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Sonntag, 14. April 2024

Ein April, der sich sehen lassen kann.

   Bestimmt sitzen manche auf der Lauer, was der Wetterbericht wohl erzählt oder was die Klimapropheten, die ja mehr zu Unpropheten geworden sind, alles erzählen können. Der regenreichste, der nasseste, der wärmste, der kälteste, vielleicht der verwirrendste April seit Messung oder Menschengedenken oder irgend etwas anderes hält dann her. Vielleicht seit es die Saurier nicht mehr gibt, hat es das nicht gegeben. Aber was heißt schon seit wann. Ist das denn wichtig?

Wer die Nase voll davon hat, von alldem, ist nicht allein. Jeder Tag hat seine Plage, heißt es bei Matthäus: Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage.



Wenn es regnet, dann regnet es und wenn es schneit, dann schneit es und wenn die Sonne scheint, dann scheint sie, die Sonne. So ist es.











Dienstag, 26. März 2024

Frühlingsgefühle

 

 




 


Aber Vorsicht mit den Schneeglöckchen. Alle Teile sind giftig. Hier ist der Märzenbecher zu sehen, er hat einen geschlossenen Blütenkelch, das Schneeglöckchen, das leicht giftig ist, hat deutlich einen offenen Blütenkelch und schmale Blütenblätter. Leicht giftig ist auch der Krokus und für Haustiere ist er ebenso sehr schädlich.




















Donnerstag, 28. Dezember 2023

Donnert`s im Dezember gar, kommt viel Wind das nächste Jahr.

   Längst wird ja bald jegliche Erscheinung und jegliches Ereignis wie Kriminalität der Asylanten oder Gewalt in Afrika dieser Tage in den Frame des Klimawandels gepackt und damit wie ausschließlich soll unsere Wahrnehmung fokussiert werden und das ist ein enormer Fehler. Nicht nur, dass es Lügen sind, sondern es sind faule Ausreden bezüglich der Ursachen und Zusammenhänge. Reitschuster hat dies gerade zu dem Gemetzel in Nigeria beschrieben, bei dem um 140 Tote und 300 Verletze Christen zu beklagen sind. Ein kleiner Vergleich soll also noch aufhellend sein.


Vor Kurzem noch war eifrig von Island berichtet, dass ein schrecklicher Vulkanausbruch war. Ja der Klimawandel, als ob es ein Beweis gleich ist. Was es zu Island zu wissen gibt, hatte ich das meiste schon vergessen, vor allem die zahlreiche Geysire, die es dort gibt und sie sind zur Freude der Leute und Besucher.

In Island ist das ein alter Hut, ist es nur üblich. Aufhellend soll dazu der Reiseführer Guide to Iceland sein, der schließlich auch anderen Ton aufweist im Gegensatz zur Sensationspresse. Manche haben sicher einmal von der tektonischen Plattenverschiebung gehört, irgendwann wahrscheinlich, als für sie noch Schule war. Island hat gut 130 Vulkane und 30 sind immer ein wenig aktiv.

Das Land aus Feuer und Eis ist ein Land der Naturwunder, wo sich die eisigen Kräfte der Gletscher und des arktischen Wetters in einem ständigen Ringen mit der brennenden Hitze von Mutter Erde befinden. Das Ergebnis ist eine Vielzahl dramatischer Kontraste in einer kargen und gleichzeitig unaussprechlich schönen Landschaft, wie man sie sonst nirgends auf der Welt findet.
Die isländischen Vulkane prägen die Natur des Landes und schaffen endlose Felder mit moosbewachsener Lava, weite Ebenen mit schwarzem Sand, zerklüftete Gipfel, heiße Quellen, Geysire und riesige Krater.


Vulkanausbrüche in Island sind nicht vorhersehbar, kommen aber relativ regelmäßig vor. Seit dem Wechsel des 19. Jahrhunderts ist kein Jahrzehnt ohne Vulkanausbruch vergangen, aber es gibt keine Regeln dafür, ob sie in kürzeren oder längeren Abständen passieren.


Hierzulande nun hat, wie zu sehen ist, der Schnee den Winter verlassen. Ja nun, wenn halt Klimawandel ist. Und leider hat auch der Starrsinn um sich gegriffen, was sehr hinderlich sein kann. Wie war das noch bei Jesus und dem Seesturm? Sie haben ja nicht Schiffbruch erlitten.


Tausende strömen nach Island, um die Vulkane und die Wunder, die sie hervorbringen, zu sehen. Bei Ausbrüchen wie dem jüngsten auf der Halbinsel Reykjanes stürmen sogar noch mehr Menschen herbei, um eines der dramatischsten und schönsten Phänomene der Erde zu sehen.

   Der große Teil von Islands Wirtschaft und Infrastruktur lebt von den geothermalen Kräften. 30% des Stroms wird damit produziert und das ganze Jahr über wird in Gewächshäusern angebaut.

Fast das komplette heiße Wasser des Landes wird direkt aus der Erde in die Wasserhähne und Heizungen der Häuser gepumpt – es ist eine billige und umweltfreundliche Art zu heizen.




Sieht hier jemand außergewöhnliche Abweichungen in den 40 Jahren 1980 bis 2020?




 Kaum, bis auf ein paar Ausreißer in das Minus im Jahr 2005 oder 2012. 1985 bis 1987 waren ebenso ein paar sehr kalte Tage zu verzeichnen. Im Januar 1985 wurden -27,1 °C registriert und im Februar 1956 -26,1 °C .
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KM_2021_01_Das_Klima_in_Augsburg.pdf




Freitag, 15. Dezember 2023

Winterbilder

 Schließlich ist doch Winter und da gibt es bekanntlich den Schnee, so wird in vielen Liedern gesungen, auch wenn es so nicht stimmt. Auch wenn es nicht mehr stimmt lautet mehr das Lamento der Klimaangst, wobei doch kontrovers ist, was nun stimmt und was nicht, nämlich dass früher mehr Schnee war, kältere Winter und alles war schöner und besser.


Winter ist zunächst die kalte Jahreszeit und worauf freuen sich eigentlich Leute heute? 

Ski und Rodel gut war heuer nur kärglich auf den Presseportalen zu lesen, aber wie gewohnt inzwischen nur Unheilsbotschaft zum Klimawandel. Und gewarnt wurde ja rege, dass es schneit und viel Schnee fällt und die Straßen eisglatt werden. Als ob das was Neues ist, wenn es Winter wird. 

Die Heilsbotschaft ist halt in Vergessenheit geraten oder ist es auch die Angst, von Jesus zu reden?




Und wo sind die schönen Zeilen, dass die Kinder sich freuen und die Babbas mit raus gehen und beim Schneemann bauen gleich mithelfen. Vor Jahren, so um 1970, war noch die Rede vom Kind im Manne. Das allerdings war Kritik an den Vätern, sie wären angeblich nicht so recht erwachsen. Frauen heute haben damit die Väter, so es denn so war, längst überholt. Und nur nicht vergessen, das ist das, was in Zeitungen zu lesen war und oft genug werden dann Studien mit erwähnt, was Psychologen herausgefunden oder festgestellt haben.

Complementum, 16.1.24: Influencerin lebt Vollzeit als Baby, gibt hunderte monatlich für Windeln aus ist im Fokus zu lesen. Die Leserbeiträge sind auch ziemlich eindeutig: alles klar ... Früher ist sowas in der Klapse gelandet. Und heute verdient man damit Geld ....Einfach nur noch krank....Die Tante hat eine Schuss.
Sollte mal in die psychologische Behandlung gehen.
Evtl.ein Kindheitstrauma....Soviele Psychatrieplätze haben selbst die Amerikaner nicht! ..Warum kommt dieser Müll immer aus den USA zu uns? 
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Ob es neue Erkenntnisse sind für wen sie Relevanz haben, steht auf einem andern Blatt Papier. Schließlich ist es mitunter doch auch Ansichtssache und Meinungsdebatte. Wohl ist immer zu beachten, bei aller Kritik und auch mit ein wenig Lästerei von mir, dass Behandlungsbedürftigkeit beim Psychologen oder Psychiater zu unterscheiden ist von Ratschlägen für ein besseres Leben und Zufriedenheit, die einem noch gelingen, selber in die Tat umzusetzen.



Liest man in so mancher Zeitschrift, ist zudem meist nur vom Weihnachtsbaum die Rede statt dem Christbaum, und von Jesus ist oft weit und breit auch keine Spur. In der Pressewelt ist es meist nur das Fest der Freude, der Besinnung und des Schenkens und auch Psychologen machen sich gerne dann wichtig wie wichtig es doch ist, zur Ruhe zu kommen und weihnachtliche Rituale zu haben, die Geborgenheit schaffen. 

Gewiss, schenken macht ja auch Freude und sich Besinnen, auf sein Leben, über sein Tun und Handeln reflektieren, ist ja nicht sinnlos. Sicher wird auch jeder seine Bewegründe haben, auch so zu sein wie die anderen - oder auch nicht. 

Vor 30 Jahren wäre ein Adventskranz, wie ich ihn hier stehen habe – eine Glasbox mit vier Kerzen darin – nicht als solcher durchgegangen, schreibt die Wohnpsychologin.


Ich weiß nicht warum, aber dieser Artikel vom 2.Dezember im Stern ist seltsamerweise nicht mehr aufrufbar. Feiertage "Früher war mehr Lametta" –
 Wohnungspsychologin erklärt, warum Weihnachtsdeko für uns so wichtig ist. Ich habe auch nicht gewußt, dass es Wohnungspsychologen gibt, wie hier angemerkt ist. "Für Weihnachten hüllen wir unsere Wohnungen in feinen Glanz, wieso – das erklärt Wohnungspsychologin Dr. Barbara Perfahl im Interview mit dem stern." Na ja, immerhin hat die Dame Psychologie auch mit Abschluss studiert. Und gerade deshalb kann ich nur den Kopf dazu schütteln. Oder wie sagt man noch? Bahnhof verstehen.

Ich schaue mir jeden Morgen meine weihnachtlich dekorierte Wohnung an und werde daran erinnert, dass wir im Advent sind. ... Und nicht die Dekoration selbst, sondern das Ritual dahinter ist letztlich das, was die Sterne im Fenster, die Kugeln am Baum oder die Kerze auf dem Kranz so wichtig für uns macht. Die Dekoration bereitet uns auf Weihnachten vor und bringt uns in Stimmung.



Weihnachten als Fest der Liebe und der Familie ist für die meisten Menschen positiv besetzt. Die Menschen dekorieren also, um sich so die Symbole von diesem Fest schon Wochen vorher ins Haus zu holen.

Aber wie gesagt ist eben in vielen Zeitschriften von Jesus weit und breit dann keine Spur. Ein bisschen missionieren darf aber doch sein?

Noch ein Beispiel warum ich sage, dass manche Psychologen sich nur wichtig machen. Psychologie. Warum Kinder an den Weihnachtsmann glauben – und Eltern sie anlügen. 

Auch hier ist sogar schon wieder vom Experten die Rede. Komischerweise wird hier nicht gegendert, sonst stünde ja Expertin da. Allerdings hat der Text Sternchen. Frauen wollen sich wohl manchmal doch nur verstecken, obschon man ja nicht alle über einen Kamm scheren kann? Na gut, es wird ja auch Bezug genommen auf einen englischen Psychologen, der aus Australien stammt.

Eltern betreiben großen Aufwand, um ihre Kinder von der Existenz eines Weihnachtsmannes oder Christkindes zu überzeugen. Bis zu einem gewissen Alter mit Erfolg. Ein Experte geht dem Phänomen nach. (...) Doch warum glauben Kinder, die ansonsten nur schwer hinters Licht zu führen sind, so bereitwillig an den Weihnachtsmann oder in einigen Regionen das Christkind, hinter denen doch offensichtlich nur Mama und Papa stecken?

Siehe da, da ist vom "Weihnachtsmann" die Rede oder dem Christkind, an das in manchen Regionen geglaubt wird. Mir bleibt hier nur das Autsch zu erwähnen und heißt dann, das tut ja weh. Vom Nikolaus ist nichts zu lesen und wer denn das Christkind eigentlich ist? Nämlich Jesus, das Jesuskind, in der Krippe geboren bei Ochs und Esel in Bethlehem vor nun 2013 Jahren. Der Heiland war uns geboren. Alles hat schließlich damit auch zu tun, was gelernt worden ist, was einem Nahe gebracht wird.

O je.

Also werde ich doch gleich das Wikipedia strapazieren, denn wovon ist denn immer mal wieder die Rede wenn Leute reden? Das ist ja eine schöne Bescherung, dieses Wirrwar.

Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember) beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die Heiligenverehrung – und damit auch die Verehrung des heiligen Nikolaus – ab. Daher ersetzte mit hoher Wahrscheinlichkeit Martin Luther im 16. Jahrhundert den Nikolaus durch den „heiligen Christ“ (Jesus Christus) und verlegte die Beschenkung auf den 25. Dezember. Allerdings war schon vor Luther auch das Christkind als Gabenbringer bekannt.[8]

Nachtrag, ajout: Hier ist die Historie vielleicht in einem etwas vertrauteren Rahmen zu erfahren. 
WIE EINEM GESCHENKEBRINGER FLÜGEL WUCHSEN. Die Geschichte vom Christkind

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Jemand oder Etwas nicht sehen ist noch kein Beweis für die Nicht-Existenz und wen es am Nordpol alles gibt, kann ich nicht sagen. Offenbar werden die Gletscher und das Eis mehr und nicht weniger, entgegen den Vorhersagen der Klimapropheten. Die Eisdecke in der Antarktis scheint dem Klimawandel zu trotzen und wächst so schnell wie nie zuvor. ist bei Wiwo, das nicht Eike ist, zu lesen.  Eine halbe Million Quadratkilometer mehr als im Schnitt der letzten 30 Jahre sind es.

So berichtete der Deutschlandfunkt 2014 und insgesamt wäre es ohnehin uferlos, alles drumherum zu sichten. Keine Bange, denn s wird dennoch gegen die Klimaskeptiker argumentiert, denn sie haben nicht recht, weil sie nicht recht haben und darum haben sie nicht recht. Das ist so.

Rund um die Antarktis. Fortschreitende Meereis-Zunahme

Es ist eines der größten Rätsel der Klimaforschung. Während in der Arktis das Meereis seit Jahrzehnten zurückgeht, weil es dort viel wärmer geworden ist, ist es in der Antarktis, also am Südpol, genau anders herum: Das Meereis um den sechsten Kontinent herum nimmt seit Jahrzehnten zu. Hamburger Max-Planck-Forscher glauben, der Lösung näher gekommen zu sein.

Hoffentlich hat niemand auf den Hitzewinter gewartet oder dass es warmen Schnee schneit?

Und doch gibt es dazu was zu lesen. SATIRE. Klimakrise: Wärmster Schneefall aller Zeiten setzt Weihnachtsmarkt in Brand.

Die Polen sind ja nicht allseits nur beliebt, was ja manchmal zu vernehmen ist, daher ein Zitat eines Philosophen, der Pole war. Zu Beginn des 2.Weltkrieges habe er sogar russische Propaganda betrieben ist im Lexikon zu lesen. Er liberalisierte die Stalinpolitik in Polen, schrieb unfrisierte Gedanken und sagte von sich, er sei der letzte Untertan von Kaiser Franz-Joseph. 

Inspiriert wurde Lec auch vor allem durch seine Übersetzungen von Gedichten von Goethe, Grillparzer, Lessing, Morgenstern und vor allem von Heine, aber auch Kraus und Ringelnatz.

„Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.“ — Stanisław Jerzy Lec

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Mehr Winter gibt es noch hier. Wenn es Winter wird. Und im Advent, Frohe Weihnachten, Traktorfahrt fürs Christkind, Christmette im Wirtshaus: Hildesheimer Bischof Wilmer und Landesbischof Meister feiern Heiligabendgottesdienst in Kneipe


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