Mit einem kurzen Video von Frau Wernli zusammengestellt, nimmt sie Bezug auf den Psychologen. Und in der Tat, so habe ich nicht lange nachgedacht dazu, das kam so gut wie nie vor. Wohl sind Unterschiede in der Bereitschaft zum Gespräch und ob erkennbar wird, ob ihr am Geschehen etwas Leid tut.
Quelque chose à ajouter, 19.3.:Ein Beispiel aus der politischen Bühne mit Herrn Broder gegen Ministerin Faeser: Muslimfeindlichkeit in Deutschland, Video. Frage an Herrn Broder, ob sich Frau Faeser entschuldigt habe, sagt er nein, das hat sie nicht. Sie weiß vermutlich gar nicht, was das ist, sich entschuldigen, meint Broder von der Achse des GutenAuch sind die Leserbeiträge, zwei nehme ich mal heraus, dazu sehr deutlich und bestätigen dies. Frauen kommen zu selten auf die Idee, dass sie falsch handeln, dass ihr Reden und Handeln nicht richtig war, dass sie falsch gewickelt waren, im sogenannt falschen Film dann sind. Ob mit oder ohne Befangenheit lohnt es.
Ich bin echt "von den Socken" ! Hier höre ich zum ersten Mal die Erklärung dessen, was ich seit über 20 Jahren täglich erlebe aber nicht verstehe, außer daß ich regelmäßig - wie ferngezündet - richtig wütend werde, oder die abgeschwächte Form: depressiv. Hut ab! Danke Tamara, das ist mal wieder wirklich ein echter Rat fürs Leben. Ich muß mal sehen wie ich damit künftig umgehe.
Ich bin 47 und kann mich an genau 3 Entschuldigungen erinnern. Im Gegensatz dazu tausende von Vorwürfen, Ansprüchen und auch noch nach Jahren das Vorhalten einer kleinen Verfehlung die bereits ewig her ist.Warum handeln Frauen so? Er ist verärgert über ein Verhalten von ihr und sagt ihr das. Sie ist hingegen verärgert übe sein Verhalten, dass ihn das stört und das er sich darüber ärgert.
Für sie ist das Problem, das er sich ärgert und dem will sie abhelfen. Er soll nicht mehr so fühlen. Er soll also seine emotionale Reaktion ändern. Frau Wernli stimmt hingegen dem Einwand des Mann zu, auf das sie antworten soll aber nicht macht. Für sie ist es logisch, was er sagt. Das eigentliche Problem ist damit nicht gelöst. Sie macht ihn zum Problem und mir fällt dazu nur ein was früher mal gesagt war, wenn Frauen Männer zum Pantoffelhelden machen und so soll es nicht sein!
Addendum: Frauenrechte – längst erkämpft? Tamara Wernli und der Feminismus in einer Reportage des SRF vom November 2018. Sie ist eine Reizfigur der Feministen, heißt es.
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Fazit dieser Verkehrung: nicht sie ist das Problem sondern er ist es. Sie will ihr für ihn negatives Verhalten nicht sehen.
Ach, wirklich? Eben ja. Lösungen der Frauen sind Lösungsstrategien anbieten wie gutes Essen kochen, ihn mit Witzen oder Smilies aufmuntern. Auch das Bett gehört dazu. Andere haben das längst so ausgedrückt, dass Frauen Männer eh gerne mit dem Sex erpressen. Zuletzt war das bei Frau Kelle zu lesen in ihrem Buch "Mach halt die Bluse zu". Nicht vergessen, sie sagte eigens dazu, dass nicht alle so sind und ist nur trivial, also Binsenweisheit.
Übrigens trägt nur das männliche Reh, der Rehbock, ein Geweih, das mit einer Länge von 20 bis 25 Zentimetern und nur drei Sprossen nicht so groß und verzweigt ist wie bei Hirschen
Erkennbar wird , dass es der Frau eigenartigerweise nicht um den Einwand des Partners und das Dilemma geht, also das, was ihn an ihr störte, sondern wie er, der Mann reagiert und daraus entsteht Streit.User: Ich habe bei einem Streit maximal eine Entschuldigung bekommen, wenn ich im Gegenzug lügen sollte, dass ich mindestens genau so schuld sei. Sprich eine echte Entschuldigung habe ich nie von einer Frau bekommen. Manche Frauen waren beim nächsten Streit nachtragend und sagten ich sei beim letzten mal ganz alleine Schuld gewesen, was totaler Quatsch ist. Hinzu kam das was im Video erklärt wird. Die Frau benimmt sich schlecht z.B. weil sie gestresst ist und etwas alleine schaffen möchte. Sie verzweifelt und lässt es respektlos am Mann aus. Es spitzt sich weiter zu. Und dann beschwert sie sich, dass der Mann nicht glücklich darüber ist. Sie gibt dem Mann die Schuld für etwas was sie selbst ausgelöst.
Disclamer. Bevor welche meckern. Männer machen auch Fehler. Ich habe es nur noch nie beobachtet, dass Männer die Ursache des Problems derartig verdrehen.
Durchaus ist das auch mir oft auffallend gewesen, aber auch, dass Männer meist konkreter waren, Nägel mit Köpfen machen und Ross und Reiter klarer nennen. Es wird auch weniger zerredet oder gar gerätselt ob die Gefühle richtig sind oder falsch. Wie Frauen Männer optimieren, ist bereits Thema gewesen und hier nur eine Onlinesuche. Ziemlich uferlos ist das auf alle Fälle.
Frauen sind da also nur Blindgänger ......? "Hab dich mal nicht so" ist beispielsweise so ein Nogo und das nicht nur beim Partner sondern auch erzieherisch. Zumindest ist doch Vorsicht angebracht.
Ich hatte mal die Hypothese, dass das auch mit Erfahrungen im Arbeitsleben zu tun hat, dem Frauen oft weniger anheim gestellt sind, denn Männer. Mann kann nicht einfach so das System ändern und optimieren wollen, in dem man ist und arbeitet oder gar die Beteiligten umkrempeln, sondern muss sich anpassen, sich einfügen, muss zuhören, teamfähig auch tolerant sein, kombinieren können, Rückzieher machen, sich korrigieren mit etwas und den gesamten Ablauf erkennen und verstehen und nicht nur die eigene Denke sehen.
Hier eine Kritikerin der Frau Kelle, die ihr wohl auch, aber nicht in allem zustimmen will. Nicht nur sie betont, dass doch nicht alle so sind (vgl. Video von Dr.Bonelli: eine Patientin fühlt sich betroffen, bezieht auf sich). "Das sollten wir alle nicht vergessen. Es geht in der Aufschrei-Diskussion nicht darum, dass wir Frauen ach so arm sind. Und Männer ach so böse. Aber jeder sollte die natürlichen (Scham-)Grenzen respektieren und einhalten. Nur weil ich mich schminke und mir ein hübsches Kleid anziehe, dürfen mir Typen ungeniert in den Ausschnitt starren, mir schmierige „Komplimente“ machen und mich vielleicht sogar noch angrapschen? Aber sicher nicht! Nur weil der gut gebaute Typ bei 30 Grad im Schatten bzw. in der Werkstatt im Unterhemd arbeitet, darf ich ihm hinknallen, dass er ja total gut ausschaut? Und ihm vielleicht gleich noch auf den Oberarm greifen – so á la: „Du gehst sicher viel trainieren! Darf ich mal anfassen?“ Aber sicher auch nicht!
https://sabinekarrer.at/zur-aufschrei-diskussion-dann-starr-mir-nicht-auf-die-bluse/
Klaus Schlagmann, der ja kritisch ist über Otto Kernbergs Schuld- und Wutanfallsthesen beim Klienten.
Die Lust zu verspüren, KlientInnen aus dem Fenster des Büros im 80. Stock zu werfen, deren Bemühungen barsch abzuweisen, sich eines Verständnisses durch ihren Therapeuten versichern zu wollen, sich mit KZ-Kommandanten und Folterern zu identifizieren, PatientInnen zu verhöhnen und zu Tätern zu erklären, die durch „sexuellen Missbrauch“ in der Therapie in den Suizid getrieben wurden: in diesen und ähnlichen Empfehlungen Kernbergs erkennt Hanns Mayer also die „objektive besorgte Einstellung“ eines Weisen, dem „das ernste Problem der Gegenübertragung“ nicht verschlossen ist, wovon der Autor ärgerlicher Weise keine Ahnung habe. Nun soll ich mich wohl meines mangelnden Verständnisses für Therapieprozesse schämen und auch noch dankbar sein für diese herablassende „Aufklärung“.
Pfui Deibel! aus Psychiatrie-und-ethik