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Samstag, 22. Juli 2023

Schon damals: "Ossis" sind dümmer .... und von Männern und echten Frauen.

was natürlich nicht stimmt, denn warum sollte es das? Oder ist das bereits erneut Propaganda gewesen? Sind es nur Beschimpfung oder auf welchen Fakten basierten denn solche Aussagen.

Update und kann das den Humor an der Sache noch mehr vermiesen? Kaum, doch zu sehen ist daran, es ist, es war denen ernst. Joachim Gauck, zu Gast bei Markus Lanz : Warum die Ostdeutschen zu doof für Demokratie sind. Telepolis. Es sind längst zu viele Politiker, die das eigenen Volk diskreditieren. Sie diskreditieren sich nur selber damit und zeigen ihre Unfähgigkeit, Politiker und Mensch zu sein. All die Klischees über die Ossis und Wessis kamen nicht von der Straße, so Kowalczuk, sondern wurden von Medien, Politik, Kultur und vielen einflussreichen Einzelstimmen gefördert, verbreitet, produziert.

Und wie sieht es denn mit den Folgeschäden der sozialistischen Erziehung und Bildung aus? Über die will ja keiner reden. Hat es denn keine Entstasifizierung gegeben? Wozu fragen die Leser? Ist doch alles nur rechts, sagen die Medien und ist erheblich politische Meinung. Was sind das nur für Ablenkungsmanöver.

Jedoch ebenso, wie muss die Antwort dann zu den anderen Ländern Europas ausfallen wie Italien, Frankreich mit Le Pen oder Österreich? Das kann doch keiner ernst nehmen.

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Die Neuen Bundesländer 1991.

Der zunehmend ideologische Einfluss ist ohnehin unverkennbar: Umweltschutz, ausgefeiltere und fortschrittlichere Technik. Moderner auf jeden Fall und die Ossis, Mensch wie hilflos die nur sind und dumm. Mit nichts kommen sie zurande, war Tenor. Die stellen sich vielleicht an. Und das ging sogar mit dem 7.Sinn.

Immerhin hat es doch ein paar Sendungen mit Kaffeeklatsch gegeben und ich war zumindest oft stutzig, wer denn da über Ossis und Wessis quengelt? Der Alltag sah einiges anders aus, zumindest für mich. Und irgendwo im südlichen Stadtteil war ein Auto auf dem Dach eines Autohauses deponiert und Passanten sagten, dort hin zeigend, ob der Sozialismus jetzt sogar noch auf dem Dach ausgestellt wird, da es ein Trabbi war.

Zweifelhaft ist hingegen, wenn Passanten an irgend einem Gehsteig andere Passanten in Gespräche verwickeln wollen oder was Wichtiges fragen müssen. Bedenklichkeiten. Meine Liebe meinte mal dazu, ob das eine Bordsteinschwalbe war. Größere Städte sind schon sehr seltsam mitunter und Psychiatrie eher anzuraten.

Mit Sozialismus auf dem Dach.

Ein netter Arbeitskollege sagte mal, er sei aber nicht rübergemacht, was da herum geredet wird. Nur die Unterwäsche für Männer, es gab ja 10er Packs Vielfarbensortiment mit Tanga dabei, die seien wohl zum rumschwulen. 

Immerhin gab es etwas zu Lachen. Und mit netten Arbeitskollegen gibt es bekanntlich ja keinen Ärger. Daran ist zu sehen, dass allein die Frage, ob das nicht nette Menschen sind, alleine schon Zumutung sein kann. Ich hätte es bis heute nur konsequent gesehen, wenn alles, was mit der Ex-DDR zu tun hatte, mindestens das Design etwa der Trabbis, abgeändert wird, statt noch verblödende Spielfilme a la DDR zu konstruieren. Ab in die Mülltonne ganz einfach inclusive aller DDR-Ebleme.
Trabbi go  <<< >>> Hollywood

Na ja, Erotik und sexy Mädchen ziehen halt immer ...... jeder fällt darauf rein und ist das nicht matriarchal? Hollywood ist ja länger schon und damals, es war 1977, wußten sie noch etwas zu bieten. Aber heute. Heute laufen sie ja nicht mehr so rum. Natürlich waren Hotpants nicht für alle der Aufreger, denn das liegt auch am Kopfkino das jemand zu veranstalten meint und projiziert wird.

 Die Leistungen der Arbeiterwelt muss damit ja nicht geschmälert sein auch wenn gesagt wird, die DDR war ein Unrechtssystem. Nur dazu hat sich die Politik nicht so recht durchringen können. Zuvor bestand jedoch einhellige Auffassung und vor allem, dass Mensch und das politische System zu trennen sind. Wurde die Stasi und all die Missetaten damit denn nicht im Nachhinein 
legitimiert? 
 Die Frage wird von Medien, Politikern und Öffentlichkeit häufig diskutiert. Dabei war in der DDR von Rechtsstaatsprinzipien nichts übrig geblieben. Woher also kommt die oft positive Bewertung der DDR? (Bundeszentrale für Politische Bildung)

Die Medienwelt kümmert das ja nicht, sie schaffen den Mainstream und suggerieren, so ist es im Lande und so sind die Menschen. Und irgendwo werden Passanten in der Fussgängerzone interviewt, die dann erzählen, wie die Leute sind und was sie denken und was eigentlich Sache sei. Und deshalb müsse man noch auf dieses und jenes hinarbeiten. Damals waren jene mit anderer Meinung oder Sicht noch hinten dran, altertümlich oder unaufgeklärt, heute heißen sie Schwurbler oder es wird das N-Wort benutzt.

Vorher war aber noch, wie hier zu sehen ist, mehr Farbe im Spiel. Oder es liegt am roten Pullover, was ja sein kann.



Ist doch alles bestens. Nein? Da müssten doch längst schon alle nur glücklich sein und wunschlos nach dem vielen Klimawandel, den Hitzetagen und erfolgten Impfungen oder Nichtimpfungen der Antivirenprogramme

           


Wann kommt nur das dicke Ende oder war es das bereits?

Die Schrauber kommen, sagt das Fernsehen und macht auf Dummentour.

Die Medienschaffenden glauben ja sogar, solches sei für Männer, für echte Männer. Proleten sind es nur, Plebejer, und leben von teuren Gebühren. 

Aber das waren dann doch noch Frauen; echte Frauen. Überzeugt das etwa nicht? Auf jeden Fall sind Männer Männer und Frauen sind Frauen. Die andere Frage ist natürlich, warum eine Frau Hausfrau ist, sobald geheiratet wird. 



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Foto zum Film Zwei außer Rand und Band



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Mittwoch, 31. Oktober 2018

Das große Cyberchaos

Was das Netz, das www nicht leisten kann. Eine guten Überblick, Orientierung und die Möglichkeit, seine Ordnung zu schaffen ohne Hektik und mit weniger Streß. Auf die Couch liegen, Musik ein und gemütlich eine Zeitschrift lesen? Sagt das die Werbung oder fragt das ein Psychotherapeut? Wo ist man nur zu Hause!




Worüber sollte man denn reden, womit sich beschäftigen, wobei auf dem Laufenden sein? Na ja .... 

Es könnte doch so einfach sein, aber es gelingt nicht? Etwas, was das www nie leisten kann. Oder wer hat Zweifel? Und beachten, das soll kein werblicher Inhalt und keine Antiwerbung, sondern eine Klarstellung, warum es so oft an Orientierungen mangelt.

Heute schon im Netz gewesen? Warum denn? Wozu, für wen?

Kompliziert ist vieles geworden, macht auch süchtig, immer nur im Netz herum zuhängen, zu gamern, meist noch Solopartien veranstalten, und lesen,lesen lesen. Nach irgend etwas suchen? Nach neuen Nachrichten, nach der Wahrheit? Nach den richtigen Nachrichten oder nach mehr Sensationen? 

Sensationsgier war mal um 1980 viel Pressewirbel und von Paparazzos spricht seltsamerweise schon niemand mehr. Oder wer möchte gar Geheimnisse finden, die längst schon auf dem Papier stehen, in Büchern geschrieben worden sind. Über das Bermudadreieck gibt es doch sicher Neues, oder zum Mondflug, der vermeintlich nicht stattgefunden hat oder zu 11.9.2001 NewYork.
 
Weltweit ist Zugriff möglich geworden. Und wieviel Freundschafts-E-mails haben Sie schon bekommen von Menschen, die keine Freunde sind, die nur automatisch generiert werden? Eine ganze Menge.

Es hat viel Ratschläge gegeben, immer mal wieder, was Spam-Mails sind, einfach löschen! Stimmt, einfach löschen! Es gibt Robots, gibt Browserentführer, die einen ganz woanders hin lenken, als man hin möchte. Und ach weh, immer mal wieder landet man unversehens auf einer Erotikpage! Ungebetene Besucher erhält man also ja leider auch manchmal. Lästige Sache. Manche veranstalten Pishing, jemand will Ihre Daten abgreifen, Bankkonten oder Facebook ausplündern. 

Es gibt durchaus Fakenachrichten und gibt auch Fakeauftritte, wie die Antispamblogs im Netz zahlreich schon gesammelt haben: die Mitleidsdrüse wird angesprochen oder die Liebschaft, eine nette Freundin aus Russland will etwas oder mal auch aus Afrika, wo eine große Erbschaft wartet und plötzlich hat man einen bislang unbekannten Onkel.

Hurra, endlich Millionär ...?
„ Was ist die Nigeria-Connection?
Seit 1988 werden weltweit Emails verschickt, in denen den Empfängern große Summen versprochen werden, wenn sie afrikanischen Geschäftsleuten behilflich seien, riesige Dollarbeträge außer Landes zu schaffen. Es handelt sich dabei regelmäßig um mehrere Millionen Dollar und auch der Anteil, der dem Empfänger zufallen soll, liegt in Millionenhöhe.

Natürlich handelt es sich hier um Betrug,…“ aus: crimes of persuasion


I am Mr.Adama DOUMBIA,of FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT. I am contacting you concerning a deceased client (Late Mr.Ron Marlon …..) and an investment he placed under our bank's management 3 years ago. I would respectfully request that you keep the contents of this mail confidential and respect the integrity of the information you come by as a result of this mail.I contact you independently and no one is informed of this communication.


would like to intimate you with certain facts that I believe would be of interest to you. In 2008, the subject matter came to our bank to engage in business discussions with our private banking division. He informed us that he had a financial portfolio of 12.7 million Euro, which he wished to have us turn over (invest) on his behalf.
(....) 
ist aus einer der E-Mails, die bei mir vor Jahren Eingang gefunden hat über einen Kunstblog.

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Montag, 8. Oktober 2018

Presseroutine und die Psychokultur


Gerade muss ich mich an einen Spruch erinnern, der mir kaum über die Lippen kommt. Er lautet, man möchte eine dicken Hals bekommen. Bekommen Sie einen dicken Hals? Längst ist auffallend, dass sich wohl die meisten Zeitschriften gewandelt haben und die Themen Homosexualität längst umfassend vorhanden sind.

Die Liebhaberrubriken sind ebenso vermehrt vorhanden, sowie die vermeintlichen Interessen aller am Thema Sex und Sexualität.




Und wichtig: wer von Liebhabereien, Liebescouch, fremdgehen oder Schrankwitzen redet, muss woanders hingehen und auch anderswo lesen. Die Zeitschrift hier möchte ich damit nicht kritisieren, denn das Schema ist überall fast dasselbe. 

Für mich ist das nur beklopft!  So wie man das Fernsehen umschalten kann, kann man auch die Zeitschrift einfach beiseite legen, eine andere kaufen oder fragen,was willst du, was wollen sie mit diesem Thema, was wollen Sie denn von mir damit! Ganz unpsychologisch nenne ich sie Effekthascher. Man weiß doch meist, mit wem man es dann zu tun hat.



Und es gibt Männer und Frauen und Kinder, keine Männin oder Frauin und keine Grüninnen und sonstigen Unsinn wie die *** - Menschen. Und weder sind Menschen geschlechtslos noch sind sie nur triebhaft.

Liebe ist nicht lediglich Sex sondern Emotionen, und Sex ohne Liebe ist nicht! Sprachhandelnde sollten über ihre Motivation ein wenig nachdenken. Bei mir gibt es zum Beispiel Studenten oder Schüler aber keine Autofahrenden. Es heißt auch der Mann und die Frau.

Was aber heißt: der Frau …? Gelingt es doch hoffentlich noch, Sätze zu schreiben wo „der Frau„ vorkommt? 

der-genitiv-stirbt-aus




Wer getraut sich eigentlich noch, von ehebrecherischem Umgang zu sagen? Wohl kaum jemand mehr. Aber eifrig wird man hin getrimmt, zufrieden zu sein, weil heute manches erlaubt ist? Ist es erlaubter als früher? Verkraften es denn Menschen eher wie früher? Und was war denn früher!

Warum viele schweigen hat doch den Grund, dass sich die meisten Menschen nicht zu Wort melden wollen, denn wo nimmt man die Zeit und Energie dafür denn her! Das ist Wunschdenken von Utopisten, ist ein Heileweltsyndrom. Und die Zeitungen überhäufen ja mit diesem oft auch emotionalen Unrat, den es vielen ist.

Wird denn publiziert, was Menschen bewegt? Und wen bewegt das denn alles.



Freudige Lebensereignisse sind ja ziemlich rar gemacht worden, sind mies geredet und natürlich hat der Stern Das Turbo-Eltern-Gelaber damit recht: das dauernde wir schaffen das schon der Politik



Wie selbstverständlich wird es immer wieder hingenommen und so auch offeriert. Die Prominenz erhält in der Regel ja bessere Auftritte ganz im Gegensatz zum gewöhnlichen Menschen. Hat es nicht so um 1980 auch geklungen? Der gewöhnliche Mensch, der normale Mensch, die Normalos, einfache Menschen, nachdem kritisiert wurde, dass wir angebliche alle nur eine Nummer sind im Staat?

Die Mittelmäßigen …..



Sonntag, 9. September 2018

Falschbeschuldigungen


Warum tun das Frauen nur? Und warum wird meist nur milde gelächelt, warum wird eher geschwiegen? Oder warum glauben manche, dass sei doch Rechtens und legitim. Weil Männern sind doch sowieso hmhmhm ...

Niemand ist aufgerufen, danach zu leben und zu handeln!



Natürlich sind Männer kein Abfall

Und das nun sind Frauen:
- SÄNGERIN ARANEA VON „GRAUSAME TÖCHTER“
Bei Live-Auftritten bringt die Künstlerin mit Peitschen
FesselnKunstblut und viel nackter Haut.

Also was sind denn Frauen dann? Dass solche Debatten ernsthaft geführt werden ist alleine schon skandlös. Das ist doch nur niveauloses Gewäsch jedoch nicht minder schadhaft. Warum wird hier nach Akzeptanz gedrängt?


bitte beachten: das sind deutlich keine Empfehlungen 
und ich habe dem gegenüber keine Toleranz.
Genauso wenig muss es jemand akzeptieren, dass
es solche Musik etc. gibt oder nichts dagegen tun,
ebenso nicht die Verhaltensweisen oder Anpassungen
an Meinung und Szene.


Diese Sparte der Musik und Kunst, so man diese Sparte als Kunst bezeichnen will, was ich nicht tu, muss niemand als Aufforderung betrachten, es dem gleich zu tun und danach zu handeln. Der Wahn zur Selbstfindung macht manchmal vor nichts mehr halt.

Niemand ist aufgerufen, danach zu leben und zu handeln!


Und das nun sind Frauen:


- SÄNGERIN ARANEA VON „GRAUSAME TÖCHTER“

Bei Live-Auftritten bringt die Künstlerin mit Peitschen
Fesseln, Kunstblut und viel nackter Haut.

Die Bild ist hier natürlich passiv bis, na ja, ist halt nicht schlecht. Kritik bleibt also aus im Artikel. Aber wen sollte das wundern. Und von sexualisierter Gewalt ist natürlich ebenso nichts vernehmbar. Bestenfalls sind ja Männer, die Männer?, daran schuld und wird in viel Theoriegebäude gekleidet mit seltsamer gespaltener Logik: Macht oder Patriarchal. Ansonsten ist es offenbar für Frauen völlig normal, will ja Salonreife bei manchen Figuren haben. Es heißt auch Selbstfindung, -verwirklichung oder Opfer. Frauen wären sonst auch ganz anders, liest man dann zwischen mancher Zeile im ver-queeren Genderjahrzehnt. Das ist gelebte Doppelmoral. Ethik und Moral dann, wenn es halt in den Kram paßt. Die Werbung lautet nur, Bild dir deine Meinung.Wir enthalten uns mal, man macht sich ja sonst verdächtig und die Fähnen drehen sich schließlich auch mit dem Wind.


Fetish-Look, blankziehen, Themen wie 
Sadomasochismus und Beziehungskonflikte
4 Alben wurden bereits auf dem Markt gebracht, 
das letzte erschien 2016 unter dem Titel „Vagina Dentata

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Für manchen Rechtsanwalt sind Falschverdächtigungen längst zur Gewohnheit geworden und hätten enorm zugenommen, gerade auch bei Scheidungen: das Bezichtigen des Ehemannes, des Vaters der Kinder

Öffentlichkeitsthema waren etwa Herr Kachelmann bis hin später zur MeToo Kampagne und mehrere Filmgrößen wurden an den Pranger gestellt.

Schaden ist meist schon damit entstanden. Bedenkt man aber die hohen Prozente an Falschbezichtigungen weit über 50% liegen, ist der Wahrheitsgehalt auch bei MeToo nur ein vager und allemal insofern dann nur jämmerlich und schändlich.

Von 10 Vergewaltigungen sind 8 nur vorgetäuscht.


„Seit 2007 befasst sich Kriminaloberkommissarin Britta Rabe mit Sexualdelikten in Rostock und im Landkreis, gemeinsam mit drei Kolleginnen. Immer häufiger haben sie es mit falschen Fällen zu tun: Acht von zehn Sexualdelikten werden nur vorgetäuscht.“  aus: Strafakte.de/

 Alle Sachbearbeiter von Sexualdelikten sind sich einig, heißt es da, dass deutlich mehr als die Hälfte der angezeigten Sexualstraftaten vorgetäuscht werden. ebd  Studie
 


Verrat, durch die Frau, gibt es bereits im Alten Testament.
hier im Lexikon und hier in der Einheitsübersetzung der Bibel 

Genesis 39


Josef war schön von Gestalt und Aussehen. 7 Nach einiger Zeit warf die Frau seines Herrn ihren Blick auf Josef und sagte: Schlaf mit mir! 8 Er weigerte sich und entgegnete der Frau seines Herrn: Du siehst doch, mein Herr kümmert sich, wenn ich da bin, um nichts im Haus; alles, was ihm gehört, hat er mir anvertraut. 9 Er ist in diesem Haus nicht größer als ich und er hat mir nichts vorenthalten als nur dich, denn du bist seine Frau. Wie könnte ich da ein so großes Unrecht begehen und gegen Gott sündigen? 10 Obwohl sie Tag für Tag auf Josef einredete, bei ihr zu schlafen und ihr zu Willen zu sein, hörte er nicht auf sie. 11 An einem solchen Tag kam er ins Haus, um seiner Arbeit nachzugehen. Niemand vom Hausgesinde war anwesend. 12 


Da packte sie ihn an seinem Gewande und sagte: Schlaf mit mir! Er ließ sein Gewand in ihrer Hand und lief hinaus. .....  Josef in Ägypten

Als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand zurückgelassen hatte und hinausgelaufen war, 14 rief sie nach ihrem Hausgesinde und sagte zu den Leuten: 

Seht nur! Er hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der seinen Mutwillen mit uns treibt. Er ist zu mir gekommen und wollte mit mir schlafen; da habe ich laut geschrien. 15 Als er hörte, dass ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand bei mir liegen und floh ins Freie. 16 Sein Kleid ließ sie bei sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam. 17 Ihm erzählte sie die gleiche Geschichte: Der hebräische Sklave, den du uns gebracht hast, ist zu mir gekommen, um mit mir seinen Mutwillen zu treiben. 

18 Als ich laut aufschrie und rief, ließ er sein Gewand bei mir liegen und lief hinaus. 19 Als sein Herr hörte, wie ihm seine Frau erzählte: So hat es dein Sklave mit mir getrieben!, packte ihn der Zorn. 20 Er ließ Josef ergreifen und in den Kerker bringen, wo die Gefangenen des Königs in Haft gehalten wurden. Dort blieb er im Gefängnis. 

Aber der Herr war mit Josef. Er wandte ihm das Wohlwollen und die Gunst des Gefängnisleiters zu.

Josef im Gefängnis: 39,22


22 Der Gefängnisleiter vertraute der Hand Josefs alle Gefangenen im Kerker an. Alles, was dort zu besorgen war, musste er tun. 23 Der Gefängnisleiter brauchte sich um nichts zu sorgen, was Josef in seine Hand nahm, denn der Herr war mit ihm. Was er auch unternahm, der Herr ließ es ihm gelingen .... Josef in Gefangenschaft


Und wie recht hat doch der Autor.

Es scheint fast so, als würde die Welt des Jahres 2018 langsam aber endgültig ihren Verstand verlieren.


Nur worauf nimmt er alles Bezug, denn dem braucht man ja nicht zustimmen. Zu gerne wird immer wieder vermengt, was so weltweit los ist. Falsch ist jedoch, dass immer wieder vernachlässigt wird, dass häusliche Gewalt sehr wohl ebenso von Frauen ausgeht, von Frauen inszeniert wird und statt dessen leichtfertig alleine den Männern unterstellt wird.



Hier in diesen Szenen  Wenn Männer zu Abfall erklärt werden sind doch längst die Brunnenvergifter zu finden gewesen.


NÜRNBERG - #MenAreTrash lautete der Hashtag, der am Mittwoch die Twitter-Trends anführte. Übersetzt: Männer sind Abfall. Angestoßen vom Tweet einer Feministin verwandelte sich der Kurznachrichtendienst in ein Schlachtfeld der Geschlechter - und Online-Redakteur Christian Urban fragt sich wieder einmal, was mit den Menschen eigentlich nicht stimmt.


Es scheint fast so, als würde die Welt des Jahres 2018 langsam aber endgültig ihren Verstand verlieren. An der Spitze der USA steht ein Rassist, Sexist und notorischer Lügner mit der geistigen Reife und Frustrationstoleranz eines Fünfjährigen, in dessen Kielwasser Populisten auf dem gesamten Planeten den gesellschaftlichen Diskurs weiter und weiter nach rechts verschieben.


Menschenverachtung (die mal mehr, mal weniger subtil daherkommt), Hass und Hetze sind salonfähig geworden - und plötzlich kann man Dinge sagen oder schreiben, die noch vor Jahren undenkbar gewesen wären. Nicht aus politischer Korrektheit heraus, sondern weil es einfach der Anstand (bitte gegebenenfalls googeln, falls die Bedeutung dieses Wortes nicht bekannt ist) verboten hätte. Die Spaltung der Gesellschaft vertieft sich. Und nicht selten wird diese Spaltung durch die sozialen Netzwerke befeuert.


All Cops Are Bastards. Priester sind Pädophile. Flüchtlinge sind kriminell. Muslime sind Terroristen. Es sind die undifferenzierten Pauschalaussagen, die sich dort besonders gut und schnell verbreiten. Der Mensch mag es nun mal gerne einfach - und was ist einfacher als ein schwarz-weißes Weltbild? Seit Mittwoch gibt es nun auf Twitter - dem Inkubator sämtlicher Shitstorms der Hashtag-Gesellschaft - eine weitere dieser Aussagen: #MenAreTrash. Übersetzt: Männer sind Abfall. 
.................
Nein, man muss nicht selbst Abfall sein, um diese Aussage zu kritisieren. Man kann sie auch einfach so - mit Verlaub - für menschenverachtenden, undifferenzierten Bullshit halten.

Nichts rechtfertigt doch solche Aussage. 

Wobei gleich eine Gegenfrage: was aber ist denn Bullshit? Warum verwenden Kritiker das gleiche Niveau und werden ihrerseits schludrig?

Ist das nicht Kräftemeierei, gelernt oder nur dumm, oder ist es Gewohnheit, ist es anbiedern? Vom anbiedern wurde längst schon gesagt, als in de Jugendarbeit Jugendliche von einer Studie gelesen haben die übertitelt war: wie die Jugend heute tickt. Und das war um 1980 bereits also nichts gerade nur Neues. 
Wieso wird da so abschätzig geredet.

Abstecher:

Dazu auch die Kirche, die sogenannte Kirche oder ist es die Amtskirche betreffend, die in diesem Rahmen ebenso gerne genannt wird bei Kritik. Und Unverständnis? Was denn eine Volkskirche sei, denn der Klerus würde ja gerne abheben und daher alles nur abgrenzen gegen die Meinung der einfachen Menschen. Ist die Heilige Schrift denn nicht die selbe oder steht bei denen was anderes in der Bibel? Hat Jesus da etwas anderes gesagt? Nein. Die haben wohl Angst manchmal, dass nicht irgendjemand wahllos Zugriff oder Zugang haben kann in einer Gruppe, bei der Jugend, beim Menschen und es wäre wohl auch Machtgier vorhanden oder für sie mit dem Gefühl von Macht- und Kompetenzverlust verbunden.

Nicht jedoch besagte das im Prinzip ein Nein zum Glaube an Gott und Kirche oder Nein zum Zölibatären und Zölibat oder Nein zum Priestertum. Das wiederum ist eine andere Etage. Das leidige daran ist ja, dass die Interessen der Fragenden nur verschleppt werden.

Die Interessen sind jedoch nicht unbedingt die etwa der Jugendverbände, die im Mainstream sind, sie sind ja zumeist von oben nach unten präsentiert-so ebenso schon Kritik um 1980.



zum Beitrag in der Zeitung


und sind ja nur Berichte ...die Bild: auch dies ist über Frauen.



Längst sind das bereits Elementen der Gesellschaft, die Bestandteil von Sozialisation, Bildung und Erziehung geworden sind. Meist noch passiv über das Fernsehen, Medien, Musikszene, Bravo und sonstige Zeitschriften.

Lederhosen in schwarz und die Peitsche sind verrucht. Waren sie je normal, Menschenquäler? Denn ist es das nicht, menschenquälerisch, erniedrigend, demütigend, skalvenhaft, am Boden liegend, im Dreck suhlen, unterwürfig sein.




Samstag, 10. Februar 2018

Fasching, Fastnacht und Helau

Karneval heißt, dem Fleisch,lateinisch Carnis, Lebewohl sagen.



Viel Spaß noch den restlichen Fasching, der nächste Woche wieder vorbei ist. Wichtig? Nichts am Hut haben? Ist die Freude ist Vergangenheit oder ist es manchen zu heidnisch. Manchen geht es ums Geld, anderen machen ihre Komplexe zu schaffen. Sie können nicht mehr ausgelassen sein, nicht mehr fröhlich sein, haben vielleicht Kontaktängste oder schon nicht gelernt bzw. wenig Erfahrungen gemacht, sich mit Menschen zu umgeben.



Widersprüche, Ungereimtheiten, Gegenüberstellungen.

was wichtig ist: nicht aufgeben.

Schulferien sind ein paar Tage hinzugekommen und heißen auch Winterferien. Albereien im Sinne des Orwellstaates gab es derzeit ja schon mit Einflussversuchen auf die katholische Jugend um 1980. Wohl ist immer zu bedenken, dass nicht jeder die gleichen Informationen oder Kenntnisse hat zum System. Selbst identische Schulbildung ist kein Garant und muss es nicht sein, dass Menschen die gleichen Motive, Interessen, Begabungen oder Erkenntnisse haben. Nivellierungen sind Blödsinn. Einige Bundesländer, die mit dem „B“ nebst Sachsen, habe nächste Woche frei.

Meckelnburg gönnt sich gar zwei Wochen. Sie, den Leser stört doch nicht der Tippfehler? Manche sagen, das habe tieferen Sinn nebst Dahlke, wer die Bücher kennt oder das Wesentliche seiner Zeilen, nicht die richtige Rechtschreibung ist Angelegenheit und überhaupt seit der Wv ist nichts mehr beim Alten. Zu viele sind mit dem linken Fuß aufgestanden und humpelt daher immer noch so in der Landschaft herum. Wie das wohl zu verstehen ist?



  
1.)  Helau und Alaaf!!! 

Von Katharina A (Sister T - so nennen mich häufig meine Kinder. Ich bin Lehrerin.)

Die Hochzeit des diesjährigen Karnevals hat begonnen! Wenn man mit Leuten ins Gespräch kommt – auch mit jüngeren, so 30 – 40 jährige – dann hört man immer wieder: „Damit habe ich nichts am Hut!“ Schon interessant. Womit haben sie nichts am Hut? Dass Politik, Gesellschaft, Kirche auf den Arm genommen, durch den Kakao gezogen wird oder dass die Menschen so ausgelassen sind?

Der Karneval spielte im Westerwald des 19. Jahrhunderts wahrscheinlich keine große Rolle. Die Leute waren einfach zu arm, und die Weltpolitik kam hier nicht an.

Narrenmesse. Narren sind/waren die, die Gott leugnen. Das Narrenschiff, ohne Segel und Steuer, fährt die Insassen ins Verderben.

2.)  Nach Narrenmesse Stellungnahme des Bistums Aachen. Aachen (kath.net) Die Narrenmesse in Heinsberg/Bistum Aachen in der Propsteikirche St. Gangolf hatte unter Katholiken für Irritationen gesorgt.  Vor den laufenden Kameras des „Westdeutschen Rundfunks“ hatte sich in St. Gangolf ein Karnevalsspektakel entfaltet: Hochfliegende kurze Röckchen und akrobatische Einlagen im Altarraum, Willibert Pauels (bekannter Büttenredner unter dem Titel „Ne bergische Jung“) hielt eine Predigt, in der er sich für die Abschaffung des Zölibats aussprach. Auch der evangelische Pfarrer erhielt die Hl. Kommunion gespendet, nicht zum ersten Mal „hier in St. Gangolf“, wie er dann dem WDR freimütig erzählt. News katholisch.


hier der WDR Mediathek mit dem Artikel und Video.

Katholische Karnevalsmesse.  In den sozialen Netzwerken und in den Reaktionen von kath.net-Lesern drückten Katholiken ihre Irritiation über diese Messfeier aus.

3.)  Bistum Aachen: Katholische Karnevalsmesse zieht alle Register. Karnevalsmesse im Bistum Aachen: Hochfliegende kurze Röckchen und akrobatische Einlagen, eine Predigt fordert Zölibatsabschaffung, der evangelische Pfarrer empfängt die Kommunion „nicht zum ersten Mal“.  zum Beitrag

Fasching und Kirche waren im Einklang lauten die Nachrichten in Arnschwang/Lixenried

4.)  . Die Kirche war mit Luftballons und Luftschlangen geschmückt, die Kinder kamen in Faschingskostümen, die Ministranten trugen verschiedenfarbige liturgische Kleidung. Das Kyrie trugen die Kinder anhand von Faschingsutensilien vor.

Die Predigt wurde (….) als Büttenrede in Versform gehalten, angelehnt an das vorher gelesene Evangelium über das Wunder bei der Hochzeit von Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelte. Gott will, dass die Menschen feiern und fröhlich sind, auch wenn sie nach der Faschingszeit die Masken ablegen, sollten sie weiterhin Freude haben, Lachen können und freundlich sein. Gott nehme den Menschen manche Sorgenfalte, aber niemals die Lachfalten. …. mit Einklang in Mittelbayern.

5.)  Gegenbilder zur Fastenzeit     auf Kirchenjahr

„Karneval heißt, dem Fleisch, lateinisch Carnis, Lebewohl sagen. Fastnacht ist im engeren Sinn der Karnevalsdienstag. Weil während der mit dem Aschermittwoch beginnenden vierzigtägigen Fastenzeit kein Fleisch gegessen werden durfte, begannen zuerst die Klöster, das Fleisch aufzuessen. Die Städte und Dörfer schlossen sich dem an. Die These, in der Fastnacht tauche altes germanisches Brauchtum wieder auf, erkennt die religiöse Bedeutung der Masken und des Narren nicht. Pfau, Fuchs, Bär und andere Tiere stehen für die sieben Laster. Der Narr ist der Dummkopf, der die Existenz Gottes leugnet. Das Narrenschiff, ohne Segel und Steuer, fährt die Insassen ins Verderben. Im Büttenredner hat sich die Funktion des Hofnarren erhalten, der den Politikern heute ihre Schwächen und Fehler vorhält.

Der rheinische Karneval ist in Gegnerschaft zur napoleonischen und preußischen Besatzung entstanden. Der Elferrat weist auf den elfköpfigen Jakobinerrat der französischen Revolution hin, der sich durch die Zahl von den 12 Aposteln unterscheiden wollte. Nachdem die Aufklärung dem Karneval sehr kritisch gegenüber gestanden hatte, lebte er 1823 mit der Romantik im Rheinland wieder auf. München übernahm die italienische Tradition der großen Bälle. Daß der Karneval in protestantischen Gebieten viel weniger bestimmend ist, hängt mit den Entwicklungen im Späten Mittelalter und in der Reformation zusammen. Es wurde nicht mehr die Grenze des Aschermittwoch eingehalten, eine Spaßgesellschaft feierte einfach bis weit in die Fastenzeit weiter. Eine religiöse Reformbewegung mußte diese Form des Karnevals ablehnen.“
(…)

Die 7 Laster

„Der Herrschaftsbereich des Teufels ist durch Streit, unnützes Lärmen und Eigennutz geprägt. Die Masken, die im Karneval getragen werden, sind ernster gemeint als wir sie empfinden. Sie stellen die 7 Laster dar. Für die Hoffart steht der Pfau oder das Pferd, der Neid wird durch den Drachen, der Zorn durch den Löwen, der Geiz durch den Fuchs, die Unkeuschheit durch Bock und Hahn, die Unmäßigkeit durch den Bär oder das Schwein und die Acedia, die Trägheit des Herzens, durch den Esel dargestellt. Der Ursprung des Wortes "Maske" deutet in die gleiche Richtung. Das Wort heiß im Arabischen "Verspottung" und "Scherz".“

6.)  Die Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fasteloovend, Fasteleer, Karneval oder fünfte Jahreszeit sind keine kirchlich-liturgischen Zeiten, zählen nicht eigentlich zum kirchlichen Festjahr. Fastnacht ist aber ein Schwellenfest vor dem Aschermittwoch und ohne die nachfolgende Fastenzeit nicht denkbar. Als Karneval, Fastnacht oder Fasching (auch fünfte Jahreszeit) bezeichnet man verschiedene Bräuche, mit denen die Zeit vor dem Aschermittwoch in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude gefeiert wird.“

„Diese Bräuche haben sich in den zahlreichen Karnevals-, Fastnachts- und Faschingshochburgen mit spezifischen Eigenarten entwickelt. Weitere wichtige Einflüsse sind die Narretei, Lokalpatriotismus und die Verhöhnung der jeweiligen Machthaber zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Verspottete man in Mainz die Franzosen, so konnten in Köln die Preußen straffrei verballhornt werden, die nach dem Wiener Kongress das Rheinland und Westfalen annektiert hatten. …

Schon um 1200 ist mhd. vastnacht (= Vorabend des Fasttages Aschermittwoch) belegt. …

Ehe die Fastnacht im 12. Jahrhundert durch die Kirche auf die Zeit vor dem Fasten eingegrenzt wurde, wurde in ganz Deutschland die Fastnacht als Vorfrühlings- und Fruchtbarkeitsfest gefeiert.“ aus www.theology.de

Macht das Haus meines Vaters nicht zur Markthalle!

Jesus reinigte den Tempel

Johannes berichtet im zweiten Kapitel seines Evangeliums (Verse 13 bis 16), wie Jesus den Tempel von unangemessener Nutzung reinigte. Er vertrieb Geldwechsler und Händler, die dort Geschäfte machen wollten, mit den Worten "macht das Haus meines Vaters nicht zur Markthalle!" Joh. 2.16.

Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
14 Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
15 Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um.
16 und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
17 Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.

'Einmal von Kirche zu Konzertsaal ohne Rückbillet, bitte!'

Luzern (kath.net/pl) Eines muss man der Pfarrei St. Josef/MaiHof in Luzern zugutehalten: Sie stellte sich einem echten Problem und suchte kreativ nach Lösungen. Ernsthaft: Was tun mit einem zu groß und zu teuer gewordenen Kirchenraum angesichts der stark schwindenden Zahl von Messbesuchern und Pfarreimitgliedern? Was tun, wenn man einen liebgewordenen Kirchenraum nicht einfach verkaufen will? Doch ist der fortschrittliche Weg, den diese Pfarrei des Bistums Basel gewählt hat, es wert, dass ihn auch andere Pfarreien gehen? katholische News