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Montag, 18. September 2017

Ein Atheist wird kritisch



und wundert sich.

In mehreren Zeitungen wurde das berichtet, das Herr Dawkins, Richard doch schwer verwundert ist, wieso in einer liberalen Welt heute Gott beleidigt und kritisiert werden darf und es wird geduldet, nicht aber der Islam und Allah. Das wird nicht gestattet? Hysterie und Gewalt greift dann um sich?

Er wurde wegen seiner Kritik am Islam ausgeladen!

       💧 Richard Dawkins: „Warum ist es für Euch in Ordnung, das Christentum zu kritisieren, aber nicht den Islam?

(JouWatch) Ein kalifornischer Radiosender hat den wohl einflussreichsten Biologen unserer Zeit, Richard Dawkins, politisch korrekt aus einer Sendung wieder ausgeladen. Der Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur habe verletzender Kommentare über Muslime veröffentlicht. Quelle

      💧 RELIGIONSKRITIK

Dawkins: Warum geben Sie dem Islam einen Freibrief?

Da hat eine regionale Radiostation in den USA einen Talkgast ausgeladen, und kurz darauf sind landesweit die Medien voll damit. Das liegt daran, dass der Sender KPFA heißt und der Ausgeladene Richard Dawkins. Die Presse

      Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins trat als kämpferischer Atheist im Westen stets offene Türen ein. Jetzt sagte eine kalifornische Radiostation ein Interview mit ihm ab. Wegen seiner Anti-Islam-Polemik. Dawkins wundert sich. ....Quelle: Compact , 29.7.2017

Erst jetzt kommt ein wenig Ärger auf den atheistischen Glaubenskrieger (dogmatischer Atheismus ist auch nur Glaube) zu: Denn wer den christlichen Gott leugnet, verwirft damit auch den islamischen. Konsequenterweise hatte Dawkins den Islam und seine Gelehrten in diversen Tweets und Kommentaren heftig kritisiert.

Deshalb wurde der weltbekannte Zoologe jetzt von einem kalifornischen Radiosender KPFA wieder ausgeladen. Ohne den Betroffenen zu informieren, stornierte der Sender alle Kartenverkäufe für das Interview. Begründung: „Wir haben ihn nur wegen seines exzellenten neuen Buches eingeladen. Wir wussten damals nicht, dass er mit seinen Tweets und anderen Kommentaren über den Islam so viele Menschen verletzt hat.“

Dawkins atheistisches Bekenntnis mit alten Argumenten
Hat er das wirklich? " (...)

👉  und 


        💧 NECSS Erwiderung,  vom 30 Jan 2016


Richard Dawkins wurde von der „Northeast Conference on Science and Skepticism" (NECSS) ausgeladen, weil er ein „beleidigendes“ satirisches Video getweetet hat, welches Gemeinsamkeiten von radikalem Feminismus und Islamismus vergleicht. Hier seine Stellungnahme:

Als ich heute morgen aufgestanden bin, erblickte eine öffentliche Ankündigung, dass meine Einladung auf der NECSS 2016 zu sprechen, vom Exekutivkomitee zurückgezogen wurde. Ich schreibe dies nicht aus Besorgnis um mein Erscheinen oder Nichterscheinen auf der NECSS, aber ich wünschte mir, es hätte eine vertrauliche Unterhaltung gegeben, bevor dieser einseitige Schritt unternommen wurde (....)
Hier geht's zum Originalartikel...


💧  Wer den Islam kritisiert, ist noch lange nicht islamophob

vom 30 Aug 2016

Viele nichtmuslimische Akademiker aus dem Westen verteidigen den Islam – im Gegensatz zu anderen Religionen – gegen jede Kritik. So stärken sie die islamischen Extremisten, meint Kacem El Ghazzali.


Unmittelbar nach den Attentaten in Paris letzten November rief mich meine Mutter an, die in einem kleinen Dorf in Marokko lebt. Sie ist eine tiefgläubige Muslimin, betet fünfmal am Tag. Sie rief mich aber nicht an, um den Terror zu rechtfertigen, sondern sagte, wie leid es ihr tue, was in Paris geschehen ist, und drückte ihre Anteilnahme für meine französischen Freunde aus.
Am Ende unseres Gesprächs erzählte sie mir von einem Imam aus ihrem Dorf, der junge Leute anstiftet, in Syrien für den IS zu kämpfen. Ich fragte sie, was sie von diesem Imam halte. Sie antwortete: „Ich habe die Polizei angerufen, damit sie eine Untersuchung gegen ihn einleiten.“ Das, sagte sie, sei ihr Weg, den Terror zu bekämpfen.


Washington kost  beschönigt die Scharia



28 Jul 2016

In den linken Medien, besonders bei der „Huffington Post“, wird weiterhin das Narrativ hochgehalten, laut dem der Islam für nichts Schlechtes verantwortlich ist. Oft heißt es, dass dies nur eine fehlerhafte Interpretation des Islams sei, die, wie im Falle des Islamischen Staats, zu schlimmen Dingen führt. Dies würde allerdings bedeuten, dass es eine „korrekte“ Lesart des Koran und der Hadithe gebe.


Aber das ist verlogen. Denn wenn eine Religion Menschen dazu bringt, schlimme Dinge zu tun, die sie anderenfalls nicht getan hätten, dann kann man diese schlimmen Dinge der Religion anlasten (....)

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Näheres zu R.Dawkins: 

23 August 2014, ‚Geschmacklos und pervers’ – scharfe Kritik an Richard Dawkins. Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hat die Abtreibung von Kindern mit Down Syndrom als ‚moralische Pflicht’ bezeichnet. Behindertenverbände und Lebensschützer lassen kein gutes Haar an dieser Aussage - Mit der Stellungnahme von 1000plus. Neuigkeiten katholisch

Wer hat das Recht dazu, eine Selektion vorzunehmen? Vielleicht ja ich selbst? Ich würde dann vielleicht künftig auf Leute wie Richard Dawkins verzichten wollen. Meine Kriterien lauten: Menschlichkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen, Sympathie. Und damit wäre ein Richard Dawkins dann auch nur noch eine verzichtbare Randnotiz in der Geschichte der Menschheit. "Treibt Richard Dawkins ab!" – wie gefällt Ihnen das, Mr. Dawkins? hat 
Frauenzimmer.de (Impressum,RTL interactive GmbH) über ihn geschrieben.

Sonntag, 11. Juni 2017

Die Moschee dem Erdboden gleich machen


"Wem es hier nicht gefällt,

der soll weggehen. Niemand braucht hier zu sein oder soll hier bleiben, wenn er sich permanent darüber ärgert und sich daran stört, wie wir leben. Man hat die freie Wahl und kann unser Land verlassen", sagte der Haager Regierungschef in einem Interview mit der Zeitung "Algemeen Dagblad".

v   
1: Hände schütteln 

2) Gewalt in der Erziehung, Steinigen

3) Der Buhman ist gekommen, er heißt Selberschuld

Im Kampf um die Stimmen für das am 15. März neu zu wählende Parlament rückt sogar der liberale Premierminister weiter nach rechts und fordert die Muslime und Ausländer generell auf, sich anzupassen und die in den Niederlanden geltenden Normen und Werte zu akzeptieren.

Bildergebnis für händeschüttelnRutte nahm in dem Interview auch Bezug auf den Fall eines fkonservativen Muslims, der sich weigerte, einer Frau die Hand zu geben und deshalb von seinem Arbeitgeber, dem Transportunternehmen Qbuzz, entlassen wurde.



Eigentlich ist schon erstaunlich, wieso hier unsere Nicht-deutschstämmigen solchen Aufstand riskierten. Ob es an der nötigen Aufklärung dazu mangelt, muss man längst bezweifeln, dem ist nicht so. Dass die sich nur dumm benehmen und nicht so tun sollen erzählten schon vor 20 Jahren auch einige mal ein Pfarrer, die würden nur ihr Unwesen treiben und Menschen einschüchtern auf eine Art, wie es an ganghaftes Pöbeln, störende Cliquen erinnert aus der BRD längst vergangener Jahre.

Die falsche Sichtweise etwa zur Jugendtheorie und daraus falsches Handeln ableiten ist die Folge zu Fehlanassungen oder unsere Welt zu untergraben, denn deren Motivation liegt ja im Islam und nicht im westeuropäischen Verständnis von Mensch und Welt, das ja auf dem christlichen Weltbild gründet:

mindestens auch das anerkennen des Humanen und der Menschenrechte, deutliche Nein zur Todesstrafe, keine Selbstjustiz,jemand gleich lynchen zu müssen, keine Scharia!. das ja auf dem christlichen Weltbild gründet.

Manchmal scheint mir, dass die Hinwendung zum nordischen bzw. den Ländern, in denen die europäische Herkunft (Kelten Germanen, Goten, mit z.Bsp. Donar oder Tor- Donnerstag, der Freya-Freitag, Fryatag ) noch deutlicher erhalten ist wie in Skandinavien oder Großbritannien mit Irland und Schottland auch damit zu tun hat, unsere Echtheit zu suchen oder zu erhalten, bewahren und nicht die nahöstliche Philosophie. 

Leider vernehmen immer wieder welche Konflikte, wenn es u die Deutsche Geschichte geht, erkenntnisrar insofern, zu wenig zu bedenken, was das denn miteinander zu tun haben könnte: das eine mit dem anderen, was immer wieder auch zur sog. Nazikeule führt, sie anzuwenden, was nicht bedeutet, es gäbe sie nicht auch heute, die, die solche Wandlungen vollführen wollen und jenen Unratsunsinn herbei wünschen. Sol heißen, wir brauchten weder Nazimacher noch Rufmörder!

Abgesehen davon hat sie Jesus ja nicht bejaht gehabt, schon gar nicht sich für die Tyrannei, das Diktat ausgesprochen, denn allemal habe ich solcher Form Einwände schon erlebt und will das mal mit hinzufügen. Natürlich sind das Kirchenkritiker oder antichristliche Gestalten gewesen.

Das meiste dazu ist doch fast immer schon Unterrichtstoff an Schulen und in der Bildung. Sehr befremdliche Jahre sind das heute.

v   

Erziehung und Bildung mit Gewalt und zur Gewalt

Imame in Dänemark rufen Muslime offen zum Mord auf

Die Recherche „Moscheen hinter dem Schleier“ sorgt in Dänemark für heftige Reaktionen. Mit versteckten Kameras hat der Fernsehsender TV2 mehrere Veranstaltungen in der Grimhøj-Moschee aufgezeichnet. Die Moschee steht in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des Landes, und ihre Imame rufen die Gemeinde offen zu Mord auf.

 „Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind“, so Imam Abu Bilal Ismail. Wenn sie noch Jungfrauen seien, dann reiche es, sie auszupeitschen. Auch Konvertiten, die sich vom Islam abwenden, müssten getötet werden.

Imame rufen zum Mord auf berichtet das Berlinjournal am 5. März 2016

Und mehr noch was schockieren muss und sag allemal, ob die noch Recht bei Sinnen sind. Und wir hier, bei uns wird herumgerätselt, wie man das moderater gestalten kann mit dem Islam und dem Koran? IN unserem Staat sind wohl auch dazu die Blindgänger am Werk und berufen sich stattdessen auf die Religionsfreiheit oder haben nichts Besseres zu tun als die Kirchen und das Glaubensleben madig zu machen? Das ist zu viel schändlicher Luxus. Kritik ja, die ist immer auch angebracht aber nicht den Benimm wie der Antichrist.

Die Integrationsministerin Inger Støjberg sagte dazu:


Und warum denn einfach, es geht doch kompliziert, liest man die FAZ.

v   

"Nun kam der Buhmann doch noch."


und wenn, liebes Dänemark, ist es denn das Recht zum Benimm wie die Vandalen und Plünderer?

Ist Dänemark eine selbstradikalisierte Nation? Dänemark und Großbritannien sind die einzigen europäischen Länder, die in den vergangenen zwölf Jahren an den vier Kriegen im Irak, in Afghanistan, in Libyen und nun gegen den „Islamischen Staat“ teilgenommen haben. Dänemark ist neben mit Belgien und Großbritannien das europäische Land, von dem aus, relativ gesehen, die meisten Krieger nach Syrien gegangen sind.

Nun, da erübrigen sich im Grunde Überlegungen, ob Menschen im Nahen Osten intelligenter sind oder doch dümmer, wie zumeist die Kritiker sagen (PI-News oder Michael Mannheimer ) Diese Erklärung, These läßt keinen anderen Schluss zu. Ist halt eine komische Theorie, das mit der Integration und dem multikulti.

Zudem ist ein Passivgeschehen beschrieben, eine Eigendynamik der Gewalt - die entwickelt sich einfach, lauten Erklärungen, und heißt Gewaltspirale- und der Terror nun sei eine lediglich Reflexhandlung, ja gar eine legitime

  Ø  der Islam habe sowieso nur böse Absichten und läßt nichts anderes zu ist sowieso die klare Aussage vieler Islamkritiker.

      Der Islam kennt keine Gnade, Amy Gazhal, (Jesus.ch ich bin kein Mensch zweiter Klasse ). Ich bin in Syrien als Muslima aufgewachsen. Frauen wurden in meiner Familie nicht wertgeschätzt. Ich begriff nicht, wieso Gott den Fehler gemacht hatte, mich als Frau zu erschaffen. Aber sobald ich fragte: «Warum hat mich Gott unrein gemacht und weniger intelligent oder wertvoll als Männer?», bekam ich nur Schläge. Man durfte Gott nicht in Frage stellen.

      Als Frau, so glaubten wir, hat man auch keine Garantie, ins Paradies zu kommen, egal, wie gut man im Leben war. Der Islam kennt keine Gnade. Viele Frauen strengen sich sehr an und verzweifeln an der Unsicherheit, ob Gott sie annehmen wird. Ich spürte nie Frieden in dieser Religion. Und wenn ich im Koran las, war es sogar, als hätte ein böser Geist seine Hand auf mir.



  Ø  Dem entgegen gestellt doch die Erkenntnis dann, dass es somit an der Selbstkontrolle und notwendige Einsicht unter Muslimen bzw. im Eislam hapert, klüger zu sein als wir. Im Nahen Osten hat es doch kaum Jahre ohne Krieg und Gewalt gegeben, Jahrzehnte bis heute; wer wagt das zu bezweifeln?

Schuld sind immer die anderen, nur sie selber nicht? Nein wir sind schuld?

Die USA hat sicher Fehler gemacht, was oft genug eingeräumt wurde (Korea, Vietnam, Golfkrieg, Bin Laden) und um diesen Disput drehen sich ja die Binnendialoge, wer nur recht hat und wer nicht: der Osten oder der Westen, Putin oder Trump, Europa und die Nato. Und plötzlich ist die Türkei mit Erdogan doch wieder genehm, wie gerade zu lesen ist, zumindest laute so eine Überschrift.


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Bild thinkstock, Ansichtskarten

Montag, 22. August 2016

Der Streit um das Kopftuch

Wenn ich für mich Jahre durchgehe, so viel ich will, kann ich nicht feststellen, dass je jemand konkret und inhaltlich mal geworden ist. Alleine das ist skandalös genug. Inhaltlich eben, woher die vermeintlichen Regeln für Muslime stammen sollen, das Kopftuch zu tragen; der entbrannte Streit dreht sich ja um diese Burka oder was es dazu sonst noch gibt, und stelle dies nicht dem Kopftuch gleich!

Die Gelegenheiten sind es oft nur, obwohl es insgesamt allea andere als so wesentlich doch ist. Als ob es nur Vorwandangelegenheiten sind, bei denen es immer wieder um die Menschenwürde geht, um Menschenrechte, um die Religionsfreiheit, um Diskriminierungen: Zuwanderer, Flüchtlinge, Nichtdeutschstämmige, Ursprungsland. Wir selber aber, wir scheinen ja furchtbar unwichtig zu sein. Dürfen wir uns nicht um ums auch mal kümmern? Nein, das wäre doch narzisstisch, lauten gewiss dann kritische Stimmchen.

Aber nicht nur dazu, sondern schon generell kann ich mich partout nicht erinnern, dass mal jemand,  e i n e  betone ich durchaus, aus dem Koran Stellen genannt hätte, ihr Pro oder ihre Aversionen zu belegen. Unsinn ist es aber ebenso, alles nun plötzlich als Kopftuch bezeichnen zu wollen. Das ist nur geschummelt. 

Nicht zu übersehen sind ohnehin die Einflüsse auf die Mode, die da zur seichten und abgestandenen Pfütze regrediert ist. Googeln Sie doch mal das Kopftuch.

Bild: Blog smartaestetic


Takiya: Täuschung, Verschleierung und Blendwerk im Islam auf koptisch.wordpress

Dienlich war dies nur offenkundig meist nur dem Geschlechterdisput im Land und einige der Reizworte, die Schlüsselreize, die uns, den Männern oder wem nur, eingehämmert werden oder wurden, waren nicht mehr als Unterdrückung, Patriarchat und die Männer. Verherrlicht aber denn doch das Orientale, der Bauchtanz als pseudo-befreiendes Element natürlich für die Frau, Schleiertänze, Bewegung und Erotik, oder wie unbenannt und trotzdem manchmal die Machos sagen: das sind doch nur Machos, als ob nur ein Idealbild aufrechterhalten wird, nichts aber Konkrete, denn Menschen, Personen sind immer konkret und nicht nur eine Romanfigur oder jemand aus dem Film wie Lawrence von Arabien, das Vorstellungsbild zu Jemand.

Ein auch Übermaß an Selbstmitleid jener, die nur mehr rege verbalisieren: ja habt ihr nicht endlich mal Mitleid mit uns Frauen. Nur ist diese Sublimationsebene momentan, eher länger jetzt schon, gehörig in die Ferne gerückt, scheint voll ausgeschöpft zu sein. Nichts ist mehr dazu vorhanden, was stichhaltig wäre.

Die Sache mit dem Kopftuch. Das Wikipedia kann mal dienlich sein, wobei ich nicht verhehlen will, dass mich das keinen Kehricht interessiert und sollte es jemand beleidigen, was kann ich dafür. Als  katholischer Mensch und Person wird man hierzulande eh oft genug beleidigt und führend dazu sind ja mitnichten mehr die linken Täter oder auch mal die Grünen. 

Unbekannte Täter, Brüllaffen sozusagen, vor zahlreichn Jahren schon: auf deine Kirche ist geschissen .... und  war wenige Meter neben einem Pfarrhof und der Kirche. Manche haben ja durchaus leider ihre Manie und zu feige sind die sowieso zum fairen Gespräch. Die brüllen manchmal nur wie die Besessenen.

Es ist ja ein Ding, den Glauben und Gott in Frage zu stellen oder lediglich #theist zu sein und die Fehleistungen von Menschen zu kritisieren oder zu meinen, mit Diskursen über die Religionen könne alles über den Kamm geschoren werden.

Der Artikel beim Deutschen Arbeitgeberverband, Alexander Meschnig hat einiges (eine psychologische nicht die politische Sichtweise) dazu ja zum Inhalt. Flüchtlingsirrsinn und der therapeutische Staat.

Hier erst mal aus der Wikipedia.

Die Gründe, ein Kopftuch zu tragen, sind unter muslimischen Frauen sehr vielfältig: Gepflogenheit, religiöses Selbstverständnis, religiöse Emanzipation, individueller Selbstausdruck (Kopftuch als Mode-Accessoire),[4] Vorschrift (z. B. aufgrund von Gesetzen in einigen islamischen Ländern), Druck aus dem sozialen Umfeld,[5] Symbol der Gruppenzugehörigkeit, und (in seltenen Fällen) Ausdruck des Protestes.

Viele konservative oder aus traditionellen Familien stammende muslimische Frauen tragen ein Kopftuch als Teil ihrer Glaubenspraxis nicht nur beim Moscheebesuch, sondern auch im Alltag, wann immer ein Kontakt mit Männern in Frage kommt, zum Beispiel beim Verlassen des Hauses. Häufig wird als Grund für das Tragen eines Kopftuchs auf den Koran verwiesen. In Frage kommen hierbei drei Verse, die alle aus medinesischen Suren stammen. Diese werden von traditioneller Seite als die drei Koran-Stellen angeführt, die zum Tragen eines Kopftuchs anleiten sollen.

    Die erste dieser drei Stellen ist Sure 24, 31. Sie betrifft Männer und Frauen und zielt auf Schicklichkeit. Frauen wird hierbei nahegelegt, eine Art Schal (himar) zu tragen, der ihren Schmuck verdeckt, bis auf das, was bei Wahrung der Keuschheit sichtbar sein darf.

    Die zweite dieser drei Stellen ist Sure 33, 59. Hierin wird erwähnt, dass der Prophet den Frauen („Frauen und Töchter des Propheten und Frauen eines Gläubigen“) sagen soll, dass sie ein Übergewand tragen sollen, damit sie „erkannt“ und nicht belästigt werden.[6]


  • Gefälschtes - und ein paar recherchierte Einzelheiten: "Sure 33 Vers 59: "....sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen (yudniena `alaihinna min, dschalaabiebihinna). So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden (fa-laa yu'zaina)...." (Paret) 
  • 1)Dieser Vers ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Bedeutung des Korans durch Hinzufügungen verfälscht wurde, denn obwohl hier die Rede davon ist, das Gewand herunterzuziehen, hat sich in Form einer Klammer der Begriff "Kopf" eingeschlichen. Dieser kommt in dem Vers jedoch gar nicht vor. 
  • 2)In der nächsten Steigerung wird sogar von manchen Übersetzeren mit "überziehen" übersetzt, was dem Originaltext vollkommen widerspricht. In Wahrheit steht in dem Vers aber nur, daß die Frauen etwas von ihrem Gewand herunterziehen sollen. meine-islam-reform

    Die dritte Stelle ist Sure 33, 53. Sie bezieht sich lediglich auf die Frauen des Propheten. Hier wird gefordert, dass Gäste im Hause des Propheten, wenn sie dessen Frauen um etwas bitten, dies hinter einer Abschirmung (higab) tun sollen. Hierunter war eine Trennwand zu verstehen und keineswegs ein Kleidungsstück. Dies wird auch an anderen Stellen im Koran im Sinne einer Trennwand erwähnt.

Zusammenfassend bietet keiner der drei in Frage kommenden Koranverse einen eindeutigen Anhaltspunkt, dass Frauen ein Kopftuch oder einen gesichtsverhüllenden Schleier tragen sollen[7], jedoch beharren viele klassische Koraninterpreten darauf, dass es eine religiöse Pflicht für Musliminnen zum Tragen eines Kopftuches oder einer anderen Verschleierung (Hidschab) gebe.[8]

Das Kopftuch in Europa und USA

Generell und wem dieses Deutungsniveau gefällt, mir gefällt es schon gar nicht, das Kopftuch bei uns, in Europa nach Wikipedia.

Es sind hauptsächlich praktische (zum Beispiel auf dem Klima beruhende), kulturelle und religiöse Hintergründe, die als Motivation für das Tragen eines Kopftuchs sprechen. Es kann aber auch als Teil der Identität der Träger und Trägerinnen gelten. Ähnliches kennt man von den männlichen Sikhs und ihrem obligatorischen Turban.

In Europa trugen bis vor kurzer Zeit viele Frauen das Kopftuch aus Tradition und tun es in vielen Ländern noch heute. Ein Kopftuch, schwarz, farbig, oft auch prachtvoll bestickt, gehört zu vielen traditionellen Trachten. Kulturell unterlag die Bedeutung des Kopftuchs bzw. des Schleiers in allen Teilen der Welt einem starken Wandel. Neben dem praktischen Nutzen diente es auch der Abgrenzung zwischen Gesellschaftsschichten und der Darstellung der Lebenssituation.

Das Tragen von Kopftüchern war in Europa vor allem in den ländlichen Gebieten bis in die 1970er und 1980er Jahre allgemein üblich, entsprach der Mode und auch den herrschenden Konventionen.[1] Besonders verbreitet war das Tragen eines Kopftuches in der Nachkriegszeit (Stichwort Trümmerfrauen), um die Haare vor Schmutz zu schützen.

           Einige Auszüge mit Hervorhebung aus DAV, H.Meschnig

Insbesondere die protestantischen Vorstellungen von Sünde und Erlösung haben eine exzessive Schuldethik hervorgebracht, denn anders als der Katholizismus kennt der Protestantismus kein Bußsakrament, das für persönliche Schuld formale Abbitten kennt.

Deshalb ist es eine weit verbreitete Pflicht für deutsche Politiker geworden "rassistische Anteile" der eigenen Bevölkerung (Pack, Ratten, Mob, Dunkeldeutsche) lautstark medial anzuklagen, moderne Entsprechungen der öffentlichen Buße heiliger Männer in einer Welt die als xenophob und zutiefst verdorben eingestuft wird. Den manischen Schuldvorwurf an die eigene Herkunftskultur findet man speziell auf Seiten der politischen Linken, inzwischen hat er aber auch in der CDU und sogar in Teilen der CSU eine Heimat gefunden.

Der amerikanische Politikwissenschaftler Paul Gottfried sieht im Multikulturalismus eine rein kompensatorische Ideologie die nach dem Zusammenbruch des Sozialismus quasi eine Leerstelle füllte.

Um ja nicht den "Rechten" in die Hände zu spielen wurde, so weit möglich, am Bild des Fremden als "edlem Refugee" festgehalten. Denn in seiner Gestalt verkörpert sich symbolisch das Opfer der deutschen bzw. europäischen Geschichte. Bevor er noch einen Fuß auf deutsches Staatsgebiet gesetzt hat, ist er ein Gläubiger, der seine Schulden einfordern kann.

"In dieser quasi-religiösen Kollektivneurose, nimmt der Migrant", so der Publizist Michael Ley, "den Status des Unantastbaren ein, dessen empirische Gestalt nicht thematisiert werden darf." Den "Anderen" als konkrete Gestalt darf es nicht geben, er bleibt ein reines Abstraktum auf den man seine Xenophilie projiziert.



Mittwoch, 27. Juli 2016

Die Leichtfertigkeit der Kritiker am Christentum


Der Islam, eine Mords-Ideologie. 
584 Schlachten und 278 Millionen Tote

mit kleinem Hinweis am Schluss zur Quelle.

Manchmal, da möchte man meinen, man muss Menschen im Staat das Geschichtsbuch nur mehr dick unter die Nase halten und nicht den Hassprediger veranstalten zu müssen über die Deutschen, wobei, mir geht es nicht um die Geschichte. Das ist Mode geworden, viel zu sehr. Woher nahmen jene denn nur ihren Selbsthass, ihren Deutschlandhass und wer weiss, was alles für Hass jene noch gefressen haben. Vielleicht wurden sie auch schon von bösen Mächten gesteuert. Wundern kann es nicht ob der zahlreichen Gruselschocker des TV und der zahlreichen Gewaltspiele im Netz.

Übrigens will ich doch anmerken, dass ich nicht vom Christ rede wie im Film Robin Hood, denn er scheint es manchen angetan zu haben: hey Christ … Der Film ist das eine, paßt aber offenbar nicht in die Zeit heute und den Mainstream, aber lästerliche Leute sind sowieso ein Gräuel. Die Betonungen ebenso in der Gesellschaft, dass doch manche an das Gute glauben, nicht aber an Gott. Wem jene zuarbeiten, braucht man da m.E. gar nicht mehr betonen und das halbewige relativieren ist nur abstoßend dazu, die nicht von Ungläubigen reden (Herr Bosbach TV-Talk hatte sich ja kürzlich noch dagegen verwahrt, was das für eine Unart ist und diskiminierend), sondern unsere soz. Hassprediger sagen doch nur, ach die mit ihren Religionen immer nur wieder, diese dummgläubigen Glaubenden.

Auf Journalistenwatch ist ein Beitrag, der den Islam mit dem Christentum vergleicht, d.h. gegenüberstellt anhand Kriege und Gewalt und was es denn im Grunde am Christentum und den Kreuzzügen zu kritisieren gegeben hat. Das kann ja nicht bezweifelt werden, dass auch nach 1990 dies ein Hautbestandteil der Medienlandschaft war, das Christentum nur anschwärzen zu müssen. Alles andere wurde ausgeblendet oder relativiert, als ob es dahingehend entschuldigen geben müsse oder irgendwie ideologisch rechtfertigbar wäre: ja aber die Kirchen haben doch auch, die Christentum hat doch auch und die Missionare erst und Hexenverbrennungen hat es gegeben … und nichts wurde mehr ganz gelassen.

In der Tat sieht das aus wie der Gegensatz Himmel und Hölle. Der Beitrag dort ist mit mehreren links versehen als Datenbeleg und nur einer davon mal sei genannt.

Die Schlachtenliste seit 648 Cypris.Islam-Battles

Dem Video habe ich ein paar Ausschnitte entnommen und seien hier dargestellt. Die Kreuzzüge stellen sich n der Tat dar wie eine Kleinigkeit und betont wird obendrein die Tatsache, dass es ein Befreiungskrieg war und keine Eroberungskriege.

tears-of-jihad Original: Tears of Jihad by Dr. Bill Warner, Übersetzung von EuropeNews / 29 April 2011

Die Krieger des Islam bzw. muslimische Krieger haben demnach um „270 Millionen Menschen getötet….. An zweiter Stelle steht das kommunistische China, das 77 Millionen Menschen getötet hat.

und sind eine nur grobe Schätzung laut Autoren. Der Islam hatte zudem ja das Monopol für Sklavenhandel in Afrika und es werden 120 Millionen Tote hierbei geschätzt.

Der Anteil christlicher Märtyrer soll bei 9 Millionen liegen und erreicht 60 Millionen Christen mit den Kriegen in Kleinasien und den Christenmorden des 20. Jhd. in Afrika.

Hindus werden 80 Millionen tote genannt, Buddhisten 10 Millionen zwischen der Türkei und Indien. Die Juden sollen sich eher unterworfen haben und  „wurden zu Dhimmis (Diener oder Bürger zweiter Klasse) des Islams und hatten keine geographische Macht mehr.“
 
          Kreuzzüge um 1200 nach Christi





Hier zum Islam mit den Eroberungskriegen
Jahr 960 nach Christus bis heute








1160 n.Chr. mit Spanien bis 1600 sieht die Landkarte so aus




Und hier noch 1900 nach Christus
 


Hinweise der Wikipedia: Islamische Expansion. Die Quellenlage zu den arabischen Eroberungsfeldzügen gegen Ostrom/Byzanz und Persien ist ebenso wie die darauf aufbauenden Rekonstruktionen sehr problematisch.[90] Lange Zeit folgte man in den Grundzügen weitestgehend den detailreichen islamisch-arabischen Quellen. In der neueren Forschung nehmen aber inzwischen die meisten Forscher eine kritischere Haltung gegenüber den erst mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte später entstandenen islamischen Texten, von denen ein Teil der Berichte nicht zutreffend oder verfälscht ist, und den darauf fußenden Rekonstruktionsversuchen ein

Ad Quelle: Bsp. europenews Platz # 9.579)


Leserbewertung 1)Eine rassistische Seite mit auffällig hoher Anzahl von negativen Artikeln über Ausländer. Weder Wahrheitsgetreu, noch seriös. Falsche Impressum Angabe. Holger Danske ist ein dänischer Sagenheld.

Leserbewertung 2) Berichte und Informationen von europenews.dk sind hervorragend!
Sehr gut recherchiert! Kann gar nicht aufhören zu lesen.
Bitte weiter so!!!

Easycounter: Europenews.dk is tracked by us since April, 2011. Over the time it has been ranked as high as 138 899 in the world, while most of its traffic comes from Germany, where it reached as high as 5 919 position. It was owned by several entities, from # information about or related to a domain name registration record. to Jidoka, it was hosted by Linode. While was its first registrar, now it is moved to DK Hostmaster A/S.  Latest check    3 months ago

(hervorh. Sinclair)