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Freitag, 8. März 2024

Fastenzeit: Eine Zeit des Verzichts.

   Manchmal ist es zu viel an Wirbel, so die einen, ja überhaupt auch wie an Weihnachten, da gehe es doch nur um das Geschäft. Tut es das? Für wen denn alles?

Christen bereiten sich in der Fastenzeit auf Ostern vor. Die österliche Bußzeit ist eine Zeit des Verzichts und der Buße.

Die Österliche Bußzeit erinnert an das Fasten Jesu in der Wüste. Begonnen hat sie heuer am 14. Februar und Endet an Ostern. Der 31.März ist Ostersonntag.

Et un ajout de plus, 21.3.. Man läuft manchmal Gefahr, die Gegenwart zu übersehen, denn das waren die jedes Jahr wiederkehrenden Medienofferten der Vergangenheit, der längst vergangenen Jahre, ob denn der Bürger noch vom Glauben weiß, vom Christentum und den Bräuchen, vom Sinn der Feste wie Weihnachten. Und meist hat der Journalist mit seinem Mikrofon ein paar Passanten dazu befragt und es wurde als repräsentativ hingestellt, zumindest als kompetent, als ob es Spiegelbild und reales Abbild der Gesellschaft ist. Fatal. Stattdessen hat die Ramadanbeleuchtung in den sozialen Medien Runde gemacht, Politik streitet über Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt, war nicht nur in der Frankfurter Rundschau zu lesen. Vor allem ist erstaunlich, dass es auf Initiative de Politiker geschieht und nicht auf Wunsch der Muslime. Sich andienen wird es doch bezeichnet oder auch A...kriechen? Wegen Ramadan: Schüler sollen im Unterricht aufs Trinken verzichten. Vorauseilende Unterwerfung?, ist unter anderm bei Reitschuster zu lesen. Oder hier, und die Wiener FPÖ verhindert Ramadan-Beleuchtung.

Warum wird denn das Christliche so unfreundlich beiseite geschoben? Wie sind doch bei Matthäus Jesu Worte zu lesen: Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.
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Also dann, warum darauf verzichten? 


   Nur weil irgendwann irgendwo ein paar Verbraucherkritiker das behauptet haben, haben sich auch so viele drein gefügt im Lande und sind brav geworden. Dass das alles so sinnlos geworden ist, denn die Menschen plünderten den Globus, hieß es. Und das Fest des Schenkens, der Freude und der Besinnung wird Weihnachten oft ohne nähere Bestimmung beschrieben? Warum das alles? Vielleicht haben gar manche nur Angst, ihn, Jesu Christus, den Heiland, das Lamm Gottes, beim Namen zu nennen und von ihm auch zu reden. All diese Pseudointerviews der Medien in den Fußgängerzonen habe ich selten je ernst genommen. Ach ja, was ist Christi Geburt, wer ist Jesus? Schon etwas von Jesus gehört? Ja? Ach so. Erstaunt? Warum wollen manche in Abrede stellen?

   Die Leute haben keine Ahnung mehr, wird das suggeriert? Wovon denn? Sind denn gar wir damit immer gemeint? Die Deutschen oder wer? Und Sie gar auch und ebenso? Ob es diese Umfragen wohl auch in Frankreich gibt oder in Italien? Wer weiß. Ich kann mir das nicht vorstellen. Würde die Presse dann nicht davon erzählen?

Das Fasten steht von Beginn an mit dem Osterfest in Verbindung. Die Fastenzeit war und ist eine Zeit der Läuterung, Buße und Vorbereitung auf Ostern. Seit dem 2. Jahrhundert fasteten die Menschen aus Trauer am Karfreitag und Karsamstag. Seit dem 4. Jahrhundert ist eine Fastenzeit von 40 Tagen überliefert.
Im 6. Jahrhundert wurde der Beginn der Fastenzeit einheitlich auf den Aschermittwoch gelegt. Der Aschermittwoch läutet die 40-tägige Fastenzeit ein. Seinen Namen hat der Tag von der Asche, mit der die Gläubigen im Aschermittwochs-Gottesdienst bezeichnet werden. Das Aschekreuz auf der Stirn erinnert den Menschen an seine Vergänglichkeit.

Manch einer und eine mühte sich mit solcherlei Fragen ab der Aufklärung wegen. Was ich vor einigen Jahrzehnte erlebte, schlägt sozusagen dem Fass den Boden aus. Und da sollte man keine Zweifel bekommen? Sind denn die Neuen heute so verblödet? Woher haben sie nur ihre Informationen zur Gesellschaft und den Menschen?



Nun wurde mir vor Jahren deutlich, dass leider einige Problem haben mit den Konfessionen und können offenbar nicht hinnehmen, dass nicht alles sogenannte Freikirchen sind, Pfingstler, Archekirche oder anderes. So kam ich nicht umhin doch zu fragen ob es denn nicht um Jesus geht oder das Vater unser auch bekannt ist. Na gut, der Hinweis soll genügen.

Ich auf jeden Fall also glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn.
Hier bei Katholisch ist es als Ganzes zu lesen.


   In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger.

Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
Da führte ihn der Teufel auf einen Berg hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.
Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.

Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.

Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.


   Und nun die Fastenzeit. Ist denn vom christlichen und römisch-katholischen Glauben noch etwas übrig? Vielleicht tun sich längst schon manche schwer damit in dieser Zeit heute, in der alles mögliche wichtig geworden ist, nein besser gesagt heißt es, wichtig zu sein hat, als die Grundfeste des Lebens und die doch die Basis ist, die einem Halt und Rückhalt gibt. Übrigens hat bis 1996 die Kleinschreibung für alles mögliche im Sinne von dies und das gegolten.

Addendum„Eine Ramadan-Festbeleuchtung in Wien kommt für mich nicht in Frage“. Alleine die Forderung ist aus meiner Sicht ein Zeichen von falsch verstandener Toleranz und ein völlig falsches Signal.“ Das schreibt die österreichische Integrationsministerin Susanne Raab (VP) ... 

„Menschen, die zu uns kommen und bei uns leben, müssen sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anpassen und nicht umgekehrt. ..." kath.net https://www.kath.net/news/84018

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Textpassagen aus Erzbistu Köln
Exerzitien mit P. Pius, Kapuziner Lk 4, 1 - 13


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Montag, 19. Februar 2024

Warum sich Frauen nicht entschuldigen

 Mit einem kurzen Video von Frau Wernli zusammengestellt, nimmt sie Bezug auf den Psychologen. Und in der Tat, so habe ich nicht lange nachgedacht dazu, das kam so gut wie nie vor. Wohl sind Unterschiede in der Bereitschaft zum Gespräch und ob erkennbar wird, ob ihr am Geschehen etwas Leid tut.

Quelque chose à ajouter, 19.3.:Ein Beispiel aus der politischen Bühne mit Herrn Broder gegen Ministerin Faeser: Muslimfeindlichkeit in Deutschland, Video. Frage an Herrn Broder, ob sich Frau Faeser entschuldigt habe, sagt er nein, das hat sie nicht. Sie weiß vermutlich gar nicht, was das ist, sich entschuldigen, meint Broder von der Achse des Guten
Et un ajout de plus, Sandra Paretti 1968. Doch das genügt den Frauen nicht, sondern sie wollen mehr. Die Emanzipation tritt an die Stelle …militanter Männerfeindlichkeit. Es geht nicht mehr um gleiche Rechte und gleiche Chance im Beruf, sonder um Rache. .. Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war, sollte der Mann von heute büßen. Das Schuldenkonto des Mannes türmt sich zu einem Gebirge auf. Die Feministinnen verfügen über Protokolle wie die Inquisition, als sie Jagd auf Hexen machte. Hier auf dem Blog

Auch sind die Leserbeiträge, zwei nehme ich mal heraus, dazu sehr deutlich und bestätigen dies. Frauen kommen zu selten auf die Idee, dass sie falsch handeln, dass ihr Reden und Handeln nicht richtig war, dass sie falsch gewickelt waren, im sogenannt falschen Film dann sind. Ob mit oder ohne Befangenheit lohnt es.

Ich bin echt "von den Socken" ! Hier höre ich zum ersten Mal die Erklärung dessen, was ich seit über 20 Jahren täglich erlebe aber nicht verstehe, außer daß ich regelmäßig - wie ferngezündet - richtig wütend werde, oder die abgeschwächte Form: depressiv. Hut ab! Danke Tamara, das ist mal wieder wirklich ein echter Rat fürs Leben. Ich muß mal sehen wie ich damit künftig umgehe.

Ich bin 47 und kann mich an genau 3 Entschuldigungen erinnern. Im Gegensatz dazu tausende von Vorwürfen, Ansprüchen und auch noch nach Jahren das Vorhalten einer kleinen Verfehlung die bereits ewig her ist.

Warum handeln Frauen so? Er ist verärgert über ein Verhalten von ihr und sagt ihr das. Sie ist hingegen verärgert übe sein Verhalten, dass ihn das stört und das er sich darüber ärgert. 

Für sie ist das Problem, das er sich ärgert und dem will sie abhelfen. Er soll nicht mehr so fühlen. Er soll also seine emotionale Reaktion ändern. Frau Wernli stimmt hingegen dem Einwand des Mann zu, auf das sie antworten soll aber nicht macht. Für sie ist es logisch, was er sagt. Das eigentliche Problem ist damit nicht gelöst. Sie macht ihn zum Problem und mir fällt dazu nur ein was früher mal gesagt war, wenn Frauen Männer zum Pantoffelhelden machen und so soll es nicht sein!


Addendum: Frauenrechte – längst erkämpft? Tamara Wernli und der Feminismus in einer Reportage des SRF vom November 2018. Sie ist eine Reizfigur der Feministen, heißt es.

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Fazit dieser Verkehrung: nicht sie ist das Problem sondern er ist es. Sie will ihr für ihn negatives Verhalten nicht sehen.

Ach, wirklich? Eben ja. Lösungen der Frauen sind Lösungsstrategien anbieten wie gutes Essen kochen, ihn mit Witzen oder Smilies aufmuntern. Auch das Bett gehört dazu. Andere haben das längst so ausgedrückt, dass Frauen Männer eh gerne mit dem Sex erpressen. Zuletzt war das bei Frau Kelle zu lesen in ihrem Buch "Mach halt die Bluse zu". Nicht vergessen, sie sagte eigens dazu, dass nicht alle so sind und ist nur trivial, also Binsenweisheit.

Übrigens trägt nur das männliche Reh, der Rehbock, ein Geweih, das mit einer Länge von 20 bis 25 Zentimetern und nur drei Sprossen nicht so groß und verzweigt ist wie bei Hirschen

Erkennbar wird , dass es der Frau eigenartigerweise nicht um den Einwand des Partners und das Dilemma geht, also das, was ihn an ihr störte, sondern wie er, der Mann reagiert und daraus entsteht Streit.

User: Ich habe bei einem Streit maximal eine Entschuldigung bekommen, wenn ich im Gegenzug lügen sollte, dass ich mindestens genau so schuld sei. Sprich eine echte Entschuldigung habe ich nie von einer Frau bekommen. Manche Frauen waren beim nächsten Streit nachtragend und sagten ich sei beim letzten mal ganz alleine Schuld gewesen, was totaler Quatsch ist. Hinzu kam das was im Video erklärt wird. Die Frau benimmt sich schlecht z.B. weil sie gestresst ist und etwas alleine schaffen möchte. Sie verzweifelt und lässt es respektlos am Mann aus. Es spitzt sich weiter zu. Und dann beschwert sie sich, dass der Mann nicht glücklich darüber ist. Sie gibt dem Mann die Schuld für etwas was sie selbst ausgelöst.

Disclamer. Bevor welche meckern. Männer machen auch Fehler. Ich habe es nur noch nie beobachtet, dass Männer die Ursache des Problems derartig verdrehen.

Durchaus ist das auch mir oft auffallend gewesen, aber auch, dass Männer meist konkreter waren, Nägel mit Köpfen machen und Ross und Reiter klarer nennen. Es wird auch weniger zerredet oder gar gerätselt ob die Gefühle richtig sind oder falsch. Wie Frauen Männer optimieren, ist bereits Thema gewesen und hier nur eine Onlinesuche. Ziemlich uferlos ist das auf alle Fälle.

Frauen sind da also nur Blindgänger ......? "Hab dich mal nicht so" ist beispielsweise so ein Nogo und das nicht nur beim Partner sondern auch erzieherisch. Zumindest ist doch Vorsicht angebracht.

Ich hatte mal die Hypothese, dass das auch mit Erfahrungen im Arbeitsleben zu tun hat, dem Frauen oft weniger anheim gestellt sind, denn Männer. Mann kann nicht einfach so das System ändern und optimieren wollen, in dem man ist und arbeitet oder gar die Beteiligten umkrempeln, sondern muss sich anpassen, sich einfügen, muss zuhören, teamfähig auch tolerant sein, kombinieren können, Rückzieher machen, sich korrigieren mit etwas und den gesamten Ablauf erkennen und verstehen und nicht nur die eigene Denke sehen.

Hier eine Kritikerin der Frau Kelle, die ihr wohl auch, aber nicht in allem zustimmen will. Nicht nur sie betont, dass doch nicht alle so sind (vgl. Video von Dr.Bonelli: eine Patientin fühlt sich betroffen, bezieht auf sich). "Das sollten wir alle nicht vergessen. Es geht in der Aufschrei-Diskussion nicht darum, dass wir Frauen ach so arm sind. Und Männer ach so böse. Aber jeder sollte die natürlichen (Scham-)Grenzen respektieren und einhalten. Nur weil ich mich schminke und mir ein hübsches Kleid anziehe, dürfen mir Typen ungeniert in den Ausschnitt starren, mir schmierige „Komplimente“ machen und mich vielleicht sogar noch angrapschen? Aber sicher nicht! Nur weil der gut gebaute Typ bei 30 Grad im Schatten bzw. in der Werkstatt im Unterhemd arbeitet, darf ich ihm hinknallen, dass er ja total gut ausschaut? Und ihm vielleicht gleich noch auf den Oberarm greifen – so á la: „Du gehst sicher viel trainieren! Darf ich mal anfassen?“ Aber sicher auch nicht!
https://sabinekarrer.at/zur-aufschrei-diskussion-dann-starr-mir-nicht-auf-die-bluse/


In zahlreichen der neueren Filme sind diese Verdrehungen längst vorhanden und wird an Dialogen deutlich wie: das ist doch bestimmt, weil ich eine Frau bin und deshalb. Oder es wird gehandelt wie es die Geschichte vom Hammer deutlich macht, die bekannt wurde mit Watzlawick. 

Ein Specialagent der Navi CIS-Serie fragt, ob Ziva denn keine Waffe hat und bekommt von Gibbs die Antwort? Sie ist eine Waffe.

Bevor es also mit der Arbeit los geht oder es wird ein bereits bestehender Handlungsablauf unterbrochen und die Frau fragt, weil sie eine Frau ist, deshalb müsse er doch nicht aufpassen, ob er ihr misstraue. Ob er meine sie könne das nicht, weil sie doch eine Frau sei?

Hier etwas passend wird es erklärt mit der Geschichte Watzlawicks und der Hammer, will diese jedoch nicht strapazieren. Watzlawick und andere gaben allemal auch Grund zur Sorge hinsichtlich der Einstellung, was human ist und erlaubt bis notwendig in Psychotherapien. Hier und ist eher für Spezialisten, weniger für die unkonzentrierten Normalleser und betrifft vor allem auch die Extremaussagen Kernbergs.

19.3.J’ai quelque chose à ajouter. Gerade finde ich eine der Passagen beim Psychologen:
Klaus Schlagmann, der ja kritisch ist über Otto Kernbergs Schuld- und Wutanfallsthesen beim Klienten.

Die Lust zu verspüren, KlientInnen aus dem Fenster des Büros im 80. Stock zu werfen, deren Bemühungen barsch abzuweisen, sich eines Verständnisses durch ihren Therapeuten versichern zu wollen, sich mit KZ-Kommandanten und Folterern zu identifizieren, PatientInnen zu verhöhnen und zu Tätern zu erklären, die durch „sexuellen Missbrauch“ in der Therapie in den Suizid getrieben wurden: in diesen und ähnlichen Empfehlungen Kernbergs erkennt Hanns Mayer also die „objektive besorgte Einstellung“ eines Weisen, dem „das ernste Problem der Gegenübertragung“ nicht verschlossen ist, wovon der Autor ärgerlicher Weise keine Ahnung habe. Nun soll ich mich wohl meines mangelnden Verständnisses für Therapieprozesse schämen und auch noch dankbar sein für diese herablassende „Aufklärung“. 
Pfui Deibel! aus Psychiatrie-und-ethik
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Humor: sind die Amazonen nicht auf dem Rückzug?

Übrigens ist darauf zu achten, ob die Sache geklärt werden kann, um die es geht und nicht, ob man Geschichten verstehen kann oder gar welche weiß.

Beispiele sind etwa Interpretationen und Zuschreibungen jemand sei ein Gigolo, ein Softi oder Macho, der ist auch nur ein Mann oder so einer usw.. Seit Jahren nun dreht es sich zumeist nur um das, was Patriarchat genannt wird und die Männer, die an allem schuld zu sein haben.

In der Seniorenarbeit, wo Pflegeteams zugegen sind, waren selbst bei Frauen typische Kommentare, das ist aber nicht das, was besprochen war. Die machen wohl die Hälfte der Zeit Alleingänge? Tut hier jeder was er will?

Übrigens ist der Gehaltsbezug nicht geschlechtsabhängig, was durchaus eifrig, aber wenige erzählten, denn auch bei Frauen sind ja nicht alle so (Frage: wie?), sind also auch keine homogene Gruppe, in der nur eine Meinung vorherrscht.

Ihm oder der Arbeitsgruppe wird damit Ehrlichkeit, Normalität, Redlichkeit, positives und einträgliches Miteinander abgesprochen und die Frau framet bereits das Geschehen und ist damit manipulativ.



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Freitag, 26. Januar 2024

Männer die Single sind, sind ... was?

 Hier ein amüsantes Video zur Sache von Tamara Wernli und sie hat mehrere sehr gelungene und sehenswerte Videos zu Ehe, Beziehungen und Partnerschaft heute. Hier zeigt sie mit auf, dass sie sogar verbalen Angriffen ausgeliefert ist. Aber wen sollte das wundern. 



Einiges klarstellend sage ich nicht von Single und weiterem, die Realität leugnende Machenschaften, die seit Jahren um sich gegriffen haben. Schon Mitte 1990 war in der Seniorenarbeit immer mal wieder zu vernehmen, was da alles unterschlagen wird an Realität mit dem ganzen Geschwätz. Wir sind verwitwet, sagten Männer und Frauen und das ist unsere Lebenswelt und Gefühlslage. Single ist eine Schallplatte aber nicht jemand, wer alleistehend ist, es sei denn, wer mit sich klarkommt. kann damit ja leben. Nein zu Porno gehört ebenso dazu wie Nein zu willkürlichen Paarbeziehungen oder Lotterleben. Dass es Ausnahmen immer auch gegeben hat,habe ich keine Zweifel, aber sie können nicht das Normale sein oder die Gesellschaft mit Zwang überrollen wollen.
  • Die halten einen heute wohl  nur für verrückt?
Es gibt Verheiratete, Geschiedene, alleine lebende, Unverheiratete und die Beweggründe, das Warum, geht zunächst meist auch niemanden etwas an. Und für jeden ist auch immer das Recht mit dem Rechtsstaat im Spiel und das ist keine Drohung, obwohl es manchen Not tut, sondern sind Tatsachen.

Was mit den jungen Mädchen denn los sei, alle paar Monate einen anderen, verprassen ihr Geld in den Spielhallen, wollen teure Autos haben aber  nicht mehr heiraten und Kinder haben. So erzählte eine Frau über ihre Nichte, da sie sich Sorgen machte. Oder eine andere Seniorin bezüglich Kolleginnen, die leben wohl noch in der Kinderstube. Ich solle das mal aufschreiben, was die daherreden, bat sie mich. Nun nach 2 Jahrzehnten soll mich das aber nicht mehr belasten.

Hier ein Beispiel der Volksverblödung von Bing-Ki und Kopilot generiert und wurde natürlich leider von der Politik mit betrieben, so hat Ki auch keine Wahl, als vorhandene Texte zu sichten und diese wiederzugeben.

Es gibt vier Familienstände in Deutschland: Ledig, Verheiratet oder verpartnert, Geschieden oder entpartnert, und Verwitwet ¹. Nach einer Scheidung wird man bis zur erneuten Heirat als "geschieden" betrachtet ¹. In der Steuererklärung lässt sich auch "dauerhaft getrenntlebend" als Angabe machen, was jedoch nur steuerrechtliche Relevanz hat ¹. 

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter. Wenn Sie weitere Fragen haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Quelle: Unterhaltung mit Bing, 26.1.2024
(1) Als Familienstand ledig oder geschieden angeben? - anwalt.de. https://www.anwalt.de/rechtstipps/als-familienstand-ledig-oder-geschieden-angeben-219466.html.
(2) Geschiedene Ehepartner im Erbrecht: Rechte und Möglichkeiten. https://kanzlei-herfurtner.de/geschiedene-ehepartner-erbrecht/.
(3) Familienstand „geschieden“ •§• SCHEIDUNG 2023 / 2024. https://www.scheidung.org/familienstand-geschieden/.

    Von Verrückten für Verrückte

All dieser entstandene Mainstream ist bei mir etwas von Verrückten für Verrückte, aber nicht die normale Welt. Vor allem wurde lange bereits deutlich, dass auch der Ton zu wünschen übrig lässt und Unfähigkeit oder mangelnde Bereitschaft, zu reflektieren besteht. 

Oder das hier, wie ich gerade sehe, Wie man auf dem letzten Loch pfeift , das Beispiel bei Danisch, von Verrückten für Verrückte und jeder der das zensieren will, soll es tun. Uns und natürlich auch mir kam solcher Mist noch nie ins Haus. 

Was heißt denn die Angabe jemandes, dauernd getrennt lebend zu sein? Das ist schon viel Dreistigkeit, hierzu Aussagen haben zu wollen. Oder wie meint die Ki? Nach einer Scheidung wird man bis zur erneuten Heirat als "geschieden" betrachtet

Natürlich, was denn sonst? Mann und Frau sind geschieden, wenn sie geschieden sind, und werden nicht nur so betrachtet. So viel zu KI, die den Satz offensichtlich von hier direkt so übernommen hat.
Nach dem Personenstandsgesetz wird eine Person, nachdem sie sich scheiden ließ, bis zur erneuten Heirat jedoch als "geschieden" betrachtet

Na ja, vielleicht gibt es inzwischen schon ein neues Juristendeutsch gemäß dem Motto, es ist nicht so wie es scheint
Die KI verbessert das also auch nicht erklärend gemäß des Deutschen, was dann hieße: a) prüfend ansehen, b) für etwas halten, "jemanden als Verbündeten, als enterbt betrachten" · "er betrachtet sich als mein/(auch:) meinen Freund" oder c) a. in einer bestimmten Weise [zu] beurteilen [suchen]. b. zum Gegenstand einer genauen Untersuchung, Beurteilung machen. "etwas einseitig, objektiv, von zwei Seiten, unter einem anderen Aspekt betrachten" · "so betrachtet, ist die Angelegenheit anders zu beurteilen" 

Wozu ist nur Hermeneutik da? Und Semantik wie Semiotik doch auch. Kritik gilt hier zuvörderst eben den Beklopften und nicht dem Rechtsstaat §§§ mit der Paragraphenwelt.
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Hier ein Punkt zur Kritik aus der politischen Bühne: von Connor Tomlinson. “… ich denke zudem, dass eine Regierung, die junge Männer wie mich für Wehrdienst gewinnen will, nicht gleichzeitig Diversitäts-Ziele im Militär ausgeben kann, die uns aufgrund unserer Hautfarbe verunglimpfen. Und vielleicht wäre es für diese Regierung auch gut, das demokratische Mandat, das sie hat, ernst zu nehmen und das Land nicht unrevidierbar in etwas zu verwandeln, für das wir nicht kämpfen wollen. Ich will nicht dafür kämpfen, dass in anderen Ländern Pride Paraden abgehalten werden können – vielen Dank….” Zitiert aus Sciencefiles.org: "Würden Sie für Deutschland in den Krieg ziehen…?Nicht nur in Deutschland wird über Wehrpflicht diskutiert, auch im Vereinigten Königreich, ...
Da ich doch mal nachschaue, wer das ist: Tomlinson ist Forschungsleiter, British Conservation Alliance. Mitwirkender von Young Voices UK. GB News & talkRADIO - substack.com
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All das sind auch Punkte, die im Video angesprochen sind und wie gesagt, es ist sehenswert. Kein Grund ist es überhaupt, an die Decke zu gehen.

Hier noch eines, das schockierend sein muss für alle Normalen. Persönlichkeitsstörungen haben wohl um sich gegriffen. Das ist nur oberflächlich und dumm, was jene "Mädchen", die an sich doch erwachsene Frauen sind, von sich geben.



    Mit Ki definiert und was sie dazu findet, was PS ist. Immer auch muss der Hinweis gemacht werden, ob die wissenschaftliche und medizinische Diagnostik dazu, also die Feststellung, ob, auch zutreffend ist. Schwammiges Vorgehen ist durchaus häufig vorfindlich und Klatsch und Trasch sollte ebenso davon angegrenzt werden. Wer vom Fach ist, sollte zudem auch wissen, dass das medizinische Krankheitsmodell (Ererbtes, Physiologie, Organismus) und populäre Sicht (woran macht jemand was fest?)  bis heute meist mehr im Vordergrund sind, als die psychologischen Modelle wie TZI und Ruth Cohn, TA nach Eric Berne, Carl Rogers und klientenzentrierte Methode, symbolischer Interaktionismus mit in diesem Zusammenhang die Persönlichkeitstheorie und die Pädagogik und diese versprachen eine Zeitlang doch Lichtblicke. 

Erstaunlicherweise waren mir die letzt Genannten auf keinem der bislang gelesen gesellschaftspolitischen  und gegenwartskritischen Blogs thematisierend, als Bezugsrahmen und Frame der Gegenwartsanalyse, aufgefallen.

Persönlichkeitsstörungen sind psychische Störungen, die durch allgegenwärtige, andauernde Muster des Denkens, der Wahrnehmung, Reaktion und Beziehung gekennzeichnet sind. Sie können erheblichen Leidensdruck oder Funktionsbeeinträchtigungen hervorrufen¹. Laut MSD Manual Profi-Ausgabe ist die Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen in der Bevölkerung etwa 10%¹. Eine Studie von Statista zeigt, dass die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund psychischer Diagnosen in Deutschland von 1997 bis 2022 zugenommen hat³. Es gibt jedoch keine klaren Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, sozioökonomische Klasse und Rasse¹. 

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter.

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 26.1.2024
(1) Persönlichkeitsstörungen im Überblick - Psychische Störungen - MSD .... https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/psychische-st%C3%B6rungen/pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen/pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen-im-%C3%BCberblick.
(2) Statistiken zu psychischen Erkrankungen | Statista. https://de.statista.com/themen/1318/psychische-erkrankungen/.
(3) Zunahme & Ausbreitung von Persönlichkeitsstörungen - ib die image .... https://www.imageberater-nrw.de/ib-kompetenzbereiche/psychologie/zunahme-ausbreitung-von-pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen/.



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Sonntag, 7. Januar 2024

Die Weisen aus dem Morgenland

CASPAR, MELCHIOR UND BALTHASAR 

Wer waren die Heiligen Drei Könige?

C + M + B 

Die Geschichte, erzählt für Kinder aus Katholisch.de

Die Bibel erzählt von drei Sterndeutern aus dem Morgenland , die einen besonders hellen Stern entdeckten. Der Stern war viel heller und viel strahlender als alle, die sie bisher gesehen hatten. Sie vermuteten, dass der Stern ihnen sagte, dass der König der Juden geboren sei. Da sie ihn in Jerusalem vermuteten, gingen sie dorthin, denn sie wollten das Kind ehren und ihm sagen, wie froh sie über seine Geburt waren.

"Wo ist der neugeborene König der Juden?", fragten sie König Herodes, als sie in Jerusalem ankamen. Dieser erschrak: Er wusste nichts von einem Kind – und einen anderen König wollte er in seinem Königreich schon gar nicht haben. Sofort ließ er die Weisen zusammen kommen, die ihm sagten, dass Christus in Bethlehem geboren werden soll. Seine Wut ließ er sich bei den Heiligen Drei Königen nicht anmerken und tat so, als freue er sich über die Geburt des Kindes. Er beauftragte die Drei damit, genau herauszufinden, wo das Kind geboren werde. Er gab vor, das Kind ebenfalls ehren zu wollen – eigentlich wollte er es aber töten.

Und so zogen die Könige los und folgten dem Stern, bis er sie schließlich in ein Haus in Bethlehem führte. Sie wussten sofort, dass sie richtig gelegen hatten: Der Stern hatte sie zu einer sehr besonderen Geburt geführt – der von Jesus. Sie hatten auch Geschenke für den Kleinen mitgebracht: Gold, weil es sehr kostbar war, die Heilpflanze Myrrhe, um das Jesuskind vor Krankheiten zu schützen und Weihrauch als Zeichen dafür, dass Gott bei Jesus ist. Sie sahen Jesus als den Sohn Gottes an und wollten ihm das mit ihren Geschenken zeigen. Danach gingen sie nicht wieder zurück zu König Herodes, um ihm zu erzählen, wo sich das Kind befand – denn Gott hatte ihnen das im Traum befohlen, um Jesus zu beschützen. Deshalb gingen sie auf einem anderen Weg wieder zurück in den Osten.

Obwohl wir nicht genau wissen, wer und wie sie waren, nennen wir die drei Sterndeuter seit langem "Könige" und haben ihnen die Namen Caspar, Melchior und Balthasar gegeben, die Jesus an diesem 6. Januar zum ersten Mal begegneten. Deshalb ziehen viele Kinder, Jugendliche, aber auch manchmal Erwachsene als Sternsinger durch die Gemeinden. Sie haben einen Stern an einem langen Stab dabei, der an den Stern erinnert, der die Könige zum Jesuskind geführt hat. In jeder Gruppe ist ein Caspar, Melchior und Balthasar. Sie klingeln an den Türen, schreiben die Jahreszahl und C+M+B an die Hauseingänge und sammeln Geld für arme Kinder auf der ganzen Welt. 

Diesen Brauch gibt es mittlerweile schon seit dem Mittelalter.

aus Katholisch




Freitag, 20. Oktober 2023

Mutter verläßt den Vater, sie hat ihre Pflicht getan.

Als die Tochter 18 Jahre wurde. Es war der Geburtstag.

Ob erfüllt, ist die andere Frage, denn sind nicht Unterschiede, ob getan oder Pflicht erfüllt? Pflicht erfüllen umfasst mehr als nur Notwendiges, das mit Pflicht getan assoziiert wird. Und eine kaltherzige Mutter muss das doch sein, hart und empathielos, am Geburtstag der Tochter zu gehen.

 Ohne viel Worte zu machen, ist derzeit vieles nicht mehr zu erledigen und zu klären. Im Fokus ist ein Beitrag einer Psychotherapeutin, die zuerst mit BWL zu tun hatte und sich dann anders besonnen hat. Ich lasse es mal bei na gut. In den vergangenen Jahren, bereits in den 1980er beginnend, hat sich ohnehin ein großes Feld bei Beratungen aufgetan und ob das einträglich ist, wage nicht nur ich längst zu bezweifeln. Von selbsternannten Experten war die Rede in letzter Zeit meist ja gegen Kritiker des Klimawandels wie erneut bei Corona und den Maßnahmenkritikern. Auch hier also, na mal gut. 

Gut war das jedoch beileibe nicht und ist es heute ebenso noch nicht. 

Obschon doch nicht nur in Deutschland es geschützte Berufsbezeichnungen gibt wie das Diplom, M.A.,Bac.oec.,Meistertitel, Techniker, Ingenieur, der Gesellenbrief, der Facharbeiterbrief, Doktorgrade ebenso je nach Feld jur.,med,med.-vet. nur als Beispiel. All das ist bekannt und muss längst allen bekannt gewesen sein. Mit "selbsternannt" wurde ja zu den letzten beiden Sachverhalten reichlich bereits renommierte Fachgrößen diskriminiert und die Reputation, oder sage auch, den Leumund beschädigt oder das versucht.

Hier ein Hinweis (vom 31.10!) wie man Berater werden kann und zu beachten ist der Abschnitt und überlasse es den Lesern zu bewerten: "Für wen ist die Ausbildung interessant?" ... Du kommst aus verwandten Berufen oder ...
Du hast einschlägige Berufserfahrungen ....Du bist Quereinsteiger/-in und willst ... Die Ausbildungszeit beträgt ca. 12 Monate.

     Der Girlyfaktor in Psychologie und Beratungen. 

Auch hier sage ich nur mal, na ja, wenn das so ist. 

Das Girlie-Phänomen - Eine neue Jugendkultur Die Rede dabei ist aber vom Mainstream und war auch formuliertes Ziel, das nicht auf Umfragen zumJugendwunsch beruhte. Dies soll die Hypothese mal sein, so wie Charlotte Roche ihr emanzeninfiltriert vor15 Jahren aufgearbeitet hat und mit einigem Medienwirbel davon erzählt. Gänzlich jedoch halte ich von solch Vorgehen gar nichts. Sie begeht ja selbiges der Infiltriation mit ihrer Masche und ihrem Thema.

Nicht zu vergessen sind Die 40 Privilegien der Frau, vonTamara Wernli erzählt und natürlich eine neue Studie unter weiblichen Studenten und was sie sich wünschen und was sie für Lebensziele haben. Studie widerlegt These von Diskriminierung. Selbst Tatsachefeststellungen zeitigen heute Ärger, wie die Professorin erfahren durfte.


Der Girlfaktor der Beraterinnen und Berater.

Zum Beitrag der Psychotherapeutin gebe ich jedoch den Frame dazu und nenne ihn Girlfaktor. Ich habe weder was gegen Mädchen noch gegen Frauen, doch ist es immer wieder auffallend, das kaum über die Jungens berichtet wird und wenn dann so, dass Mitleid, Empathie an eher letzter Stelle vorkommt. Alltagserfahrungen zeigen ähnliche Bilder. Der Verwöhnfaktor ist bei denJungs meist verschwunden, sobald sie reger geworden sind. An Gleichbehandlung denke ich dabei nicht als Zielvorstellung. Nach Studien dafür halte ich allerdings nun nicht Ausschau. Manchmal ist weniger lesen auch nicht von Schaden. Um Akademisierungen führt heute schon kein Weg mehr vorbei.

Väter sind für Abenteuer und Mütter sind fürs kuscheln da. Stimmt das so? Geht Gleichbehandlung überhaupt?

      Buben werden unsichtbar gemacht.

Das leidvolle Schicksal der Mädchen soll es nicht schmälern, doch manchmal möchte man dazu sagen, doch das sollte mal geschmälert und relativiert werden! Es geht nicht darum, was für wen schlimmer ist und bei wem häufiger, sondern zuerst einfach, dass es die Buben auch noch gibt! Mehr zum Screenshot hier.

 Gerade ist bei Manndat wieder ein Hinweis zum Bildungsbericht und was dieser erneut verschweigt. 

In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 11 – Mobbing

Dass Psychotherapeuten oder auch eben weibliche aus der Riege dem Feld nichts über Jungs zu sagen wüßten, ist an sich ja schwer zu glauben und auch kaum anzunehmen. Mit bedacht werden muss dazu natürlich der Gesprächswunsch der Ratwollenden bezüglich Geschlecht. Für mich war vor Jahren längst feststellbar, dass das Gespräch zu geschieden, Sorgen und Kummer um die Kinder und natürlich auch die der Kinder sich mehr um den Nullpunkt bewegt, ziemlich kläglich beisammen ist und da kann allen nur Glück gewünscht werden, die ein passables, ein intaktes  und allemal auch liebevolles Elternhaus und zu Hause mit Freundeskreis haben und mit positiven Erfahrungen groß geworden sind. 

Das erfordert auch ein wenig Schonraum zum Denken, Fühlen und Handeln und nicht lediglich sich von tollen Ideen und Ideologie fangen zu lassen.

Für mich war es oft schon Gewissheit, dass meine respektive unsere Elternjahrgänge, um es so zu nennen, kreativer, flexibler und auch toleranter waren, weltoffener als die nachfolgenden Jahrgänge.

 Warum, das kann ich nicht einfach so sagen, vermutlich hat einiges mit der Emanzenbewegtheit zu tun und dem Mainstream 1970/1980. Mit Unterdrückung ist halt manche(r) in die Knie zu bekommen. Nur ist ein wesentliches Merkmal, ob von Unterdrückung durch ein restriktiv politisches System gesagt wird oder vom Krieg der Geschlechter, soll heißen, Patriarchat, Männer unterdrücken die Frau und Frauen sind abhängig vom Mann. 
Dies die meist doch verwendeten Keulen in Gesprächen, letztlich war es die ja viel beklagte Dämonisierung der Männer und Väter. 

Wie gehen Menschen miteinander um in Ehe und Familie?

Die Geschlechter werden pauschalierend betrachtet und es dreht sich nicht um hilfreiche Hände gar und Gespräch für die Ehe und Familie und eben die Beteiligten und Betroffenen. Lebenschicksale scheinen keine Rolle mehr spielen zu wollen und das ist sehr fatal.

So viel der umfangereichere Vorspann und nun zum Artikel.

An Annas 18. Geburtstag verlässt ihre Mutter den Vater: „Habe meine Pflicht erfüllt“

Für kleine Kinder ist die Trennung der Eltern ein Drama – große kommen in der Regel damit besser klar? Dorothee Ellerbrake kann das so nicht bestätigen. Besonders brisant für die Familien- und Paarberaterin: Partnerschaften, die vordergründig aufrechterhalten bleiben, bis die Kinder erwachsen sind.

FOCUS online: Erwachsene Kinder, die unter der Trennung ihrer Eltern leiden – ist das ein häufiges Phänomen?

Dorothee Ellerbrake: Tatsächlich haben in meiner Praxis die meisten Paare in Trennungssituationen, Kinder im Kindergarten oder Grundschulalter. Auch Eltern mit Kindern in der vor Pubertät oder Pubertät kommen häufig. Das heißt aber nicht, dass es bei den erwachsenen Kindern und deren Eltern nicht auch Beratungsbedarf gäbe. Ganz im Gegenteil. Die Nöte dieser Menschen werden gesellschaftlich bislang wenig thematisiert.

Wo liegt aus Ihrer Sicht das Problem?

"Du bist doch schon groß". Stimmt, das ist Lob und Anerkennug zur falschen Zeit und erinnert mich an Alice Miller, die wohlgemerkt freud-kritisch war, er sei Contergan, und ihre Schilderung zu ihrer Mutter im Buch "Du sollst nicht merken". Verleugnung und Kränkung des Selbst.

Ellerbrake: In der Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. „Du bist doch schon groß. So gesehen dürfte dir das ja nicht mehr so viel ausmachen. Du kommst schon allein damit klar.“ Das wird von den Betroffenen offen oder unausgesprochen erwartet. Und diesen Anspruch stellen die erwachsenen Kinder dann nicht selten auch an sich selbst. Die Gefühlslage stellt sich allerdings oft ganz anders dar. Da wird dem Nachwuchs zuweilen sehr viel mehr zugemutet, als er tragen kann. Der Widerspruch kann in eine große Überforderung führen.

Da wird dem Nachwuchs zuweilen sehr viel mehr zugemutet, als er tragen kann

Ein Beispiel?

Ellerbrake: Zwei junge Schwestern, die bei mir in der Beratung waren. Beide in den Zwanzigern, beide seit Jahren auf eigenen Füßen stehend, längst von zu Hause ausgezogen. Die Mutter hatte sich getrennt, der Vater war von ihrem Entschluss völlig überrumpelt gewesen. Ich bin das Opfer, ihr müsst zu mir halten – so lautete sinngemäß der Auftrag des Vaters an die beiden Töchter.

Und?

Ellerbrake: Was überhaupt nicht gesehen wurde, war die Situation, in der sich die beiden jungen Frauen befanden. Ihre Zerrissenheit, der Wunsch, beide Eltern lieben zu dürfen – ein Bedürfnis, das in jedem Kind verankert ist. Auch erwachsene Kinder sind und bleiben nun mal Kinder. Dazu kommt: auch die Veränderung der äußeren Rahmenbedingungen ist oft sehr schwierig. Wenn es plötzlich keinen Ort mehr gibt, der für die Familie steht. Wenn man an Weihnachten nicht so recht weiß, wo man hin soll. Das mag jetzt banal klingen, aber es macht was mit Menschen, wenn in einer ohnehin sensiblen Phase auch noch das äußere Gerüst wegfällt. Bei jüngeren Kindern, die eine Trennung der Eltern erleben, sehe ich diese Gefahr weniger.

Wollen Sie damit sagen, dass eine Trennung für kleinere Kinder weniger belastend ist?

Ellerbrake: Ich würde hier nicht pauschalisieren wollen, manches scheint mir aber insgesamt zu wenig im Bewusstsein. Schauen Sie, ein zehnjähriges Kind wird nach einer Trennung im Idealfall weiterhin fürsorglich umsorgt und begleitet. Die Eltern bemühen sich, seine Bedürfnisse ähnlich im Blick zu haben wie beim Zusammenleben unter einem Dach. Man tüftelt Umgangsmodelle aus, vereinbart Betreuungszeiten, das Kind soll den Hafen nicht verlieren. Zum Glück, immer öfter gelingt das. Keine Frage: Schon kleine Kinder können super mit einer Trennung klarkommen, wenn der Rahmen stimmt. Wenn er wirklich stimmt. Wenn Paare „wegen der Kinder“ zusammenbleiben, ist das sicher gut gemeint…

… aber?

Ellerbrake: Das Risiko scheint mir in diesen Fällen besonders groß. Einmal lernte ich eine Frau kennen, sie hatte drei Kinder. Als das jüngste 18 wurde, war für sie die Zeit gekommen zu sagen: ich habe alles gegeben, habe meine Pflicht erfüllt, jetzt gehe ich. Sie hatte quasi auf diesen Tag X hingelebt. Ich glaube nicht, dass sie dem Kind damit einen Gefallen getan hat.

„Als das Kind 18 wurde“, meinten Sie gerade. Nennen wir sie mal Anna. Der Tag X war aber nicht der 18. Geburtstag von Anna, als die Mutter auszog?

Ellerbrake: Doch, genau so war es. Die Frau ist wirklich an diesem Tag ausgezogen. Man kann nur vermuten, was das für dieses Kind bedeutet hat. Wenn unterschwellig der Auftrag „jetzt funktioniere bitte selbst, du bist alt genug“ im Raum steht, ahne ich jedenfalls nichts Gutes. Wir dürfen nicht vergessen, wie sensibel Menschen in der Phase des jungen Erwachsenenseins sind.

Ich will an die Liebe glauben. Dieser Hinweis gefällt mir besonders. Und dann ist da das Drama der Eltern.

Oft stecken sie im ersten eigenen Beziehungsfilm, sammeln erste Erfahrungen – immer vor dem Hintergrund dessen, was sie bisher über Beziehung gelernt haben, wohlgemerkt. Eine elterliche Trennung ausgerechnet jetzt kann ganz schön ins Straucheln bringen. Ich will an die Liebe glauben, und gleichzeitig erlebe ich, dass alles, was ich bisher über die Liebe gelernt habe, in die Brüche geht. Klar mag der Kopf sich sagen: ich mache das selbst mal besser. Reflektionsfähigkeit ist aber nur das eine.

Die Gefühle müssen folgen können?

Ellerbrake: Richtig. Der Kopf eines oder einer 18- oder 20-jährigen weiß zwar: das Auseinandergehen der Eltern bedeutet nicht, dass die Welt untergeht. Doch noch mal: Tief drinnen bleiben wir immer Kinder unserer Eltern.

Tief drinnen bleiben wir immer Kinder unserer Eltern. Eine Überzeugung, die auch von Senioren in der Seniorenarbeit betont wurde. 

Was macht erwachsenen Trennungskindern später im Leben zu schaffen?

Ellerbrake: Es kann zum Beispiel passieren, dass sie Gefühlsanteile verdrängt haben. Vielleicht haben sie damals gemerkt: Die Situation wird noch viel schwieriger für mich, wenn ich mir eingestehe, dass ich traurig bin. Oder hilflos. Möglicherweise wirkt die Verdrängung unbemerkt weiter und das Trennungskind erlebt immer wieder problematische Situationen, die bei genauerem Hinsehen einem bestimmten Muster folgen.

Wenn dieser Eindruck besteht, lohnt es sich, sich das Ganze einmal genauer anzuschauen, beispielsweise mit professioneller Unterstützung. Dasselbe gilt für Loyalitätskonflikte – also, wenn die Betroffenen daran verzweifeln, nicht allen Seiten gerecht zu werden. So wie die beiden Töchter, von denen ich eingangs erzählt habe, die sich durch die Erwartungshaltung des Vaters extrem unter Druck gesetzt fühlten. Man hat das Gefühl, dass etwas an einem zieht, dass dieses Ziehen nicht sein sollte. Aber man hat keine Idee, wie man sich aus dieser Situation befreien könnte.

Was raten Sie?

Ellerbrake: Egal in welchem Alter: Kinder, deren Eltern sich trennen, brauchen Zeit, um sich zu ordnen und Orientierung zu finden. Manchmal kann es helfen, erst mal ein Stück auf Abstand zu gehen, um Klarheit über die eigenen Bedürfnisse zu bekommen und sich mit der neuen Situation zu arrangieren. Es ist schwer für mich, die vielen widersprüchlichen Aufträge zusammenzubekommen - sich das zuzugestehen, wirkt manchmal schon sehr entlastend. Im nächsten Schritt wird man dann vielleicht sehen, wie wichtig es ist, eigene Grenzen zu setzen. „Das ist jetzt nicht meine Baustelle“, so etwa. Zugegeben, es erfordert Mut, hier so klar zu sein, und oft ist das auch für die Eltern eine ganz neue Erfahrung.

Sie meinen, weil Eltern zu viel Verständnis von ihren Kindern einfordern?

Ellerbrake: Ganz genau. Es muss in den Köpfen der Menschen wohl erst noch ankommen, dass auch erwachsene Kinder unter einer Trennung ordentlich leiden können.
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Freitag, 13. Oktober 2023

When the Children Cry

Wenn die Kinder weinen 

„ When the Children Cry “ ist eine Power-Ballade der dänisch-amerikanischen Glam-Metal-Band White Lion. Das Lied wurde unmittelbar nach Live Aid, einem

Benefizkonzert zur Linderung der Hungersnot in Äthiopien, geschrieben und war teilweise von der Kindheit des Sängers Mike Tramp beeinflusst. 1987 wurde es veröffentlicht. 

Die Musikwelt war damals noch eine gänzlich andere und vielleicht liegt es am ausgewählten Radiosender, doch diese Lieder habe ich lange nicht mehr vernommen.



Und irgendwann glaubte mir aufzufallen, dass die Texte in der Musik-und Schlagerwelt bissiger wurden, hassvoller und negativer mit den Botschaften, als ob es nur Vorwürfe sind wie aus Schmutzkübeln und erstaunlich aber Frauen die Interpreten dazu waren und doch auch heute noch sind. Warum nur und muss man sie nennen? Na ja, vielleicht lag es am falschen Radiokanal.

Als ob statt Sehnsucht und Wehmut und Liebeskummer und gebrochenem Herzen nur Rundumschläge gedichtet werden. 

.... when the Children Cry.

Ebenso fanden von der Initiative inspirierte Konzerte in anderen Ländern statt, beispielsweise in der Sowjetunion, Kanada, Japan, Jugoslawien, Österreich, Australien und Westdeutschland. Es handelte sich um eine der größten Satellitenverbindungen und Fernsehübertragungen aller Zeiten; Schätzungsweise 1,9 Milliarden Zuschauer in 150 Ländern verfolgten die Live-Übertragung, fast 40 Prozent der Weltbevölkerung. (en.Wikipedia)

Es ist ein Antikriegslied, dessen Text sich an Kinder wendet und ihnen Hoffnung auf Frieden in einer Welt geben will, die von menschlicher Gewalt beherrscht wird. Der Song wurde von einem Musikvideo begleitet, das in Zusammenarbeit mit UNICEF entstand. 

Sänger Mike Tramp kommentierte 1988 in einem Interview: "Man muss verdammt blind sein, um nicht zu sehen, was heute los ist. Loggen Sie sich einfach in die Fünf-Uhr-Nachrichten ein. Nur ein Problem nach dem anderen." (it.Wikipedia)

„Ich war etwa fünf oder sechs Jahre alt, als mein Vater uns verließ. Meine Mutter blieb mit drei Jungen zurück. In diesem Lied steckt also ohne Zweifel meine eigene Geschichte.“ Und Obwohl die Worte einfach sind, hat es einen sehr kraftvollen Text. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Kind aus Kopenhagen, Dänemark, das auf Staten Island sitzt und schreibt: „Keine Präsidenten mehr, und alle Kriege werden enden“, zu der Zeit, als Ronald Reagan Präsident ist. Aber so habe ich mich damals gefühlt. (Wikipdia)

Haben Menschen heute noch Ehrgefühl am Leib?

Addendum 17.10.: es soll kein Apell sein an die immer und ewig starken und harten Männer, die alles in Kauf nehmen. Dieses Lied ist oft nur mehr wenig Wert und hat ohnehin keinen Bezug zu Gott und der Schöpfung und Adam und Eva. Empathie und Sorge um Männer ist heute ganz offenkundig unwichtig geworden, wie auf einigen der Männerblogs deutlich dazu publiziert wird und auch Position bezogen. Mir ist das schon aus eigener Kindheit und Jugendeit immer mehr supekt geworden, wohin sich die Gesellschaft zu dieser Sache nur entwickelt. Gespräche oder auch nur kurze Kommentare der Jahrgänge machten es mir deutlich, als ich einigemale stutzen musste und dachte, wie groß doch die Unterschiede sind, was Elternjahrgänge erzählen und die jungen Jahrgänge, denn der Einfluss der Emanzipation war deutlich, und wurde bei manchen mehr die egoistische bis manische Emanzen(r)welt und Denkweise mit dazu das Verbale. Zunehmend waren Generalisierungen vernehmbar und nicht mehr, dass es um Menschen geht, Männer wie Frauen und dies zu differenzieren gilt und die Missverständnisse werden immer größer.

Der gute Vorsatz ist ja nicht verwerflich, in guten wie in schlechten Tagen, wenn es dabei bleiben kann, der aber ist für beide auch massgebend. Es gibt Gemeinsamkeiten und gibt Unterschiede. Gleichheit sollte der Bühne vorbehalten sein, dem Klatschblatt. So sind die Frauen, sie wollen alle nru das eine und ist wohlgemerkt kein Ja zu Punk-Rock und den "Ärzten", die sich damit halt selber in ihrem Dreck suhlten.

Harald Junke 1988, hier, sieht das gänzlich nicht so. Und von 1977 mit Grit Böttcher

Hier der Refrain übersetzt: Ich bin ein Mann, der für Ihre Ehre kämpfen wird. Ich werde der Held sein, von dem du träumst, wir werden ewig leben, gemeinsam wissen, dass wir alles zum Ruhm der Liebe getan haben. Hier habe ich bereits das Lied Take it Easy genannt: Ich habe sieben Frauen im Kopf, vier, die mich besitzen wollen, zwei, die mich steinigen wollen, eine sagt, sie sei eine Freundin von mir

      Glory of Love

Seit Jahren ist fast nur noch von Hass die Rede und auch Politiker wissen kaum etwas anderes zu erzählen, als dass gegen den Hass vorzugehen sei und es müsse zensiert werden. Was jedoch? Die Liebe zensieren, Kummer, Trauer und Schmerz aber nicht, das wäre grober Unfug. 





Oder die Freude, die Zuversicht und Hoffnung nehmen? Nein, das ist nicht gut. Sich nicht für Hass herzugeben ist doch der Ratschlag, zumal das Netz allzu viel dafür anbietet, verlockend ist, gar danach zu suchen, als ob manche süchtig sind und nicht mehr aufhören können, Wut, Frust und Hass in shitstorms an den Mann zu bekommen. Und das aber kostet Energie und kostet einem die Liebe. Wer die vielen Userbeiträge liest zu den Nachrichten aus der Politik, wird das rasch sehen, wer nicht selber im Strudel schon ist.


Und vielleicht sind viele Bauern doch sehr wohl zufrieden gewesen sind mit der Ernte, trotz Hitze im Sommer, trotz viel Sonnenschein und trotz des Regens? Soll es nicht so sein? Es könnte doch sein, dass viele Bauern dennoch sehr zufrieden auch waren mit der Ernte und ihren Viechern im Stall?

Natürlich kann das sein. Und vielleicht gibt es auch wieder einen Sturm, das kann doch sein und wenn es so ist, dann ist es so, denn warum sollte es keine Stürme mehr geben?
Warum sollte das Klima denn so langweilig sein und das Wetter, wie der Mensch ist? Sind Menschen nicht manchmal ganz furchtbar langweilig?

Also tun Sie auch etwas dagegen, am besten ist manchmal, auch bei sich selber anzufangen. 

Manchmal sind die Balken ziemlich groß und grob und was nicht alles oben drauf liegt oder daran hängt, wie festgezurrt. Die Work-Life-Balance beachten heißt das auch.

by H.Scheil

Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? ( Lk 6,41)

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