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Samstag, 29. Mai 2021

Als die Sahara grün war

denn diese Zeit hat es gegeben. 

Gräberfunde in der Sahara vom 15.08.2008

Über zweihundert steinzeitliche Gräber wurden in den letzten Jahren in einer Wüstenregion im afrikanischen Niger entdeckt. Ihr Alter liegt zwischen ungefähr 10.000 und 4.500 Jahren und sie sind Zeugnisse einer Zeit, in der die Sahara eine wildreiche Savannenlandschaft mit manchen Seen war.


An einem dieser Seen gründeten Jäger-Fischer-Sammler vor 10.000 Jahren eine Ansiedlung, aus der die ersten Gräber stammen. Als der See austrocknete, wurde diese Ansiedlung vermutlich aufgegeben, bevor vor ungefähr 7000 Jahren eine neue Gruppe sich ansiedelte. Die Skelettfunde, so die Archäologen, zeigen charakteristische Unterschiede zwischen diesen beiden Populationen. 

👉 Mit dem Foto fällt meine Wahl auf die Zeitschrift Spektrum, was womöglich beim reinen Wissenschaftler die Galle treibt. Ein Anfallsleiden sollte es natürlich nicht auslösen. Populärwissenschaftliche Blättchen! Kann man ja gleich die Bild lesen, sind mancherorts durchaus Kommentare dazu. Natürlich, mangelhaft sind solche Publikation durchaus und geschönt in der Aufmachung, zu beschwärmend, aber es soll ja gekauft und gelesen werden. Zumindest ist es keine Fata Morgana.  wiederaufforstung der wuesten 


Ebenfalls vor nicht allzu langer Zeit stellte eine Studie von Venter et al. (2018) fest, dass die Sahara in den letzten drei Jahrzehnten um 8% geschrumpft ist. Das ist einschneidend, denn die Sahara bedeckt eine riesige Fläche von etwa 9,2 Millionen Quadratkilometern. Acht Prozent bedeuten mehr als 700.000 Quadratkilometer mehr Fläche, die grün geworden ist – eine Fläche fast so groß wie Deutschland und Frankreich zusammen.

Was die Vegetation angeht, hat es der Planet also wahrscheinlich seit etwa 1000 Jahren nicht mehr so schön gehabt. aus Eike, Vegetations-Index der NASA: Rapider Ergrünungs-Trend 


Den Skeptikern des Klimawandels; wobei zu beachten ist, von welchem K. die Rede gar ist, dem natürlichen oder dem sogenannt hausgemachten, warum sie denn nicht verstehen können, dass die Menschheit heute in wenigen Jahrzehnten, in einem Jahrhundert, war um 1980 zu vernehmen, vermutlich mit Bezug auf den Club of Rome, Gruhl und sonstiges Drumherum, da diese öfters Erwähnung fanden, zerstört, was vorher durch die Evolution von Natur aus stattgefunden hat. Mit viel Panikmache war das ebenso schon verdickt und die Lebenszufriedenheit manchen verwässert. Subliminale Fehlleistungen angstbesessener Existenzen, denen es an Halt im Leben mangelt und damit ihrem Frust, der manischen Grundangst, ein Ventil verschafft haben? Auf manche traf es zweifelsfrei zu.

Und diese Plünderung und Zerstörung sei ja durch die Technik und Wirtschaftssysteme heute verursacht. "Wir" plündern sozusagen den Planeten, sind die Slogans dazu schon um 1975 gewesen. Wir? Man sieht auch wer dazu liest, dass jede seine Gegenargumente wiederum hat, um der anderen Seite das Wasser abzugraben.Der Vorwurf lautet dann, es sei zu viel Angst ohnehin im Spiel. Dass sich Menschen auch Sorgen machen und Probleme haben, ist allemal eine Tatsache. Den Menschen heute würde damit nur Angst eingejagt und das allemal will ich nicht bestreiten, dass dies leider doch so ist. Denn was sollte man als einzelner bewerkstelligen können oder wie sollte ein Wirtschaftssystem von heute auf morgen umstrukturiert werden können. Das ist nicht nur ein Mammutvorhaben sondern finde ich sehr wohl irrwitzig.

An sich stehen solche Aussagen ja fast dem Schöpfungsgedanken entgegen: macht euch die Erde untertan. Verwahrlosendes fand ja mit Sodom und Gomorrah statt oder mit Kain und Abel oder Umkehr und Buße wurde im einem Schlager Melodie gegeben:By The Rivers of Babylon.

Das Lied näher betrachtend und wovon die Musiker singen, was ihre Metaphern bedeuten. Das Lied ist durch Boney M. Bekannt geworden zusammen mit dem Song Brown Girl in the Ring, stammt jedoch von den Melodians, die mit dem Lied von Babylon jedoch keinen Erfolg hatten.
Psalm 137 ist ein Klagelied, das nach der Eroberung Jerusalems durch den babylonischen König Nebukadnezar im Jahr 586 v. Chr. der Sehnsucht der Juden im Exil Ausdruck verleiht.
Im Ganzen gesehen spiegelt Psalm 137 sowohl die nach der Verschleppung ins babylonische Exil aufgekommene Sehnsucht nach Jerusalem, aber auch den Hass auf die Babylonier, mit manchmal sehr gewalttätigen Bildern und Metaphorik. Die hasserfüllten letzten Verse des Psalms werden im Song der Melodians und auch in anderen Vertonungen weggelassen.

Das Alte Testament beschreibt in diesem Psalm die Versklavung der Hebräer, die der Eroberung Jerusalems durch die Babylonier im Jahre 586 vor Christus folgte. ….. 

mehr dazu unter Reggae Bsp Wikipedia, Hippiekultur, Drogen, Blumenkinder und die Hochsaison 1960 bis Mitte 1970 und die zahlreichen Verflechtungen mit der Musikszene.

Babylon steht als Metapher „für die gottlose abendländische Welt und deren Kultur, sowie noch spezieller für jene, die sie konkret durchsetzt – die Polizei“

An der Stelle mache ich doch auch deutlich, dass solche Bekenntnisse aus der Musikwelt häufig zu finden zu sind, ist jedoch nicht meine Auffassung von Staat und Gesellschaft. Die Polizei z.Bsp. ist ja kein Unrechtsinstrument für Repressalien in demokratischen Rechtsstaaten, in der BRD jedoch symptomatisch für die linksextreme Einstellung. In den USA hat Trump der Antifa gedroht, sie als Terrororganisation einstufen zu wollen. Bereits 2017 in New Jersey  Antifa, Terrororganisation

Wer mit dem Trubel zum Klimawandel leben will, der kann es ja durchaus, denn des Menschen Wille ist ja bekanntlich sein Himmelreich. Betrachtet man jedoch die Wandlungen in der Menschheitsgeschichte und was uns dazu heute bekannt ist, ist das manchmal angstvoll wie faszinierend genug und umfaßt ja viele Generationen, tausende von Jahren Menschheit und Erdgeschichte.

In den Gräbern fanden die Archäologen nicht nur Skelette, sondern auch Harpunen und Schmuck. In einem Grab der jüngeren Siedlungsgruppe entdeckten die Archäologen das Skelett einer jungen, auf der Seite liegenden Frau, die den Skeletten zweier Kinder zugewandt ist und deren Hände in ihren hält. In diesem Grab wurde auch Blütenstaub gefunden: Vielleicht waren die Leichen auf Blumen gebettet.

Von der Untersuchung der Gräber versprechen sich die Forscher Aufschluss über Migrationsbewegungen und deren Zusammenhang mit lokalen Klimaschwankungen.

Und ich habe hier bewußt etwas durchgestrichen, denn ich mache auch den Vorwurf tendenziöser Berichterstattungen, die das Gegenwartsgeschehen nicht aufhellen wollen sondern als legitim sehen inclusive Druck auf Menschen in unseren Gesellschaftssystemen zur Anpassung an den nun deutlich hausgemachten Migrationsdruck. Denn dies sind keine durch somit höhere Gewalt verursachte oder herbeigeführte Verhaltensänderung des Menschen. Heute wird vielfach den Menschen erzählt, das "WIR" allesamt ins Verderben rennen,wenn "WIR" so weitermachen.


Kritiker reden teils durchaus zu Recht von der Klimareligion, wird von vielen konterkariert. Man sollte jedoch längst schon bei so mancher Unterhaltung weniger verfängliche und hintertreibende Rhetorik benutzen. Macht der Sprache ist kein Beweis, dass den Menschen eine Sache einsichtig wird und nachvollziehbar Verständlichkeit besitzt.

Literatur Frankfurter Zeitung, Klimareligion 

Viele Deutsche möchten ihr schlechtes Gewissen beruhigen, indem sie Biosprit tanken oder Tofu essen. Nicht nur daran zeigt sich, dass die Rettung des Weltklimas hierzulande längst den Rang einer Ersatzreligion eingenommen hat.

Und da nun ist von der Öko-Planwirtschaft, FAZ vom Februar die Rede und Planwirtschaft bedeutet ja Charaktermerkmale des Sozialismus.

An Verrücktheit ist manches nicht zu überbieten. Deutlich ja am CO2 Diskurs, denn zunächst ist CO2 nicht gift sondern Nahrung für die Natur und Pflanzenwelt. Ohne CO2 gäbe es kein Natur. CO2 ist nur ein Ausschnitt, ein Teil des komplexeren Systems mit verschiedenen Wirkmechanismen für Natur, Tier und Mensch, der seltsamerweise seit lange nun hervorgehoben wird. Zuvor war vom Treibhausgas die Rede, vom Ozonloch und vom Waldsterben.

Zum CO2, das der Pflanzenwelt zugute kommt, kommt mit der Statistik Deutschland ein Anteil von 2% Anteil weltweit nur zu an "Verschmutzung", da ja lange von Luftverschmutzung die Rede war durch Industrie, Verkehr, Heizung.Wie also sollte unsere Politik bzw. Deutschland Einfluß haben auf eine weltweite Harmonisierung und Verbesserung des CO2-Haushaltes?

Was auch Tatsache ist, ist dass hierbei viele Vorhersagen gemacht werden,Vermutungen, dass wahrscheinlich oder könnte sein stattfindet, weil die Gletscher schmelzen, weil der Meeresspiegel gestiegen ist.


Der globale Mittelwert lag nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) um etwa 3,7 Millimeter über dem Wert von 2017. Der durchschnittliche Anstieg seit 1993 betrage 3,15 Millimeter pro Jahr.Quelle: Zeitung Welt



Und ein Beispiel aus  skepticalscience,  der Artikel dürfte um 2010 geschrieben worden sein, wie aus den Zahlen ersichtlich wird.

Der Meeresspiegel steigt (fast) nicht an

 Die IPCC Berichte enthalten konservative Projektionen für den Meeresspiegelanstieg, die auf Annahmen über das zukünftige Verhalten von Eisfeldern und Gletschern beruhen. Dies führt zu Schätzungen, bei denen der Meeresspiegel in etwa dem linearen Aufwärtstrend früherer Jahrzehnte folgt. Tatsächlich ist jedoch der beobachtete  Meeresspiegelanstieg schon jetzt höher als in den IPCC-Projektionen und deutet stark auf eine Beschleunigung hin.

Diese wissenschaftlichen Zeilen mit hier meinen Hervorhebungen dazu beinhalten also eine Menge an Wahrscheinlichkeiten. Es kann natürlich auch sein, dass das Wetter einfach so wird wie de Hahn auf dem Mist kräht, möchte vielleicht mancher vervollständigen.Es geht nicht um eine Verharmlosen oder dass bei manchen die Sättigung zur Informationsaufnahme und Wahrnehmung dieses "Unheils" erreicht ist.

Man kann es ebenso mit den Verpackungsmitteln deutlich machen: kein Kunde hat doch direkten Einfluss, aber auf ihn wird abgewälzt und ihm wird nachlässiges verhalten vorgeworfen und an seine Verantwortung appelliert. Er solle doch mehr dazu tun. Das aber kann er bei vielen Dingen überhaupt schon gar nicht.Was der Kunde ändern kann ist sein Kaufverhalten: statt Plastiktüten die eigene Tasche mitnehmen, Stofftaschen kaufen oder nähen oder seine Besorgung in Kartone packen und nach Hause nehmen. Statt abgepackter Wurst die beim Metzger kaufen, denn in keine Discounter kommt man lose, offene Wurst bzw Aufschnitt oder nicht verpacktes Fleisch. Ebenso hat an diesen Dingen kein Bauer, kein Landwirt schuld, auch nicht, ob die Kartoffeln passend und kundenfreundlich gewachsen sind oder weil die EU Regeln aufgestellt hat.

Ein weiteres Modul einer für mich tendenziösen Berichterstattung war vor Jahren 2001 die Frage und Berichte, ob wir nicht alle aus Afrika stammen. Hier ist nun von genetischer Vielfalt die Rede,also wieder einmal die Formel VIELFALT, ebenso das Merkmal (Formel) Umweltbedingungen  und ebenso natürlich Vermutungen: könnten, oder es war vielleicht so, dass ... Natürlich baut Wissenschaft Thesen,aber sie sollen ja nicht nur willkürlich sein.


Ich sage mal nicht Beschwörungsformel "Vielfalt", denn manchen Kritikern wird ja bereits Verschwörungsdenken vorgeworfen und das ist arg genug, denn sachliche Debatten sind da bereits Humbug,sie werden abgewürgt. Gegenargumente gibt es dann nicht, das ganze bleibt inhaltslos.



Stammen alle Menschen von einer Gruppe Afrikaner ab, die vor etwa 1,8 Millionen Jahren ihren Kontinent verließen, sich anderswo niederließen und sich dort zu den verschiedenen modernen Rassen entwickelten? Oder verdrängten diese Afrikaner vor 80.000 bis 30.000 Jahren die einheimische Bevölkerung wie die Neandertaler komplett? Über diese Fragen konnten sich Anthropologen bislang nicht einigen, und neue genetische Erkenntnisse bringen weitere Verwirrung.

Die neuen Erkenntnisse deuten auf eine Vermischung der afrikanischen Einwanderer mit den lokalen Urmenschen hin, wie Henry Harpending zugeben muss, der jahrzehntelang die "Verdränger-Theorie" befürwortete. Der Anthropolge an der University of Utah hat die Evolution des Menschen anhand seiner Gene erforscht.

Dazu nutzen die Wissenschaftler Mutationen, die im Laufe der Zeit beispielsweise durch Umwelteinflüsse immer wieder vorkommen. Je größer eine Gruppe ist, desto mehr Mutationen gibt es natürlich auch. Die genetische Vielfalt der heutigen Menschen wäre bei einer kleinen Ausgangsgruppe geringer.

Was die Forscher bei der Untersuchung der DNS von Mitochondrien - den Kraftwerken der einzelnen Zellen - fanden, waren Ergebnisse, die auf eine relativ kleine Gruppe von fünf bis zwanzig tausend Ostafrikanern hindeuteten, die auswanderten und den Rest der Welt bevölkerten. Diese Wanderung könnte in Afrika 80.000 Jahre her sein, in Asien 50.000 und in Europa 35.000 Jahre.

Ob Mensch und Natur sich anpassen können? Aber gewiß doch. Oder natürlich nicht? Nicht wahllos oder willkürlich nur. Kaum auf solche Weise, wie es die Evolution eventuell über Generationen weg schaffen könnte. Ich halte solche vorgebrachten Beleg führen wollenden Argumente sogar für gefährlich und man sollte ihnen mit Papperlapap und Gedöns begegnen, deren Wahrscheinlichkeit den Lottogewinn noch besser aussehen läßt.


Der Mensch kann im Eis ohne Hilfsmittel nicht überleben, ebenso gehen Bäume im Eis zugrunde wie die ganze Natur und viele, wohl die meisten der Tiere. Solches vermittelt ja bereits schon die Schulbildung, nur eben unterschiedlich vertieft und verschiedentlich umfassend.
Das natürlich ist sicher deutlich zu sehen, wobei Fotos manchmal mit Vorsicht zu genießen sind, denn sie lassen sich zurechtbauen, nicht nur am Editor. 

Dann nennt man das auch Fakes, verfälschen der Realität, des Sichtbaren, von Situationen mit bestimmten Absichten. Im positiven Fall soll es Sensibilität zur Sache, zum Thema bewirken, soll Betroffenheit wecken und hat natürlich manipulativen Charakter.



oder hier sachlicher gehalten: Verschmutzung des Atlantiks

 Reisebüros verwenden natürlich schöner gelungenes oder wer für sein Album etwas sammelt. Denn wer fotografiert schon Müllhalden.



Fotos aus: Planet Wissen,Golfstrom Norwegen, Korallenriff, Ozean 


Falsch ist es durchaus nicht, wer auftanken will und die Seele baumeln lassen,was ja enorm dazu gehört im Leben, die Ästhetik nicht verkümmern zu lassen. 

Schwarmgeist nur sein ist aber falsch, entrückt der Realität und dann den Wald nicht mehr sehen.Wie viel rosarote Brille ist angebracht. Und Verantwortung? Das sind viele Appelle mal gewesen. Wo haben wir sie denn? Für die Familie, die Umwelt, die Sahara oder den Nordpol?
Auf jeden Fall war ja öfters zu lesen, das WIR doch Verantwortung haben. 

Schon wieder ist ein Gletscher geschmolzen?

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Erstveröffentlichung 2019


Mittwoch, 13. Januar 2021

Evidenzbasierte nicht eminenzblasierte Maßnahmen

 sagt Rüdiger Dahlke. Da sei doch längst mehrfach hingewiesen worden. Bereits im März 2020 war doch an der absteigenden Infektionskurve deutlich, dass sie Maßnahmen unnütz dazu sind. Im nachhinein jedoch werden sie als wirkungsvoll suggeriert. Politiker wie auch Dr. Drosten hätten sich von anderen auch beraten lassen müssen statt den Alleingang zu unternehmen und Ausschließlichkeit zu predigen.


vom Mai 2020: Die C0R0NA-Krise dauert nun schon etliche Woche und das Thema Angst spielt eine große Rolle. Viele Menschen sind verunsichert, haben Angst vor einer Ansteckung oder sorgen sich um ihre Angehörige. Dazu kommt die Angst um den Arbeitsplatz oder Existenzängste bei Selbständigen.  In diesem Video sprechen wir mit dem Bestsellerautor, Arzt und Psychotherapeut Dr. Ruediger Dahlke über die Auswirkungen der Angst auf den Körper, die Psyche und das Immunsystem. Er gibt Tipps, wie es gelingen kann, sich von der kollektiven Angst zu lösen, die von den Medien geschürt werden. Aus seiner Sicht spielt ein Betrachten von Zahlen und Fakten eine wichtige Rolle, um sich selbst ein realistisches Bild zu machen. Außerdem empfiehlt er Körperübungen und Meditationen, um den Blick nach innen zu richten.

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Ist es nicht gar Pflicht, ihm zuzustimmen? Was fällt ihnen denn noch alles ein an unsäglichen Dingen.

„Gott schütze uns vor Söder“ – Kubicki übt scharfe Kritik an CSU-Chef

FDP-Vize Wolfgang Kubicki wirft CSU-Chef Markus Söder Versagen im Umgang mit der Corona-Krise und darüber hinaus „moralische Erhebung“ über gewöhnliche Bürger vor. In einem Post auf seiner Facebook-Seite geht er den bayerischen Ministerpräsidenten wegen mehrerer organisatorischer Pannen in Bayern und als arrogant verstandener Sätze gegenüber Bürgern hart an.

Auslöser für die Attacke war offenbar eine Aussage Söders, laut der sich viele Menschen als Opfer der Pandemie darstellten, die wahren Opfer aber die bereits mehr als 40.000 Corona-Toten seien. Zudem hatte er einen längeren und härteren Lockdown gefordert. Es sei nicht seriös, jetzt zu sagen, im Februar sei alles vorbei. Die Pandemie werde das Land „noch Monate beschäftigen“, sagte Söder."

Moralisch überdreht, so auf dem Presseportal. Markus Söder verweist bei jeder Gelegenheit auf die Covid-19-Toten. Ja, die Zahlen sind zu hoch und müssen runter. Doch scharfes rhetorisches Geschütz trägt dazu nicht bei. ...

Er sieht den "ethischen Grundnerv unserer Gesellschaft" getroffen, weil er meint zu beobachten, dass die Todesfälle in der Corona-Debatte nicht hoch genug bewertet würden. Ja, diese Zahlen sind traurig und unerträglich".

Sehr verehrter Herr Söder, die selbstherrliche Politik ist unerträglich und die Ignoranz zu Grundgesetz und den Freiheitsrechten, den Menschenrechten, die Ignoranz zu anderen Fachmeinungen, die Ignoranz zu den ehrlichen Demonstranten und betroffenen und ihrer Existenz und dem Verlust der Lebensqualität, des selbstbestimmten Lebens. Unerträglich sind all die Maßnahmenpolitiker und unerträglich ist die Vorstellung fast weltweiter Tyrannei wegen des Corona.
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Einem Zwischenergebnis der Feldstudie zwischen November und Dezember 2020 zufolge fühlten sich drei von fünf befragten Deutschen beim Betreten von Geschäften nicht mehr sicher. Zudem stiegen die Ausgaben für Lebensmittel, und die Verbraucher kauften mehr im Internet ein.
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Ich halte es allemal für arrogant von Herrn Söder, denn Tote können sich nicht mehr wehren und fraglich ist es doch ohnehin, ob sie überhaupt mit dieser zerstörerischen Maßnahmenpolitk einverstanden waren? Oder wie standen gar die Angehörigen dazu.

Und was ist mit all den durch Herzinfarkten, Schlaganfall oder Krebs
 verstorbenen Menschen? Wollen Sie denn den Tod abschaffen? Es war mehrfach davon bereits zu lesen, ob da Politiker nicht etwas irre geworden sind. 


"Unsterblich werden mithilfe von Computertechnik, künstlicher Intelligenz und Biomedizin: Eine Gruppe von Forschern und Philosophen, die sich Transhumanisten nennen, wollen den perfekten Menschen schaffen"

Dieser Text stammt von der Webseite https://www.publik-forum.de/Religion-Kirchen/der-plan-von-der-abschaffung-des-todes des Internetauftritts von Publik-Forum vom 8.12.2019

Maschine und Mensch sollen verschmelzen, so ist ihre Vorstellung. Transhumanisten sind krank, sie sind geisteskrank und ernsthaft gestörte Naturen

Google will den Tod abschaffen, vom September 2013

Es soll ein "ernsthafter Versuch sein, das menschliche Leben zu verlängern". Dazu gründet Google extra eine eigene Unterabteilung und beruft einen Apple-Vorsitzenden als CEO. 
Google schießt Ballons in die Stratosphäre, entwickelt einen Mond-Aufzug und baut selbstfahrende Autos - und nun forscht der Konzern aus Mountain View an einem Mittel, mit dem sich der Tod austricksen lässt.

Dr. Jochen Ziegler ist ein preisgekrönter Arzt und Biochemiker von der deutschen Universität Hohenheim. Auch er beobachtete die Entwicklung des Corona-Virus genau. Als Naturwissenschafter verfügt er über die Expertise, Zahlen und Statistiken einzuschätzen. Er sagt: Von einer Pandemie kann keine Rede sein! Die Politiker würden die Hysterie schüren, um ihre Macht zu erhalten.


Dann hinzu, dass ja die Zählung der Coronatoten, ein hässliches Unwort obendrein, ein Lügengebäude ist: Verstorbene an oder mit CoV. infiziert, macht doch wesentlichen Unterschied!


jeder Verstorbene der bis 28 Tage vorher positiv getestet wurde, wird als Coronatoter geführt ist zu entnehmen, auch dann, wenn jmd. an einer anderer Krankheit verstorben ist.

Und dies betrifft nicht nur das Vorgehen in Österreich, dass die WHO ihre Aussagen immer mal wieder gerne abändert. Das ist Betrug, wenn NACHHER ZURECHTGEBOGEN wird, damit das ZUVOR wieder stimmt. Was steht dem entgegen, von Gesundheitsmafia zu reden? Masken, nein, sind nicht hilfreich, dann doch wieder. Lockdown wird nicht angeraten, aber das kümmert wieder die Eminenz-Politiker (Dr.Dahlke) nicht.

Bei den Ärzten für Aufklärung ist eine "Liste zu wissenschaftlichen Studien, welche sich mit dem Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen/MNB (insbesondere in Bezug auf Viren) befassen".

Die weitere Lüge liegt im PCR-Test, denn wäre er dazu geeignet, ein ganzes und somit intaktes Virus festzustellen (Viren gelten nicht als Lebensform, da sie einen Wirt benötigen, reproduzieren sich also nicht von alleine oder aus sich selber heraus), dann wären die Antworten darauf richtig und somit zutreffend, es handle sich um infizierte Menschen. Das ist jedoch nicht der Fall, sondern er mißt, da ein sehr sensibler Test (laut Hinweise des eigentlichen Erfinders! und Dr.Wodarg sowie Prof.Bhakdi haben mehrmals und alsbald darauf hingewiesen), bereits Bruchstücke.

Der PCR-Test gebe keinen eindeutigen Beweis, ist kein Nachweis, dass es sich exakt um das Virenbruchstück dieses Coronavirus handle. 

Hinzu die Fehlerquote falsch positiver Tests.

Virenbruchstücke sind nicht infektiös. Wer infiziert ist, kann auch symptomfrei bleiben. Längst sind ja 80%+  dazu genannt worden, bei denen dies so abläuft.     

Und es gibt viel mehr zu all den Lügen

Hierzu ist die letzten Tage bereits öfters berichtet worden + 1).....  2)......  3)2020news vom 23.12.2020

In dem Artikel der Fuldaer Zeitung zu Olfert Landt, bei dem es sich eigentlich eher um eine Art Hofberichterstattung handelt, verplappert sich der rührige Test-Unternehmer Landt hinsichtlich der Fähigkeiten des Drosten-PCR-Tests (21)

„‚Wir wissen, dass Leute mit einer geringen Viruslast nicht infektiös sind‘, sagt Landt. Der Hersteller der PCR-Tests glaubt, dass schätzungsweise die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös seien. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man ‚100-mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests‘.“

Hier Coronadocs sind ziemlich streßfrei und nicht echauffierend Nachrichten und Informationen zusammengestellt.

+ "Es wird keinen zweiten Lockdown geben" > Lügen.





Expertengruppe fordert umgehende Einstellung aller Massnahmen

"Publiziert wurde die Arbeit von Aletheia, einer Gruppe, die im Sommer 2020 von sechs praktizierenden Grundversorgern der Medizin gegründet wurde und inzwischen rund 100 Ärzte, Gesundheitsfachpersonen und Wissenschaftler verschiedener Richtung umfasst. Man könnte auch sagen, dass es sich um eine Art «Gegen-Taskforce» handelt. Aletheia setzt sich für einen verhältnismässigen Umgang mit dem Coronavirus in der Gesellschaft ein."







































Samstag, 15. Dezember 2018

Tropenwaldabholzung

Brasilien: Sojaexporte treiben Abholzung voran

An jedem Tag werden weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt oder abgebrannt – der größte Teil davon in den Tropen. Das sind pro Jahr 130.000 km2 – so groß ist Griechenland Quelle: Abenteuer Regenwald, Die Schülerseite Abenteuer Regenwald informiert über den Regenwald 

Lange schon möchte man den Eindruck bekommen, dass da vieles nicht mehr so recht ernst genommen wird. Politik und die Tagesereignisse der Gegenwart spielen dabei gewiss mit eine Rolle. Wie aber sieht es aus mit den Jahren 1989 bis heute und dem Bewusstsein zur Ausbeutung von Mensch und Erde oder der „Plünderung des Globus, nur um an den Club of Rome zu erinnern. Sollte man nicht? 
Überzeichnendes ist ja oft ein Dilemma und mit so manchen Engagements verbunden gerade auch hierzu, denkt man alte Zitate im Rahmen der Grünen Idee und der Grünen. Haben Menschen aus dem Osten, von drüben, ihre Bedürfnisse schon gestillt? Wie sieht es denn aus um diese Bewegungen, die ja im Westen allesamt waren? Sicher, auch mich hatte nicht alles dazu begeistert,  der-faschismus-des-club-of-rome , ist mir jedoch nicht näher bekannt, sondern als Stichwortsuche im Netz, wobei über manch Anfangsgrüne so geurteit wurde,

aber lediglich Nonsens ist es nicht, wenn es um die Tatsache der Plünderung und Ausbeutung geht. Geht die Verantwortungslosigkeit nur weiter oder ist es gar keine?
Foto aus Regenwald-schützen,org
11.10.2018
Die Abholzung des Amazonasregenwaldes in Brasilien erreicht Rekordniveau. 4.656 Quadratkilometer Amazonasregenwald wurden in den vergangenen zwölf Monaten abgeholzt, vor allem zur Anlage von Sojaplantagen und Viehweiden. Die Ursachen liegen in der Politik - in Brasilien, der EU, USA und China.
4.656 Quadratkilometer (465.600 Hektar) Amazonasregenwald wurden in Brasilien den vergangenen zwölf Monaten bis Ende August 2018 abgeholzt - es ist die höchste Entwaldungsrate seit dem Jahr 2007. Hauptverursacher der Rodungen sind die Soja- und Fleischindustrie. Die Hauptimporteure von Sojaschrot sind die EU und China, die Millionen Tonnen der eiweisshaltigen Hülsenfrucht als Futter in der industriellen Massentierhaltung einsetzen.
Die von der brasilianischen Umweltorganisation IMAZON veröffentlichten neusten Daten zeigen eine schlimme Entwicklung auf, deren Gründe vor allem politischer Natur sind. Die Regierung von Präsident Michel Temer betreibt die Demontage des Umweltschutzes und der Rechte der Indigenen Einwohner.
Seit der Regierungsübernahme hat die von schweren Korruptionsfällen betroffene Regierung Umweltgesetze aufgeweicht, Schutzgebiete verkleinert und Gelder für den Naturschutz gestrichen. Landwirtschaftsminister ist der als Soja-König von Brasilien bekannte Unternehmer Blairo Maggi, einer der größten Produzenten von Soja weltweit.
Schon jetzt denen sich die Sojamonokulturen in Brasilien nach Regierungsangaben auf 35 Millionen Hektar aus. Das entspricht der Fläche Deutschlands. Zwei Drittel davon ist mit genetisch verändertem Soja bedeckt, überwiegend sogenannter Roundup Ready Soja der Konzerne Bayer-Monsanto. Und jedes Jahr kommen werden über 500.000 Hektar neue Sojaplantagen in die Natur geschlagen – vor allem in der artenreichen Cerrado-Savanne und zunehmend auch im Amazonasgebiet.
Zudem führt die Politik der US-Regierung zu veränderten Handelsströmen. Als Reaktion auf die von Donald Trump erhobenen Importzölle auf chinesische Waren, erhebt die Regierung in Peking hohe Zölle auf Soja aus den USA. Nun importieren chinesische Kunden immer mehr Soja aus Brasilien.
Bei den laufenden Regierungswahlen in dem südamerikanischen Land macht bisher der rechtsradikale und auf Hass setzende Kandidat Jair Bolsonaro das Rennen. Er hat bereits angekündigt, die Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft zusammenzulegen und die für illegale Rodungen bestehenden Strafen weitgehend abschaffen zu wollen. Zudem will er das Amazonasgebiet für den Bau von Wasserkraftwerken und den Abbau von Bodenschätzen freigeben.
Quelle:


Dienstag, 17. Juni 2014

Vom halben Schwein

…. im Schaufenster,
hat doch M.Mannheimer auf seinem Blog kein schönes Beispiel beschrieben zu Attacken von Muslimen, das sich in Norddeutschland abgespielt hat.
                      Das halbe Schwein auf dem Bahndamm.
Und die Sache mit der halben Sau habe ich bereits um 1986/1990 ebenso im Maschinenbau erlebt gehabt, daß welche drohend geworden sind und mir offenbart haben, sie wollen eine halbe Sau auf den Bahndamm werfen. Da sollten aber auch Fachleute nicht vom Stockholmsyndrom reden, mit dem man traumatisiert sein könnte, denn für mich ist das eine Form des nicht mehr zulässigen Nachtarockens aus Fachkreisen, ein abwimmeln von der eigentlichen Sache und ist ein enormer Fehler längst auch allgemein schon geworden. Sich der Sache und dem Mensch Geschädigter annehmen lenkt ab von den Verursachern und den Ursachen und gerade das darf ebenso nicht stattfinden. Die Opfer müßten da wie Stehaufmännchen sein und immer wieder an der Persönlichkeitsstärkung arbeiten, die ja nicht zum SM ausarten darf.
 
Aber hier mal weiter. Ebenso eröffneten mir wieder andere, daß sie ein Biotop, das doch die Feuerwehr eingerichtet hat, versauen wollen, daß sie den Ökowahn nicht ausstehen können und das mit der Umweltverschmutzung sei doch meist nur Lüge, und selbst wenn, ihnen sei das eh egal. Wo das alles stattgefunden hat? Natürlich in Schwaben, in und um Augsburg. Mal Deutschstämmige, die Augschburger sagen dazu, die Hiesigen, mal nicht oder gemischt gruppiert und jünger, aber nicht mehr Jugendliche.
zu Mannheimer: M.Mannheimer gilt ja als Islamhetzer, und wer im Netz
danach sucht, wird auch entsprechendes finden. Ob dem zutrifft, mag der Leser
auch für sich entscheiden.
Ebenso sind einige der Männer/Väterblogs als politisch Links beziffert: Manndat und
Agens z.B. und ist nicht am Rade erwähnt, denn lesen ist ja nicht verboten,
zudem sie als repräsentativ gesehen werden zu den Themen.
 

Bundespräsident Joachim Gauck: Handlanger und Sprachrohr einer verkommenen politischen Klasse,

schreibt Mannheimer auf seinem Blog.

Kein Bundespräsident seit 1949 war so feindselig gegenüber seinem Volk und dieses abwertend und des generellen Rassismus verdächtigend eingestellt wie Joachim Gauck. Nicht der einzige, aber der Gipfel seiner deutschenfeindlichen Haltung war seine Weihnachtsansprache 2012/13, in der er völlig wahrheitswidrig dem deutschen Volk unterstellte, sich an dunkelhäutigen oder ausländischen Immigranten an den Bahnhöfen dieser Republik zu vergreifen. Es ist genau umgekehrt: Es wurden und werden nur Bio-Deutsche Opfer von Rudelangriffen meist islamischer Immigranten. Sein neuester Kotau vor der linken politischen Korrektheit des politischen Establishments war seine unterwürfige Entschuldigung der Morde der NSU-Trios anläßlich des 10ten "Jahrestags" der Aufdeckung dieses Verbrechens,daß 10 Immigrnaten in 20 Jahren das Leben kostete.  Diese Morde sind ersten keinesfalls erwiesen (im Gegenteil: die Beweise verdichten sich, daß diese Morde andere Ursachen hatten). Und sie stehen im Vergleich zu den Morden, die (meist muslimische) Gewalttäter an Bio-Deutschen an geradezu vernachlässigbarer statistischer Position: 6.300 Deutsche wurden innerhalb derselben zwei Dekaden wie die angeblichen NSU-Morde von Immigranten ermordet. 


Aber nun zu dem besagten Biotop. Jahre erst später um 2000 erinnerte ich mich an diese herben und mich hetzen wollende Angriffe hier und war sämtlich im Maschinenbau, also innerbetrieblich, wobei erschwerend dazu kommt, daß diejenigen mit mir und meiner Arbeit nicht das Geringste je zu tun gehabt haben und der Sache auch nicht zugehörend, also nur belästigend wurden, was man als Bedrohungen innerhalb der Belegschaft an der Arbeitsstelle bewerten muß. Abgrenzungen gegeneinander beider Parteien und ich sage es mal auf bairisch: Einheimische und Ausländer, innerhalb der Belegschaft waren allgemein offensichtlich und hatten sich verglichen zu meinen Kursleiterjahren  bis 1990 zuvor erheblich bis rasant verschlimmert gehabt. Jene wollten mir eröffnen, daß wir Grünen doch oder die Grünen doch nur sozusagen Spinner sind und daß sie aber mir da was reinwerfen wollen, altes Holz, das verrottet doch und wegen der Farben, denn ob das auch bemalt sein darf, das sei nicht so schlimm das bißchen Chemie.


Nun war natürlich keines meiner Arbeitsplatzbekenntnise je, Grün zu sein, sondern sind nur deren Fehlschlüsse gewesen oder Behauptungen, deren Kundenfang, spionehaft, einen Mitwirkenden oder Mitwisser wohl zu bekommen, natürlich, ihr habt ja recht und ich bin mit dabei? Da muß man dementihaft werden und ist eine ekelhafte Machart, die da entstanden war, so wie auch Heino im Grunde nur bedrängt worden ist und sein Dementi doch wie gleichlautend war wie schon vor Jahrzehnten.


Sich oder jemanden ausgeben, Gerüchte verbreitende Menschen



Und neu war mir auch, daß das mein Biotop gewesen sein soll oder ist, da es dies heute noch gibt, sondern ist auf einem privaten Feld eines Landwirtes, das natürlich immer auch von großstädtischen Sommerfrischlern belagert wird bzw. den Großstadtgelangweilten, die glauben, alles würde einem da gehören, weil die Bauern doch blöd sind oder eh viel Geld haben oder Gott weiß was immer jene Grundstückbelagerer denken, die es manchmal auch an den Wohnblocks gibt und dort den Chef veranstalten wollen oder sage, sie sind der Boss. Die Bayerische Verfassung nun hat ja natürlich auch zum Inhalt, daß Gewässer und Seen auch öffentlichen Zutritt haben sollen, wobei doch die wenigsten die Verfassung oder das Grundgesetz kennen. Denn gehe ich da falsch mit der Annahme?

Wir lassen uns nicht einfach so beerdigen und die können uns, mich doch nicht gemeint haben!
geht es Dir/Ihnen nicht auch so, war vor 3 Jahrzehnten häufiger zumeist Frauensatz

aber man muss auch gegen den Strom schwimmen, leben, nicht sich leben lassen
war ein Jugendslogan
 
Großstadtgelangweilte ist kein schönes Wörtchen, sicher nicht, aber selbst nur vier Wände um sich zu haben, kein Haus noch Garten gibt doch nicht das Recht trotzdem, anderer Leute Grenzen zu verletzen. Aber ist nicht auch das eine längst schon eingebrochene Unart noch aus BRD-Jahren vor-W., vor 1990? Die Grünen sind entstanden, ziviler Ungehorsam war der Slogan oder laßt euch doch beerdigen und in der Jugendarbeit gab es einen Werkbrief, Jugendpublikation: hast du einen Opa dann schick ihn nach Europa und die Kirche wurde ein wenig oder mehr politisch. Was aber ist denn politisch sein? Hier wurden mehrfach Beleidigungen zum Ausdruck gebracht, aber die Linke Theorie war ja vorhanden ebenso mit der Frankfurter Schule, als ob da alles Nationale nur mehr verpönenswert war und in den Topf mit geschmissen wie unterstellt oder die Keule geschwungen: Nationalistisches oder gar nazihaftes Denken. Fast manchmal schon gesinnungsschnüffelnde Privatheiten als Nachwehen der Maulkorbjahre, die heute zur Stasimachart mitunter durchsickern: Freundschaftsheucheleien, Anbiederungen, kumpelhaftes Verhalten und ein Übermaß an Polit(ischer)manier.

Und lediglich Schulbildung befaßte sich mit Goethe oder Schiller, Mozart oder Beethoven und die Predigten verliefen von Niemöller, Pater Maximilian Kolbe als Mahnungen gegen das Krebsgeschwür, hin zu Grün ist doch Christlich.

 

                      Wir sind nicht pro forma!
Auch das ist Rufmord!

Und nun wieder zu dem halben Schwein. Das an sich hinzu Unverfrorene daran war das konklusive Handeln wollen derjenigen und dadurch Mißachtungen des Arbeitsrechtes und arbeitsvertraglicher Bedingungen beinhaltenden, also nötigen bis erpressen wollend und vertragsbrüchig doch nur war! Überhaupt sind solche Unterfangen ebenso als grobe Verletzungen kollegialer Arbeitswelt zu sehen und das ohne dies mit falscher Wahrnehmung, Vorurteilen etc. abtun zu wollen oder zu beschwichtigen. Wer längst in Deutschland lebt und wohnt und hier aufgewachsen sein will, darf damit keinerlei Probleme haben, sich auch erwartungsgemäß und wie üblich zu verhalten, sich zu benehmen. Da ist auch keine Religionszugehörigkeit eine Entschuldigung oder diese vorbringen haben zu wollen, zumal ich das nie erlebt habe wenn es um christlich oder römisch- katholische Menschen sich gehandelt hat und vorwiegen ländliche Gebiete, was ja gerne als Provinz bezeichnet wird. Provinzhaft jedoch sind meist die Spötter selber, die da nicht wissen, was sie tun und die oft mehr die Spinner sind, als sie den Landlebenden unterstellend vorwerfen. Enzensberger mag noch Humor schreiben wollen. Für mich ist das deren Generationenproblem, jener besagten Jahrgänge der noch Kriegskinder, wobei ich solche Bezeichnungen nicht gerne wie kaum je verwende.

Das ist nur dicke Luft, und mehr am Arbeitsplatz bewirken haben zu wollen, also nicht nur heiße Luft zu veranstalten.

Ein Führungsangestellter eines Unternehmens sagte mal obendrein, wir sind doch nicht pro forma, da habe doch jemand pro forma zu Ihnen gesagt. Und da ja gar ein Farbiger aushelfend war, ein Schwarzer, war nicht Geschwätz, was es alles für Neger gibt, nein, sondern die Aufwiegelei war, „ da, hast gesehen, die haben einen Schwarzen hier?" Na, als ob denn mich das je stört.

Wenn ich da also den Beitrag von Mannheimer zu Herrn Gauck, den Bundespräsidenten, heranziehe und dann aber auch das Interview von Herrn Pfeiffer, Kriminalist, der das doch längst schon  beklagt hat, unabhängig davon einmal, daß ihn ja die Machos sehr stören: wer aber ist das nur alles?, bei uns könne man nichts mehr sagen, jeder redet gleich von Vorurteilen oder will Rassismus unterstellen, und ist beim Koppverlag ja nachzulesen und auch bei Cuncti, wenn ich mich gerade richtig erinnere, muß man allerdings besorgt sein und bleibe auch gleich in der Gegenwart.

War da nicht ein Werbespot zu Schule und Klassenzimmer: das darfst du nicht sage, du kannst mich damit nicht gemeint haben. Wohl beachten das Alter noch, war im besagten Werbespot das DU denn noch angebracht durch die mahnende Lehrerin? Berufsschulisch wurden wir um 1975 selbst mit 16 oder 17 Jahren nicht geduzt. Nicht nur Politiker müssen doch darauf achten was sie sagen und welches Gespräch sie denn pflegen wollen. Betrieblich oder auch aus Jugendsicht wird solches auch als Beleidigung betrachtet und falsch ist zu sagen, daß die Mittel der Schikanen feinere geworden sind. Nein, sie sind brutaler geworden, verletzender und stichelnder, unfairer sowieso, und ist vielleicht mit ein Grund der Ratlosigkeiten und der Angst zu sagen: Halt, so aber nicht!

In unserer Gesellschaft wurde doch längs jahrelang dem Volk eingebläut, es ginge nur um Vorurteile und alle haben da welche oder die mangelnden Deutschkenntnisse- sobald man nur einen Mucks dazu sagen möchte? Da geht es nicht nur um Regelverletzungen sondern um längst kriminelles Verhalten


und mit schlechten Sprachkenntnissen derer, wie doch gerade aus der Ecke der Grünen betont wurde, hat auch das nichts zu tun! Darf es ja nicht einmal!

  
Torben Grombery
In den vergangenen Jahren belegten Deutschlands Polizeibeamte stets vordere Plätze in der Beliebtheitsskala – jedenfalls bei der Mehrheitsbevölkerung. Für linke Krawallmacher und viele junge »Südländer« sind sie dagegen ein absolutes Hassobjekt. Von der Politik im Stich gelassen und gelähmt von den Regeln der »Political Correctness« müssen sich Polizeibeamte vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands Tag für Tag Ungeheuerliches gefallen lassen.



Redaktion: Die Polizei schlägt Alarm: In ganz Deutschland werden Beamte zunehmend Opfer von Attacken respektloser Bürger. Die Täter sind meist Ausländer, doch die wenigsten Medien wagen es, dies in aller Deutlichkeit zu berichten. Die Polizisten, Helfer in der Not, geraten nun zunehmend selbst in Gefahr. Sie werden angegriffen, verletzt und gedemütigt. Weil  mehr …

10.06.2014
  
Polizisten am Limit: Interview mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt
Redaktion

Der Arbeitsalltag deutscher Polizisten gestaltet sich vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands immer schwieriger. KOPP Online hat erst kürzlich wieder über die zum Teil dramatische Situation berichtet, mit der sich die Beamten tagtäglich konfrontiert sehen. Das Problem besteht schon seit Langem und verschärft sich immer mehr. Trotzdem erfährt die Öffentlichkeit davon nur wenig. Die Politik ist offensichtlich nicht gewillt, im Interesse der Beamten und für die Sicherheit der Bürger etwa durch eine Verschärfung der Gesetze zu intervenieren. KOPP Online hat beim Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt nachgefragt.

KOPP Online: Herr Wendt, Sie waren viele Jahre Polizeihauptkommissar und Dienstgruppenleiter in Duisburg, das wegen der überdurchschnittlich hohen Kriminalitätsbelastung zu den Problemstädten in Deutschland zählt. Wie bewerten Sie den Niedergang einiger Stadtteile im Norden der Ruhrgebietsmetropole, die sich mehr und mehr zu so genannten »No-Go-Areas« entwickeln? Wie konnte es dazu kommen?

Rainer Wendt: Hier muss ich gleich mehrfach korrigieren. Duisburg hat viele kommunale Probleme, die unterschiedliche Ursachen haben. In der Kriminalitätsbelastung ist die Stadt aber alles andere als überdurchschnittlich und ganz gewiss zählt sie nicht zu den Problemstädten in Deutschland, den Verantwortlichen der Stadt und der örtlichen Polizei würde man mit einer solchen Beschreibung großes Unrecht antun.

Und: »No-Go-Areas« gibt es weder in Duisburg, noch sonst irgendwo in Deutschland, jedenfalls nicht für die Polizei. Natürlich gibt es Situationen, in denen wir nicht mit einem einzelnen Streifenwagen, sondern mit stärkeren Kräften anrücken, weil wir mit Auseinandersetzungen rechnen müssen, die für unsere Kräfte unkalkulierbar sind. Das war übrigens auch schon in meiner Zeit als junger Schutzmann so.

Die Entwicklung einzelner Regionen im Ruhrgebiet zu Gebieten, in denen soziale Verwahrlosung, Bildungsarmut, Ghettobildung, massive Ordnungsstörungen und Kriminalität und viele andere negative Aspekte zu beobachten sind, hat zahlreiche Ursachen, die nicht mit einfachen Sätzen zu beschreiben sind.

Für mich ist der schwierige Strukturwandel im Ruhrgebiet der Hauptgrund für viele negative Entwicklungen. In manchen anderen Bundesländern musste nur von überwiegend ländlicher Struktur auf moderne Betriebe umgeschaltet werden, das war vergleichsweise einfach, vor allem weil diese Länder jahrzehntelang von den Zahlungen des Wachstumsmotors NRW profitiert haben. Das Ruhrgebiet musste alte Strukturen abwickeln und gleichzeitig den Versuch unternehmen, neue Gewerbe anzusiedeln. In solchen langwierigen Prozessen kommt es auch zu sozialen und kulturellen Verwerfungen. Wenn andere Länder jetzt mit Häme und Vorwürfen gegenüber dem Ruhrgebiet unterwegs sind, ist das zutiefst ungerecht.

Schlechte Wohnverhältnisse, unterfinanzierte öffentliche Infrastruktur, marode Kassenlage des Landes und der Kommunen, ein ausgebluteter öffentlicher Dienst, vernachlässigte Kommunalverwaltung, Schulen und Kindertagesstätten und eine Polizei, die zeitgleich mit all diesen Dingen konfrontiert wird und gleichzeitig unter Überalterung, Personalmangel und unzureichenden Gesetzen zu leiden hat – aus diesen und vermutlich noch vielen anderen Faktoren zusammen resultiert der Teufelskreis nach unten, mit dem viele Regionen im Ruhrgebiet, aber auch anderen Teilen Deutschlands, zu kämpfen haben.

Die sozialen Wanderungsbewegungen als ein Resultat der europäischen Freizügigkeit sind auch ein Phänomen, mit dem die Städte im Ruhrgebiet in besonderer Weise belastet sind. Die Politik hat jahrelang immer wieder ausschließlich die positiven Aspekte von Zuwanderung betont, und die Probleme, die sich daraus ergeben, den Kommunen und der Polizei vor die Füße gekippt – freilich ohne ihnen zur Lösung dieser Probleme die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Insgesamt sind die Ursachen also ausgesprochen vielfältig und recht kompliziert. Und so wenig, wie es einfache Erklärungen für das Zustandekommen von negativen Entwicklungen gibt, können einfache Rezepte oder Parolen eine Lösung bringen.


Aus Multikulti wurde nichts und auch der Integration nicht und doch sollen Brücken gebaut werden? Das war doch schon um 1980 längst ein ökumenisches Motto, das im Sande verlaufen war und plötzlich tut sich die Erkenntnis auf, daß auch Frauen Schweine sind? (Gewaltstudie der EKD). Aber doch sicher nicht alle, ist ebenso ein heute gerne gesagter Satz. Natürlich nicht, denn wir kenne uns ja, wir sind ja befreundet oder verheiratet, da ist das nicht so, du doch nicht, sagt Mann oder Frau vielleicht? Kennen Sie solche Sätze?

Ist Deutschland denn auf den Hund geraten oder geht da die Intelligenz zur Neige. Nein, nur in unseren Landen wurde längst zu viel auch intern gespottet und gelästert. Und da ist ein Sprichwort das da lautet, wo zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Falsch ist zu sagen, es habe doch jeder eine Leiche im Keller. War das nicht ebenso ein Unkenruf einer TV-Sprecherin? Wozu deren Rechtfertigungsideolgie, als ob welche etwas zu verheimlichen gehabt haben? Fragen werden ja meist dem gegenüber gestellt und dessen Moral betrachtet oder Normalitäten, aber doch selber nicht, mag eine Zurückweisung lauten: ich will ja nicht von mir reden, denkt die Fernsehsprecherin? Was geschah denn alles in Schule und Bildung auf dem Weg hin ins Berufsleben und die Bilderbuchkarrieren. Also jeder hat doch einen Fleck auf dem Hemd, keine weiße Weste mehr? Was sollte damit denn ausgesagt werden, was wollten die einem mitteilen? Daß alles nur relativ zu sehen ist, die Verlieren sich nicht so haben sollen, die auf der Strecke geblieben sind, denn wo gehobelt wird, fallen Späne, den letzten die Hunde beißen?

Was nicht jeder alles schon mal hat: geklaut, gekifft, geschwänzt, gemault und gemosert, gemobbt und gestalkt-ach das hat doch jeder schon einmal, ganz bestimmt. Wirklich, sagen meist die mädchenhaften Frauen. Ist es nicht seltsam, wozu Menschen manchmal alles Zeit haben wollen: zum Spionieren, Intrigieren, Boulevardisieren, Klatschblattleben eben, Hauptsache im Leben daneben?

Wozu wollen Menschen, nein die Frauengeneration, sich selber finden? Wahrheit tut manchmal weh, denn selbst Alice Miller wollte ja rebellieren ob der Erkenntnis und Erinnerung, weil ihre Mutter mal gesagt hat: laß dir das nicht anmerken daß ...Die Psychoanalyse hat doch so viele Fehler, die meist in der Vergangenheit liegen und ein Leben lang sollte man sich plagen lassen, fragen lassen, ob dem so ist oder doch nicht so ist, was der Psychologe findet, daß, und schließlich muss man´s auch selber wissen.

 leicht überarbeitet vom 11.Juni 2014

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