungsvorgabe nun ist ja die der Uneinsichtigkeit. Der reuige Mensch und Minister noch gänzlich anderes. Typisch! denken das nicht die meisten?

Er gab zu, 2002 einer Radiomoderatorin bei einem Dinner die Hand wiederholt aufs Knie gelegt zu haben.

Nun berichten laut n-tv mehrere britische Medien, der tatsächliche Grund für Fallons Rücktritt seinen Anschuldigung einer ranghohen Parteikollegin gewesen. Andrea Leadsom, die Chefin des britischen Unterhauses und in dieser Funktion auch Kabinettsmitglied, beklagte sich demnach bei May über den Verteidigungsminister und forderte dessen Rücktritt. So soll Fallon vor Jahren einmal auf Leadsoms Bemerkung, sie habe kalte Hände geantwortet haben: "Ich weiß, wo Du sie hintun kannst, um sie aufzuwärmen." Zudem sei er ihr körperlich nahegerückt und habe seinen Arme gegen ihren Willen um sie gelegt, berichtet die "Daily Mail". Auch über abschätzige Kommentare Fallons über andere Teilnehmerinnen einer Parlamentssitzung und über Besucherinnen wird berichtet.


Vertraute Fallons stritten die Vorwürfe gegenüber der "Daily Mail" vehement ab. 

Etwas "derart Fürchterliches" habe er nie gesagt.


Sexuelle Übergriffe sind nicht zu tolerieren und von Gesellschaft und Gerichten aufs Schärfste zu verurteilen. Aber Männer pauschal als Täter darzustellen bringt die Sache der Frauen nicht weiter. Ein Widerspruch gegen die #metoo-Kampagne ...

Aber es wird den Männern ausgetrieben, mit uns Frauen flirten zu wollen, da sie (berechtigte) Angst haben müssen, dass ihnen dies (zum Teil vielleicht durchaus bewusst) falsch ausgelegt werden könnte, sie dann um ihre Karriere fürchten müssen oder ihnen daraus sonstige Nachteile entstehen. Es ist ja bald keine normale Kommunikation zwischen den Geschlechtern möglich 

Quelle:derstandard.at/2000067062126/Maenner-nicht-unter-Generalverdacht-stellen
Österreichischer Politiker Peter Pilz tritt zurück.

An den Vorfall habe er keine Erinnerung, dennoch zieht er Konsequenzen: Peter Pilz wird nach massiven Vorwürfen sein Parlamentsmandat nicht antreten. Bei einer Veranstaltung vor vier Jahren soll der Ex-Grünen Politiker und Begründer der "Liste Pilz" die Frau gegen ihren Willen angefasst haben. ....

Demnach halte er die Vorwürfe auch für glaubwürdig, weil zwei Zeugen den Vorfall beobachtet hätten. Zwei Männer hatten den Politiker, der kürzlich mit seiner Liste bei der Nationalratswahl acht Mandate gewinnen konnte, laut "Falter"-Bericht auf der Veranstaltung vor vier Jahren von der Frau weggezogen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/oesterreich-politiker-peter-pilz-tritt-nach-sexuellen-vorwuerfen-zurueck-a-1176491.html 


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