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Montag, 25. Oktober 2021

Männerfreies College braucht den Heizungsbauer; was tun?

Collegebewohner, waren tief betroffen, weil sie männliche Handwerker reinlassen sollten. Sie waren sehr verunsichert. Noch nie habe sie (oder eine er-sie) jemand herein gelassen zum Heizkörpereinbau. 

Das College ist auch für Transgender.

            Fundstücke und Ausgrabungen

Das gelesen, wie ist einem dabei denn zumute? Seltsam? Seltsam eher ob der Befremdlichkeit des Geschriebenen und der seltsamen, naiven Unschuld der Beschwerdeführerinnen aus dem College. Es gibt viel auf der Welt, denke ich wohl und das nicht erst heute. Schlimm sind natürlich die Hassnaturen heute oder jene, die Rundumschläge veranstalten, unwissend warum sie das tun. Wohl sind das, so vermute ich mal, zum einen oft nur unliebsame Trigger aufgrund eines Auslösers, einem Schlüsselreiz. Die Einseitigkeit der Themen heute in der Gesellschaft darf nicht verwundern, denn wer kommt denn zu Wort damit als ein paar wenige ideologische Eiferer und Fanatiker damit.  Dass die Bedürfnisse aller damit zum Ausdruck kommen, ist doch längt zu bezweifeln, wobei die Presse ja ihr Fett dazu gibt, was genehm zu sein hat und was nicht mehr.

Nun aber zu dem Baldwin-College in den Staaten. Colleges gehören zum tertiären, dem höheren Bereich der Bildung so wie bei uns Realschulen, Gymnasien und die Hochschulen. Das Balwdincollege ist bewusst männerfrei und auch für Transgender. Damit spreche ich das Alter der Bewohner an, die ja keine Schulkinder mehr sind, kaum mehr Teenager sondern in der Regel erwachsen. Ich war soweit es mir möglich war sachlich, zynisch will ich nicht sein, das sind die Kritiker genug. Aber es ist amüsant und mir ist mehr danach lediglich zu schmunzeln. Unsicher bin ich eher über we ich schmunzeln soll: über das College wie dieses oder die Kritiker die bei allem Mords Aufreger sehen. Von Sünde will eh keiner etwas sagen und auch dies ist manchmal zum Weinen.

Am 7. Oktober erhielten die Bewohner des Baldwin Cottage eine E-Mail von Josh Matos, dem Gebietskoordinator für multikulturelle und identitätsbasierte Gemeinschaften.

"Ich wende mich an Sie, um Sie über den aktuellen Stand des Heizkörperprojekts zu informieren", schrieb Matos. "Ab morgen (Freitag, 8.10.) werden die Bauarbeiter zwischen 10 und 20 Uhr in die Zimmer gehen, um die Heizkörper zu installieren. Das bedeutet, dass sie für eine gewisse Zeit in Ihrem Zimmer sein werden, um die Arbeiten abzuschließen.

Vor dieser E-Mail war ich noch nie wegen der Installation von Heizkörpern kontaktiert worden, so dass mir das Wort "Aktualisierung" sofort als unwahr auffiel. Beim Lesen der zweiten Zeile, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich weniger als 24 Stunden Zeit hätte, um mich auf die Ankunft des Montageteams vorzubereiten, wurde ich noch beunruhigter durch das zweideutige "für eine gewisse Zeit".

Im Allgemeinen bin ich sehr abgeneigt, wenn Menschen meinen persönlichen Raum betreten. Diese Angst wurde noch durch die Tatsache verstärkt, dass es sich bei den Mitarbeitern um Fremde handeln würde, die höchstwahrscheinlich gleichgeschlechtliche Männer waren.

Baldwin Cottage ist das Zuhause des Women and Trans Collective. Auf der Website des Colleges wird das Wohnheim als "eine eng verbundene Gemeinschaft beschrieben, die Frauen und Transgender-Personen einen sicheren Raum für Diskussionen, gemeinsames Leben und persönliche Entwicklung bietet". Gleichgeschlechtliche Männer dürfen nicht im zweiten und dritten Stock wohnen, und viele Bewohner entscheiden sich dafür, gleichgeschlechtliche Männer nicht in diesen Raum einzuladen.

Ich war wütend, verängstigt und verwirrt. Warum hat die Hochschule die Installation nicht im Sommer abgeschlossen, als das Gebäude leer stand? Warum konnte man uns nicht genau sagen, wann die Arbeiter da sein würden? Warum wurden wir erst einen Tag vor Beginn der Arbeiten benachrichtigt?

Ich erwog, mich an Matos zu wenden, aber was sollte ich sagen? Es war unwahrscheinlich, dass das Kollegium am Tag vor der geplanten Installation auf meine Bedenken eingehen würde, und wenn doch, dann höchstwahrscheinlich in einer passiven Wir-sind-richtig-entschuldigt-für-die-Unannehmlichkeiten-Art, unterstrichen durch das Beharren darauf, dass ich nicht übermäßig belästigt werden würde und dass die Installation notwendig sei, ob ich sie nun wolle oder nicht.

Am nächsten Tag wartete ich ängstlich. Die Arbeiter begannen mit der Installation in den Gemeinschaftsräumen, und ich konnte sofort sehen, dass sie alle Männer waren. Es war klar, dass das Kollegium nicht extra darum gebeten hatte, dass männliche Arbeiter nicht in die oberen Stockwerke von Baldwin gelassen werden. Die Vorhersage, wann sie mein Zimmer erreichen würden, war reines Rätselraten. Ich versuchte zu erahnen, ob ich im Unterricht sein würde, wenn sie ankamen, oder ob ich die Fremden in meinem Zimmer willkommen heißen müsste, nur um dann hinausgeworfen zu werden, damit sie Platz zum Arbeiten hatten.

Als es schließlich hartnäckig klopfte, zog ich mir schnell meine Maske an und rief wiederholt "Ich komme! Vier oder fünf Bauarbeiter standen draußen, begleitet von jemandem, von dem ich aufgrund seines adretten Poloshirts und seines Klemmbretts nur annehmen konnte, dass er ein Abgesandter der Hochschule war. Wir starrten uns einen Moment lang an, bevor ich zur Seite ging, um die Arbeiter eintreten zu lassen. Der Abgesandte gab Plattitüden von sich, dass die Arbeit nicht lange dauern würde, und ermutigte mich, meine Tür aufzustemmen. Sanftmütig fragte ich, ob ich in meinem Schlafsaal tatsächlich keinen Heizkörper installieren lassen könne. Ich wusste, dass die Antwort nein lautete, bevor ich es überhaupt gesagt hatte, aber hey - einen Versuch war es wert.

Ich ging zum Unterricht, und als ich zurückkam, schienen sie fertig zu sein, obwohl Polo Man mich warnte, dass sie später in der Woche wiederkommen würden, um die Isolierung zu überprüfen. Und tatsächlich, am nächsten Tag waren sie wieder da. Ich fühlte mich leicht angegriffen und war ein wenig verärgert.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Baldwin Cottage, obwohl auch andere Wohnheime von der Installation betroffen waren, einer der schlimmsten Orte war, an dem dies geschah. Es gibt unzählige Gründe, im Baldwin Cottage zu wohnen, aber viele - mich eingeschlossen - entscheiden sich dafür, weil sie dort mehr Privatsphäre und ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes haben. Ein großer Teil der Studenten wählt das Baldwin Cottage, weil sie Opfer von sexuellen Übergriffen oder Missbrauch geworden sind, weil sie in der Vergangenheit in ihre Privatsphäre eingedrungen sind oder weil sie einen anderen Grund haben, sich vor gleichgeschlechtlichen Männern zu fürchten.

Als ich andere Baldwin-Bewohner fragte, was sie von dem ganzen Debakel hielten, antworteten einige mit den üblichen Beschwerden über jedes Hardware-Projekt - das Chaos, der Lärm, die Plötzlichkeit -, aber andere gaben zu, dass sie mit der Art und Weise, wie die Installation gehandhabt wurde, und der Tatsache, dass sie den Launen der Auftragnehmer ausgesetzt waren, nicht ganz zufrieden waren. Eine Bewohnerin erzählte mir, dass sie angewiesen wurde, eine andere Bewohnerin zu bitten, sich in der Dusche zu beeilen, damit die Arbeiter Zugang zu den Badezimmern haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Arbeiter, wenn sie nicht hörten, dass das Wasser lief, nach Belieben in das Gemeinschaftsbad kamen, ohne Rücksicht darauf, wer es benutzte.

Ich verstehe natürlich, dass Installationen wie diese Routine sind; die Hochschule muss ihre Einrichtungen gelegentlich verbessern, und wer bin ich, dass ich mich dem in den Weg stelle? Immerhin bekomme ich einen nagelneuen Heizkörper, gerade rechtzeitig zur kalten Jahreszeit. Aber warum wurde das Projekt nicht in den vier Monaten des Sommersemesters abgeschlossen, als das Gebäude nicht belegt war? Warum wurden wir nicht früher auf das Eindringen aufmerksam gemacht? Warum hat die Hochschule keinen Zeitplan erstellt, aus dem hervorging, wann die Arbeiter voraussichtlich in jedem Wohnheim und in jedem Zimmer eintreffen würden? Sie hätten Maßnahmen ergreifen müssen, damit sich die Studenten wohl und sicher fühlen - vor allem diejenigen, die sich dafür entschieden haben, in einem speziell ausgewiesenen sicheren Raum zu wohnen.

Fundstücke und Ausgrabungen, hier auf Genderama, 18.10.2021

Oberlin Student Feels 'Angry, Scared, Confused' About 'Cisgender' Workmen

Male Workers Allowed Into Baldwin, Unsettling Residents

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Donnerstag, 11. Oktober 2018

Genom und Genomien


Königliche Gene 
und:"Das Genuss-Gen der Deutschen ist defekt"


Nicht Genovien, der Film der Promiballerinas und nicht genomisch: 
manche brauchen immer wieder SmallTalks und dazu irgendwelche 
Fachsimpeleien und beherrschen kaum mehr die übliche Sprache.

Fast jeder zweite Deutsche stammt von Tutanchamun ab

ist hier zu lesen gewesen und vor Jahren wurde ja eifrig danach gesucht, was wir alles für Gene haben und von woher man so abstammt. Einige reden ja gerne vom Neandertaler um damit beleidigend zu sein. Unnütz  und im Grund eine große Dummheit. 

Auch zum Özi, dem Öztaler, ist ja viel gerätselt worden, ob er wohl verjagt wurde und verbannt oder kriminell gewesen ist. Ob es ein Ehekrach war, eine Eifersuchtstat, so wie heute. Oder wollte jemand anderer an seine Macht, denn er war vielleicht ein Häuptling, jemand Besonderer. Manchmal möchte man denken, es ist die Suche nach Größenwahn: der Besondere, das Besondere, ein Führer, ein besonderer Mensch, der großes geleistet hat.

Nach Narzissmus wurde nicht gefragt, ich hatte es in keinem der Zeitung gelesen. Oder ob ein Psychopath ihn überfallen hat?Eine Frau war es doch bestimmt nicht? 

Gab es dort damals keine Amazonen? Die gab es ja bei den Griechen, nicht in Germanien oder dem Land der Kelten, damals. Um Feen, Elfen, Kobolde,Widergänger ranken eher viele Mythen, die sich in den letzten Jahrzehnten, gepaart mit Esoterischen Vermengungen wieder enormer Beliebtheit erfreuen. Eine neue Form von Realitäts- und Religionsflucht. Suche nach Mystischem in einer subjektive empfunden sinnentleerten Welt oder Lebensweise. Heute sind solche Überlegungen beim Erwachsenen nebst Kino und Film oder dem Schulunterricht. 

Haben denn manche etwas versäumt? Das war ja mal die These bei gescheiterten Ehe: hätste nicht, dann wärste ... Wir reden aber doch nicht abträglich vom Versäumen!

Und ein Merkmal ist ohnehin, dass es viele nicht hilfreichen Rat und Sätze gibt.Neugierde ist manchmal rätselhaft, theoriegeleitet. Hemeneutik ist ein heikel Ding dann.

In der Vergangenheit sind vermehrte Artikel zu finden gewesen, die die Tatsache betonen, dass der Mensch (sic) ... eigentlich aus Afrika stammt und sich immer schon mit anderen bereichert habe. Oje mag ich da nur sagen, denn geht es um Tatsache oder um das tendenziöse heute und was will wer damit legitimiert wissen. Hier nur eine Zufallsauswahl: Verhaengnisvolle-Neandertaler-GeneNeandertaler-gene-schuetzen-vor-virenmensch-traegt-nur-gene-weiblicher-neandertaler-in-sich: blaß, blond, bläugig schrieb der Spiegel,  Aufschluss-ueber-gehirnevolution-des-modernen-menschen

Dem Forscherteam zufolge erzeugt diese Entdeckung Hypothesen, die  ....sic ..

ist also naheliegend, dass, kann evaluiert, geschlossen,vermutet ... werden, dass ... und weil...deshalb. Nein, Wissenschaft ist nicht Unsinn, sondern was jemand will damit und ob es in der Tat wissenschaftlich arbeiten ist.

Oder besser gleich konkret, denn ist da nicht manches sehr tendenziös zu betrachten, denn Information zu Wissenschaft und Forschung? die-ersten-Fluechtlinge aus Afrika

"Die vollständigen Erbgutinformationen Tutanchamuns hielten die Forscher fest unter Verschluss: 2009 hatte ein internationales Team die DNA des berühmten Pharaos entschlüsselt. Doch nun verriet der Discovery Channel das Forschungsgeheimnis in einem Beitrag, in dem das gesamte Profil des Y-Chromosoms von Tutanchamun gezeigt wurde.

Danach gab es für die Schweizer Gentest-Firma Igenea kein Halten mehr: Die Laboranten verglichen bisher gesammelte DNA-Profile männlicher Westeuropäer mit dem des vor über 3300 Jahren verstorbenen Kindkönigs – und staunten nicht schlecht. Die Gruppe von Männern, die einen gemeinsamen Urvater mit Tutanchamun habe, sei sehr groß, sagt Geschäftsführer Roman Scholz.

In Deutschland sind demnach 45 Prozent der Männer mit dem Pharao verwandt, in der Schweiz 50 Prozent und in Spanien sogar 70 bis 80 Prozent. „Man könnte fast behaupten, dass Tutanchamun kein Ägypter war sondern Europäer“, so Scholz. Zumindest sei der Pharao näher mit den heutigen Europäern verwandt als mit den Ägyptern." Quelle: Focus

Und dann auch das noch.. Aber wen wundert das und ist denn überhaupt bei uns noch einträgliches mal zu lesen? Da muss man heute wohl lange danach suchen.
Ja aber, wenn es doch auch stimmt .... dann müssen wir doch was dagegen tun.

Warum nicht das Genussgen des Menschen heute oder an sich, vor allem angesichts des vielen Fastfood, das erheblich aus den USA kommt. Für manche ist der menschliche Fortschritt und Entwicklung in der Phylogenese (stammesgeschichtliche Entwicklung bzw.Entwicklung der Gesamtheit aller Lebewesen) ja Rückschritt und nicht eine Formung hin zur mehr Humanem denn Untier Mensch oder instinktgeleitet. Natürlich auch zu beachten, das Journalismus ebenso manchmal tendenziös ist und Blödsinn verbreitet wie anhand einiger Berichte von Gewaltstudien deutlich wurde. Beispiel hier zur Presse und der UN-Gewaltstudie, Quelle: unic.org

Der Leser einer Zeitung weiß davon nichts, sofern im Text nicht Bezug hergestellt wird.

"Das Genuss-Gen der Deutschen ist defekt"
ist in der Welt am 22.05.2012 zu lesen

"Studie zeigt ein Zusammenhang mit Leistung


"46 Prozent der Menschen in Deutschland stimmen zu, dass es ihnen im stressigen Alltag immer seltener gelingt, etwas zu genießen", sagte Ines Imdahl, Geschäftsführerin von Rheingold Salon, am Dienstag bei der Vorstellung der Studie. Bei den Jüngeren liege der Wert gar bei 55 Prozent. "Das Genuss-Gen der Deutschen ist defekt", sagte sie. Genießen müsse wieder neu gelernt werden.

Befragt worden sind über 1000 Personen. Rheingold Salon gehört zum Rheingold Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen. Also beachten und wieviel ist: über 1000? Die Studie ist repräsentativ.

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Gif aus https://de.wiktionary.org/wiki/Genom, Gemeinfrei



Dienstag, 17. November 2015

Japan spricht über Deutschland

und den Islam

「移民問題とドイツの課題」   und  der Homo Sovjeticus

Was doch jahrelang über die Bildschirme flattert, sind nebst guten Filmen natürlich leider schlechte, ödes Comedy, das m.E. , zumindest für mich, meist nicht wert ist, so genannt zu werden. Wo gar manche rumwühlen wollen im Nazidreck. Ist der .eufel denn gar auch ein Clown und wer sagte denn, dass wir flirten wollen! Wert ist ja nicht der Marktwert oder der Geldwert nur: die Einschaltquoten oder die Gewinne für die Sender oder das große Bankkonto der Schlagergrößen und Prominente. Einiges davon waren meist ja auch Behauptungen: es ginge jedem nur um die Einschaltquoten und wurde aus den USA ohnehin übernommen schon lange vor 1990.

 

Dann die oft widerwärtigen Religionsdialoge oder Diskurse und wer nicht alles nicht tolerant ist, natürlich sind es meist ja wir: nicht genug tolerant. Es dreht sich alles um das Gender, um die Gleichstellung, um Quotenpunkte: die Bonuspunkte der Frauenwelt für die Führungsetagen. Nun, was die Leute so denken, wird zwar öfters erfragt, aber doch sind es die Vorurteile, die dann vorgeworfen werden. Nein, gar wird ja manchmal festgestellt, wie es um die ideellen Werte steht im Gegensatz zu den materiellen und wie man wieder Ausgewogenheit herstellen kann. Aber es gibt ja noch den einfachen Menschen, der angeblich diese ideellen Wert noch mehr repräsentiert und lebt-sagt ja manchmal die Wissenschaft und manchmal eine Geschichte oder das Kinderbuch. Primitive Sichtweisen sind ja das eine wiederum.

Helene Fischer ist die bestbezahlte Sängerin der Welt,  ist bei de.mediamass.net zu lesen.

Ihr Vermögen wird auf 35 Millionen Euro geschätzt. Sind das nicht Skandale? Woher nehmen die solche Macht und ist das auch Macht?


Auch wenn es die wenigsten Menschen glauben können – Helene Fischer verdient mittlerweile mehr als die meisten deutschen und internationalen Musiker.
Ob sie es verdient hat? Menschen gehen hin, kaufen ihre Musik und die Werbung hat sie ebenso bezahlt. Liegt es denn wirklich am Herdentrieb und Größen umschwärmen zu wollen? Und dann sind Menschen, die reden über die Gerechtigkeit, über das Verteilungsproblem im Staat und wie man mehr Ausgewogenheit schaffen kann. Lebensmitteltafeln wurden denn geschaffen und Gott sei Dank gibt es noch engagierte Menschen ???
Das Vermögen von Mario Barth Geschätztes Vermögen: 150 Millionen Euro, das von Trump, der ja Frau Merkel für irre bezeichnet hat: Geschätztes Vermögen: 3,5 Milliarden Euro; oder Bushido, den ich schon gar nicht nennen möchte: Geschätztes Vermögen: 20 Millionen Euro, Barak Obama wird auf 10 Millionen geschätzt und Herr Putin auf 50 Milliarden gar. Der Entertainer Dieter Bohlen gar schätzt man habe um 200 Millionen. Der Koreaner Kim Jong-un soll gar ebenso Milliarden haben: 4,1, Milliarden Euro.

Ob die das alles verdient haben und wo kam das viele Geld denn her. Menschen, die anderen zum Vorbild sein wollen, die regieren, die von Werten und Moral reden, die Normen vorgeben und auch ihre Massstäbe haben wollen.
 Woran das wohl alles liegt. Um 1970, als einige die Klatschzeitungen gekauft haben, als man als Jugendlicher eine Zeitschrift mitbrachte, war von manchen zu lesen, dass sie sich gegen den Walfang wenden, gegen die Ausrottung der Tierwelt und der Pandabär war manchmal als Werbesymbol zu sehen. Frauen brauchen doch keine Pelzmäntel oder nicht so viel Schmuck. Doch da entstand das Geheule über die Selbständigkeit der Frauen, dass sie Angst haben und manche hätten den Cinderellakomplex, wieder andere den Ehekomplex und an allem sind ja die Männer schuld, die sich eh nie um die Kinder kümmern.  Einige der Frauen erzählten, sie wären an den falschen Mann geraten und wieder andere erzählten, ihr Mann habe sie verlassen. Manche behaupten ja gar, das sei von Natur aus so und einige der Feministinnen sagen, dass die Männer wohl noch in den Bäumen hocken.
Warum ist denn der Blondinenwitz nicht in der Klatschzeitung geblieben, denn damit konnten manche noch etwas anfangen, wenn gesagt wurde, ist doch eh Blödsinn. Sicher die TV-Größe von damals Eva Herman. Nur wird ihr Skandal der angeblich oder tatsächlich falsch zitierten Nazisätze immer wieder betont, nicht aber ihre Haltung und Meinung gegenüber dem männlichen Geschlecht und den Vätern, wen man ihre letzten Äußerungen beachtet. Natürlich, Männer sind nur faul und bequem, hat sie doch geschrieben. Das aber ist ja nicht mein Thema, denn das sind nur dumme Behauptungen.
Nur sind da Lücken vorhanden, und die Medienkritiker machen der Lügenpresse Vorwürfe, die entstanden sei, statt den freien Journalismus zu bewahren. Zumal ja, mit welchem Interesse arbeitet denn jemand zu welchem Zweck: Profitgier, Gewinn, Geltungssucht, Nachrichten, Objektivität, Werte und Moral. Wovon lässt man sch leiten: von der Sachlichkeit, dem Neid und Konkurrenz, von der Eifersucht und wie lange kann man neutral bleiben.

Daher machte ich mir ein bisschen die Arbeit, Youtube mal durchzuforsten.

2. Was die Russen sagen   unter Bündnis für Russland und das Lewada-Zentrum; Der Homo Sovieticus

          Japan zur Islamisierung Deutschlands
「移民問題とドイツの課題」

  • Die Einwanderer wollen sich nicht an die Gesellschaft anpassen, Deutschland habe zu viel Gastarbeiter ins Land gelassen.

  • Japan sollte aber nicht auch die Büchse der Pandora öffnen. Die wenigen Muslime in Japan seine zu 99% Konvertiten und muss bisher froh sein um seine gute Einwanderungspolitik. Premier Abe jedoch möchte das ändern.

Mitsuhashi ist erzürnt über den Premierminister Abe. Der Premier Abe täuscht nur das Volk, seine Menschen und er ebenso anstrebt, ausländische Kräfte aufzunehmen da Japan eine niedrige Geburtenrate hat. Das ist schlechte Politik zum Schaden des eigenen Landes und Volks. Profitieren tun nur die Unternehmer und Leiharbeiterfirmen.

 

        Was Russland über den Westen und Deutschland denkt

Die USA hat dieses Flüchtlingsproblem nicht, sagt Putin, sondern Europa und auch nur, weil blind der US-Doktrin gefolgt wird.

Ein Video vom September auf youtube Youtube  Auf den islamischen Staat zugehen geht nicht, sie flüchten dort doch. Wir müssen uns um den Terrorismus kümmern und dass dort wieder ein System entstehen kann.

Die USA wollen nur ein schwaches Russland und er sagt auch, dass sie auf Kosten russlands ihre Probleme lösen wollen.

„Die Meinung der Normalbürger zu solchen Themen durchleuchtet Anna Gamburg anhand konkreter und verlässlicher Zahlen im Rahmen unserer Reihe "Russland.direct"." Watch auf Youtube
 
62% glauben, dass das Misstrauen das Verhältnis zum Westen immer beherrschen wird, ist das Ergebnis der Levada-Studie. Der Westen sehe Russland nur als unterentwickeltes land, als Rohstoff lieferant und als Feind. Die USA wolle nur jede Schwäche Russlands ausnutzen und die Einflüsse aus dem Westen auf die Kultur wird meist misstrauisch gesehen.

Die USA wolle Russland nur zu einem billigen Rohstofflieferanten machen. Diese Meinungen seien aber in den 90er Jahren schon so gewesen trotz der schlechtern Bedingungen noch in Russland.

                       Was ist das Lewada-Zentrum

Hier mit einigen Ausschnitten aus Wikipedia: Das Lewada-Zentrum (auch: Analytisches Center Levada oder Levada-Center, russisch Левада-Центр, Lewada-Zentr) ist ein gemeinnütziges und unabhängiges Meinungsforschungsinstitut in Russland. Das Center wurde nach seinem Gründer, dem ersten russischen Professor der Soziologie, Juri Lewada, benannt. Die Ursprünge hatte das Lewada-Zentrum 1987 mit der Gründung von WZIOM unter der Leitung des Akademiemitgliedes Tatjana Saslawskaja.

Das Lewada-Zentrum hat Partnerschaften mit Forschungszentren in Russland, den übrigen GUS-Staaten und den baltischen Ländern. Ihre Partner und Kunden sind russische und internationale Firmen und Organisationen.

Artikel, Interviews und Experten Meinungen die von Lewada herausgegeben wurden, erscheinen im Kommersant, Wedomosti, The Economist, The Wall Street Journal, The New York Times. Andere Publikationen in der Wissenschaftlichen und Sozio-politischen Presse in Russland beinhalten „Pro et Contra", „Otetscheswenije sapiski" (russisch „Оте́чественные запи́ски"), „Gesellschaftswissenschaften und die Gegenwart" (russisch Общественные науки и современность), Neue Zeiten (russisch „Новое Время"), Ogonjok und Nowaja Gaseta. Das Zentrum gibt selbst die Fachzeitschrift „Bote der gesellschaftlichen Meinung" (russisch Вестник общественного мнения) heraus, die vierteljährlich erscheint.

Dann ist Ausgiebigeres in zeithistorische Forschung (de), Heft 2/2013

          Der Homo Sovieticus und der Zerfall des Sowjetimperiums

Jurij Levadas unliebsame Sozialdiagnosen von Claus Gestwa, 2013  heißt es: .. Der Mythos vom „neuen Menschen" ist keine sowjetische Erfindung, sondern Teil der europäischen Ideengeschichte seit dem 18. Jahrhundert. Er nahm unterschiedliche Formen und Gestalten an, um zahlreichen politischen Ideologien zu überwältigenden Zielen und damit zu gesellschaftlichem Zuspruch zu verhelfen. In keinem anderen Land hatte der Mythos vom „neuen Menschen" aber einen so starken Einfluss auf soziale Identitäten und politisches Handeln wie in der Sowjetunion.

„1992, schon nach dem Zerfall des Sowjetimperiums, erschien das Soziogramm des „Sowjetmenschen" in Buchform. Das Forscherteam um Levada sprach noch von einer demokratischen Entwicklung, deren Ausgang offen sei. In den Prognosen überwog aber bereits die Skepsis, denn „die offiziellen Strukturen […] ändern sich schneller als ihr Fundament" (S. 300)

Auch nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums blieben Levada und das VCIOM seriöse Chronisten. Sie mussten feststellen, dass sich nicht wenige ihrer skeptischen Prognosen bewahrheiteten….. „Als man den [Sowjet-]Menschen freigelassen hatte, begann er rückwärts zu laufen – nicht mal in den vergangenen, sondern in den vorgestrigen Tag hinein."

Ungeachtet der großen Unterstützung ist zu beobachten, dass die Studien sowohl Levadas als auch seiner Kollegen Boris Dubin, Lev Gudkov, Alexej Levinson und Boris Grušin in der deutschen Forschung noch zu selten herangezogen werden. Manfred Sapper beklagte 2007, dass „[d]ie Zerstörung der sozialwissenschaftlichen Russlandexpertise an den deutschen Hochschulen den wissenschaftlichen und kulturellen Dialog mit russischen Denkern in fundamentaler Weise erschwert".


Hierbei habe ich ein wenig die Methoden der Jugendarbeit zugrunde gelegt, was auch manches an Erfahrungen aufzeigt, zum einen die Wünsche von oben, was man beachten sollte oder kann oder was als wichtig zu Kritikbetrachten werden sollte aber auch Unmut von unten, was manchmal die Basis genannt wird. So wie um 1980 mancherorts doch nur abgewinkt wurde: Friede, Freude, Eierkuchen. Von wegen sollen-wollen.
Und heute? GenderM ist wichtig, heißt es doch, wird gesagt, sagt man, weil... Ja stimmt das denn nicht?

Globalisierung hat auch seine Gegner.


Montag, 23. März 2015

Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen

"Zwischenruf" 2010
„Ja, es gibt sie, die Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil. Es gibt sie seit Jahren. Weil aber, frei nach Christian Morgenstern, nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde darüber bislang aktiv geschwiegen. Es bedurfte der Thesen eines Thilo Sarrazin und eines Buches der mittlerweile verstorbenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, damit dieses dunkle Kapitel deutscher Schulwirklichkeit das Licht der Öffentlichkeit erblickte. Aus Sorge, man könnte als „xenophob", zumindest als islamophob" gelten, verdrängte man, was an vielen Schulen Alltag ist: dass Lehrerinnen von muslimischen Schülern als „Schlampen" attackiert werden; dass deutsche Schüler von eben solchen Schülern gepiesackt, als „Schweinefresser", „Scheißdeutsche" oder „Nazis" apostrophiert werden; dass sich deutsche Schülerinnen und Schüler nicht auf den Pausenhof zu gehen trauen. 

  

Einzelfälle? Typische Minderheitenreaktion? Keineswegs! Der vor lauter politischer Korrektheit ins Spätabendprogramm verbannte, hoch realistische ZDF-Film „Kampf im Klassenzimmer"; die Klagen vieler Lehrer in Ballungsgebieten; die Diagnosen des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Horst Buschkowsky; der Alarmruf der Berliner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; die Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen etc. sprechen eine andere Sprache.
Deutschenhass auf deutschen Schulhöfen – das sind keine Einzelfälle.
   

Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit, aktuell alles kräftig schönredend, war vor vier Jahren ehrlicher. Damals bekannte er, dass er – hätte er Kinder – sie nicht auf eine Schule in Kreuzberg oder Neukölln schicken würde.

c
Die Gewalt muslimischer Schüler gegen Deutsche kann auch nicht als ohnmächtig-aggressives Handeln einer ethnischen, sozial benachteiligten Minderheit abgetan werden. Warum sind dann Zuwandererkinder aus europäischen Ländern oder aus Vietnam kaum auffällig? Wenn zudem beschwichtigend gesagt wird, es fehle angesichts der Zustände auf Schulhöfen an interkultureller Kompetenz der Lehrer, dann ist das Ausdruck abgehobener Multi-Kulti-Romantik. Nein! Dieser Deutschenhass vieler türkischer und arabischer Jugendlicher ist erstens das Ergebnis einer Laissez-faire-Zuwanderungspolitik. Und es ist dies zweitens Ergebnis eines nicht selten auch von bestimmten Moscheevereinen vermittelten kulturellen Dominanzanspruches, der sich am Ende auf dem Schulhof als virile Machokultur auslebt. Hier ist mit Pädagogik manches zu machen, aber noch mehr ist der Rechtsstaat gefordert."

…. von Josef   K r a u s
Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL)
Aus dem "Rotary-Magazin" - Heft 11/2010
Ein lange ignoriertes Problem

Foto: Stern.de, Blog nachteulen

Samstag, 21. Februar 2015

Subjektive Landkarten und Vorurteile


Schreiben, hier wahlweise, drei Zeitungen und stellen im März vergangenen Jahres einen Graphiker aus Bulgarien mit seinem Vorurteilsatlas vor: Das Ergebnis ist amüsant - und ganz sicher voller Wahrheiten. so die SZ.. Beruht also nicht auf einer Studie, daher hier noch näheres.

„Grafiker Yanko Tsvetkov zeichnet Karten, statt Ländernamen trägt er aber Klischees ein. So wird auf einen Blick deutlich, wie die Deutschen die Welt sehen. Oder welche Vorurteile die USA haben. Oder Silvio Berlusconi.

Sie haben keine Vorurteile, sind offen und tolerant anderen Kulturen gegenüber? Wir beglückwünschen Sie zur gelungenen Selbsttäuschung. Wer ehrlich zu sich selbst ist, muss eingestehen, dass jeder die Welt durch eine nicht ganz vorurteilsfreie Brille sieht. Und diese Brille ist selten rosa gefärbt. "



Aber da ich ja auch Vorurteile habe, was will man von einem Bulgaren wie dem Buchautor, denn erwarten und wieso sind heute alle so gegen den Osten gewandt! Das ist doch gar nicht üblich, wenn der Herr Putin sogar schon ob der Christenverfolgung gemahnt hat. Er war ja sogar beim KGB und muss sich doch auskennen. Vor Jahren hatte jemand ein Blatt Papier in der Hand auf dem geschrieben war: Geheimdienst - geh heim Dienst.

Ob welche ihre Angst damit kompensieren wollten, kann ich jedoch nicht sagen. Früher war ein Spruch: armes Deutschland. Aber was Wunder, wenn die Grünen ja gar Plakateschummel betreiben, denn wenn das nicht Schummel ist, was ist das dann? Entlehnung aus den Vereinigten Staaten? Ich war da mal verärgert, was das werden soll, als es noch um das Originalposter ging! Die suchen wohl Dumme, fragte ein Rechtsanwalt längst schon! Die Grünen machen längst schon mehr als nur billigen Sprachhandel. Ist das nicht eine Raubkopie! Und wieso werden die nicht verfolgt? Die Schrift hier in Kastanienfarbe stört doch den Leser nicht? Daran ist nichts zu ändern: an der Farbe der Kastanien! Das ist auch Natur. Vielleicht möchte die auch jemand gleich abschaffen, da es Kastanienbraun ist.  Da kann auch Grün nicht mehr helfen, mit oder ohne Bündnis, wenn die schon zu Drogen greifen wollen. Oder rman denke an die Idee der österreichischen Politikerin, die Gendergerechte Steinigung will >  Die Rupel kommen Und jene sagt anscheinend nichts dazu, dass das Terror ist oder Menschenrechtsverletzung.Wie geht das denn zu!  Verständnis, w o f ü r ? Gleichberechtigung?

Nichts Bessers zu tun gehabt, die Grünen, als Verdachte aussprechen zu wollen?
Wieso nicht positiv: du wirst gebraucht? Oder: sag Ja zum Umweltschutz!  
Denn wie schäbig ist das Floriansprinzip-nämlich wann!




Hier nun wieder zur Vorurteilslandkarte.

 


 Diese Vorurteile hat der bulgarische Designer Yanko Tsvetkov rein subjektiv interpretiert. In satirischen Landkarten nimmt er jeweils die Sichtweise einer Nation, Gruppe oder eines Einzelnen ein und stellt bloß, wie diese ihrer Meinung nach die Welt beschreiben würden. Wenn sie ehrlich wären."

Für Rumänen ist Deutschland das Land der „Schwabbelweiber". Für Norweger das der „EU-Strippenzieher".  Er habe weltweite Vorurteile gesammelt und diese dann karikiert, überspitzt dargestellt, seien politisch spitzfindig oder auch mal beleidigend und also so auch seine Absicht, natürlich zutiefst subjektiv. „Das Buch, das sich „Atlas" nennt, was nach dem Anspruch des Faktischen klingt, ist ein hoch subjektives Produkt der Phantasie seines Autors.


Yanko Tsvetkov nennt keine Quellen, woher er zum Beispiel wissen will, dass Deutschland für einen Rumänen gleichbedeutend ist mit „Schwabbelweibern". Das mag man willkürlich und bösartig finden. Aber als Satire – und nichts anderes will das Buch sein – taugt es wunderbar, denn es zeigt: Vorurteile sind eben oft willkürlich und bösartig. "(mopo)

Europas fiese Vorurteile über Deutschland in der Hamburger Morgenpost, Süddeutsche  satirische-weltkarten" , Frankfurter Rundschau
 


Das ist alles nicht so, wie es scheint, das ist nicht so, wie es aussieht

ist im Witzblatt zu lesen oder erzählt der treue Liebensfilm, wenn die Hausfrau einen Liebhaber im Schrank versteckt und der Mann kommt nach Hause. Ja ja, da kann man sicher geteilter Meinung sein? Manche haben ja Familie und ein gutes Internet und dann kommen die Männer mit Krawatte und Anzug und fragen ob man es wieder benutzen darf, erzählt heute die Werbung. Haben Sie auch Humor und wo sind die Vorurteile? Werfen sie doch nicht gleich alles über Bord, was möchten manche denn alles los bekommen. Werbung heute ist schon interessant.

Nun, sicher kennt vielleicht jeder solche sog. Klischees und manch andere dazu. Im Grunde mag ich jedoch Leute nicht, die damit zu sehr Witze betreiben, also Satire, Zynismus haben Grenzen und sollte doch auch als solches zu erkennen sein. Wo zu viel Provokation schon stattfinden ist es sicher immer auch ein Faktor von wut- und gewaltauslösendem Element. Den Stellenwert vergleichend mit mittelalterlichem Bänkelgesang oder gar der Minne, da mag man Zweifel haben oder dem Anspruch mit vergleich Sport heute und die Gladiatorenwelt des alten Rom. Nur muss man nicht hinter allem etwa wittern wollen!

Warum arbeiten und reden denn Menschen nur mit Klischees und sind stereotypisch, als ob es keine andere Wahl mehr gäbe? Softi, Macho, Emanze, Liberal, politisch, altertümlich, versnobt, Pudel.

Politisch gibt es Maulwürfe oder Heuschreckenschwärme, wenn welche offenbarend sein wollen, die Jugend sagt manchmal von den Ratten, die Bundeswehr hat den Leopard und inzwischen sogar Drohnen, die leider unbemannt sind und braucht also keine Männer mehr, in der Erotikwelt gibt es Dildos zu kaufen, habe ich gehört, aber Frauen behaupteten über Männern, dass sie Schweine sind?

Nein, nicht alle sagten das, sondern manche verneinten das lange schon, dass das doch nicht stimmt, dass Männer Schweine sind. Aber vom Saustall reden ja nur Menschen in der Stadt, die nicht einmal wissen, wie ein Ferkel aussieht, aber da wird gequietscht wie im Film und auch mal gegrunzt und das Filmstudio macht Filme über Lehrerinnen mit Schwein gehabt.

Frauen sind die Arbeitsbienen geworden, ganz fleißig nicht mit, sondern ohne Haushalt und industriell, es gibt keine Waschfrauen mehr, mancher ist gar ein Charmeur oder wird Dummerle genannt oder so einer und wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber mal rein.Vor Jahren sagte ein Psychologe, er würde gleich ganz rasend und er habe auch manchmal Angst, wenn ein neuer Patient kommt. In der Tat, armes Deutschland-reiches Deutschland. Männer haben Angst und er sagte: auch. Wieso das denn.

Die rosarote Brille ist manchmal schon sehr enorm und gute Lebenszufriedenheit ist nicht dasselbe und besagt auch längst nicht, man würde das Unheil der Welt nicht sehen. In der Tat scheint auch Feminismus nur blinde Kuh zu veranstalten. Der Kampf der Gerechten stellt das längst nicht mehr dar.

PI-News aktuell berichtet, Schweden-europas-vergewaltigungsmetropole,  

 

Freitag, 11. April 2014

Die Polizei beschwert sich auch ?




Und wie geht es denn uns Menschen? (mit ein paar Ergänzungen am 19.4)

Und das ist enorm doch, was anscheinend längst keine Seltenheit mehr ist, aber gesellschaftlich bzw. politikerseits meist als Vorurteile abgetan wurde und wohl immer noch wird, und dass doch wir uns ändern sollen und Verständnis haben für die Nichtdeutschen, für die Ausländer, die Zuwanderer und heute Menschen mit Migrationshintergrund.

Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime
HuffPost  |  von Christoph Asche Veröffentlicht: 04/04/2014 17:28 CEST  |  Aktualisiert: 08/04/2014 11:34 CEST

Tania Kambouri hatte irgendwann zu viel. Nachdem die junge Polizistin bei einem Einsatz vor ein paar Monaten von einem türkischstämmigen Mann beschimpft wurde, weil der einen männlichen Beamten erwartet hatte, setzte sie sich noch am selben Abend an den Computer und fing an zu schreiben.
"Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben", schrieb Kambouri an die "Deutsche Polizei", die Mitgliederzeitschrift der Polizeigewerkschaft (GdP).


Der Leserbrief löste eine Lawine der Zustimmung bei ihren Kollegen aus. Die meisten hatten schon ähnliche Fälle erlebt, bei denen Migranten sie beschimpft und mit Gewalt bedroht hatten. Mit Kritik traute sich bislang jedoch keiner an die Öffentlichkeit. "Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt", schreibt die 30-Jährige, deren Eltern aus Griechenland stammen.

Kambouri traute sich. Die Redaktion der "Deutschen Polizei" wird seitdem mit hunderten Mails von Polizisten aus ganz Deutschland überschüttet - die meisten davon unterstützen den Aufschrei der jungen Polizistin. In Internetforen wurde ihr Beitrag bereits tausendfach weitergereicht. Auf einer Podiumsdiskussion in der Dortmunder Westfalenhalle zum Thema Gewalt an Polizisten jubelten ihr am Mittwoch 450 Kollegen zu, als Kambouri sagte:

"Wir haben Probleme mit bestimmten Bevölkerungsgruppen, da gibt es nichts schönzureden."

Kambouris Lösungsvorschlag: Eine härtere Linie gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund, „die sanfte bringt nichts“. Sie fordert in ihrem Brief ernsthafte Sanktionen: Geldstrafen, Gefängnis. Streichung von Sozialleistungen und notfalls die Ausweisung. „In die Herkunftsländer möchte nämlich keiner zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft sind.“

Ihre Vorgesetzten in Bochum würden hinter den Polizeibeamten stehen. Aber sie wünsche sich mehr Rückendeckung durch die Justiz und: „Wir brauchen mehr Rückhalt auch durch die Politik“.



Jahrelang, vor gut einem Jahrzehnt schon, erlebte ich fast gleiches in der Freizeit wie zu Hauf, am Gehsteig, bei Einkäufen, an Bushaltestellen und Dönershops und Dönerrestaurants. Zieht man Bandura mit seiner Theorie zurate, betrifft das den Bereich des Modellings: zuerst die Familie und das Elternhaus, Schule und Bildung und natürlich Werbung und die Medienwelt mit dem heute ja Internet, nicht zuletzt die sog. Idolewelt. Und dieses ist ja in der Tat auch überhäuft von allerhand Angeboten mit fast doch uneingeschränktem Zugriff.

Gewiss, das sind korrupte Verhaltensweisen. Die sollen mal nicht so korrupt mehr sein und scheint manchen nicht einsichtig? Da habe ich eher mitunter Zweifel (mein Bsp.Dönerlokal)

Lernen am Modell ist ein kognitiver Lernprozess, der vorliegt, wenn ein Individuum das Verhalten und die daraus folgenden Konsequenzen eines anderen Individuums beobachtet und sich diese Verhaltensweisen aneignet bzw. vorhandene Verhaltensmuster weitgehend verändert. Der Lernende ist dabei Beobachter (Observer) und der Beobachte Modell bzw. Leitbild (Model). Von Bedeutung ist die stellvertretende Verstärkung.
Voraussetzungen für den Lernprozess
Ähnlichkeit zwischen Modell und Beobachter:
Der Beobachter nimmt am Modell ein Verhalten wahr, dass er selbst realisieren möchte.
Emotionale Beziehung zwischen Beobachter und Modell:
Je intensiver die Beziehung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Verhaltensnachahmung.
Konsequenzen des Verhaltens:
Vermutet der Beobachter hinter dem gesehenen Verhalten einen Erfolg, dann ist die Wahrscheinlichkeit der Nachahmung größer.
Stellvertretende Verstärkung:
Sieht der Beobachter die Konsequenzen am Modell nach einem Verhalten, so wirkt sich dieses auf sein Handeln aus.
Sozialer Status des Modells:
Personen, die einen höheren sozialen Status als der Beobachter haben, werden eher nachgeahmt, als Personen mit gleichem oder niedrigerem Status.
Soziale Macht des Modells:
Das Modell sollte Macht oder andere kontrollierende Merkmale auf den Beobachter ausüben können. Dem Beobachter ist bewusst, dass das Modell belohnen oder bestrafen kann. Hierin äußert sich die Machtposition.

Hier zensieren, also Netz und Medienlandschaft heute, dürfte sicher ein uferloses Unterfangen sein, sondern ein Anfang ist doch bei der Erziehung und dem Elternhaus und natürlich die Kita, Schule und Bildung, denn jeden Mist muss man sich ja nicht auf dem und seinem Tisch präsentieren lassen.

(Bildungsplan: http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/03/stuttgart-5-april-2014-demo-fur_31.html, http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/03/zweite-elternrechts-demo-in-koln-am-22_20.html Erneute Kundgebung gegen staatliche Frühsexualisierung, pro Elternrecht und Kinderschutz am Samstag, den 22. März in Kö l n, Deutschland 25 März 2014, 11:00
CDU Baden-Württemberg fordert Bildungsplankorrektur Peter Hauk, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, kritisierte in seiner Rede die einseitige Betonung der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan als Beispiel der "Bevormundungspolitik" der grün-roten Landesregierung )
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Und natürlich ebenso die Genderideologie bzw. das politisch verstanden Gender betrachtend ebenso und das angestrebte Zerschlagen herkömmlicher Rollenbilder etc.. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist der Einschüchterungsfaktor in der Tat enorm hoch und woher diesen jene haben, ist mir allemal kein Rätsel, aber die Frechheit nur mehr enorm, denn Erwachsene geben dazu oft noch Schützenhilfe, wie ich es bei einem Dönershop erfahren habe mit natürlich türkischstämmigen Menschen. Jene haben aus völlig unerfindlichem Grund die Polizei angerufen, gedachten also doch wohl mich anzuzeigen. Mein Aufenthalt war das Postamt und Briefkasten, der Geldautomat und bin dann den Gehweg weitergelaufen, da ich nach Hause wollte und gegenüber der Straßenseite nur am Dönershop vorbei lief. Dem zuvor war deren Beobachtungen, mich den Gehsteig entlang nachlaufend und nachschauend gewesen, also eine Spitzelmanier nur war.

Die beiden Polizeibeamten gaben mir leider jedoch nicht Auskunft, was jene gemeldet haben wollen, also durchaus schade und eine Sache, die obendrein unglaubwürdig nur für mich war.

Die Haltung des Einschüchterns wie im Artikel mag eine Erklärung sein, aber trotzdem nicht unbedingt tragbar, denn solches sind Einschnitte in die Freizeit und das ganz normale Verhalten als Staatsbürger, das man nun einfach an den Tag auch legt. Für die Polizei ist es ja der Berufsalltag und sicher ebenso mit bedenkenswert, was die Polizei dabei zusätzlich für eine Rolle spielen sollte, eben bei besagten Nichtdeutschen und sie als Frau doch obendrein! Und das darf doch nicht minder unterschätzt werden und hat auch einen Anteil zum politischen Missbrauch durch jene. Wie weit ist es tragbar und legal, dass Polizeibeamten stellvertretend für das System sein sollen.

Eigenmächtiges Handeln von Polizisten oder auch ehemaligen Beamten wurde ja ebenso in der Fernsehlandschaft schon Gegenstand in besagten Pseudosendungen und haben doch auch ihren Beitrag gehabt, Menschen oder den Berufsstand zu diskreditieren, teils lächerlich zu machen oder alte Menschen damit in Verruf zu bringen. Völlig wie verschleiert wird einem da auch nahe gebracht, dass Rechtsübergriffe so viel wie unbedeutend sind, aber das Verhalten der Polizisten oder Lehrer a.D. wird angeprangert.

Meines Erachtens zu vieles, das da sehr unüberlegt stattgefunden hat und gehörig auch bundesdeutsche Betriebsblindheit doch deutlich machte. Da hingegen bin ich nicht mehr ganz verlegen von patriarchalen Erscheinungsformen zu reden.

Auch das ist eine bundesdeutsche Unart und teils auch durch die Demokultur gepflegt, vom friedlichen zur Randale und ein immer mehr an Regelverletzungen, die erlaubt sein sollen, weil wir in einem -hm- desolaten System leben? Das Bild von Deutschland der letzten Monate war z.B. aus Griechenland betreffend Bundeskanzlerin Frau Merkl und nazihafte Politik, bzw sie sei nazihaft, das Katastrophensparen oder dann Deutschland das Bordell Europas und beides ist doch nicht geringfügig. Hingegen sind das -nur-die medialen Verlautbarungen.

Nun wieder mein Erlebnis: obendrein waren öfters kuriose Winkzeichen zu sehen und manchmal fast schon wie ein versteckter Hitlergruß angemutet hat, deutlich aber Zeichen m.E. von Schikane, Hohn und Spott zum Ausdruck bringen wollten, einem Signale zu machen wie bei Verrückten.

Wenn man einige der Blogs (http://www.fairness-stiftung.de/Index.htm ) zu Mobbing und Stalking, Bossing, Staffing etc.. liest, sind dort nicht wenig solche Situation auch beschrieben.

Natürlich wird man als Betroffener, als Gemeinter schwer verunsichert und geht enorm an das Gemüt. Es ist abscheulich und erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit bei denjenigen das auch abläuft. Hierzu sehr passend ist die Geschichte bzw. der Artikel: „What would Jesus do“ und die Autorin ja sich beklagt hat und doch schockiert war über das Verhalten der besagten Kundin, die einem mitten ins Gesicht nur lügt.

Die Sache, seine Persönlichkeit zu stärken, betrachte ich jedoch nicht als nur ideal, denn in ein Aufrüstungsmuster zu geraten, ist mehr dann schädlich und schadet zusätzlich der eigenen Seele.

Jedoch fast haargenau solche Verhaltensweisen finden da auch statt und sind aber keine lediglich Verlegenheiten, wie man ja annehmen könnte, wenn sich z.B. jemand von der Polizei ertappt fühlt: bei Verkehrskontrollen oder einfach durch die Uniform. Letzteres wären ja noch natürliche Reaktionsformen, nicht jedoch die Randaletour die schon Angriffsverhalten deutlich macht. Ein Werbespot hat dies ja ebenso bereits zum Gegenstand gemacht. Für mich war oft auch bemerkenswert daran, dass sich solche Angreifer und Provokateure aufplustern wie die Pfauen, nur ist es eben kein Balzverhalten wie es manche den Liebespaaren zuschreiben. Sein eigenes Naturell also darf man dabei nicht übersehen und schon gar nicht übergehen.

Und dieses ins Gesicht lügen Unart stellt für mich längst keine Seltenheit mehr dar, und muss jeden anständigen Menschen nur betroffen machen. Das Berufsfeld kann ich für mich dabei großenteils z.B. sogar ausnehmen und das sogar erstaunlicherweise, obwohl schon um 1990 für mich enorme Verschlimmerungen dahingehend spürbar waren, vor allem hinsichtlich Gewalt und aggressiven Verhaltens.

Psychologisch betrachtet: der familiäre Hintergrund ließe hier Rückschlüsse auch zu, dass Kinder und Jugendliche ihr Umfeld zunächst nur widerspiegeln, das schizophrene Verhaltensweisen im Elternhaus, das lügenhaft ist und die Entwicklung keine guten Vorbilder dadurch aufweist. Verhaltensauffälligkeiten als solches sind zunächst ja nicht das Anstößige sondern das deutlich kriminelle Verhalten mit masochistischen Zügen. Möglich ist daran ja auch die Erfahrung des Macht- und des Lustgewinnes solcher Täterschaft. Meine Theorie ist aber keinesfalls die der für manche offenbar nur geltende Alphatiermasche, denn diese bringt doch keinen weiter wie auch psychologische Entschuldigungen dann nicht mehr tragbar sind.

Nur war ja ebenso um 1990 die Wiedervereinigung und die folgenden Grenzöffnungen mit dabei zu sehr unkontrollierbaren Folgeerscheinungen. Aus dem kalten Krieg, der politisch war und mitunter ja auch Schulstoff war, wurde das von Menschen zu Mensch leben wir sind jetzt alle in Freiheit und demokratisch und was auch plötzlich vorhanden war, war die Klein- bis Großkriminalität, unter der dann ja Menschen leiden, aber die Politik und Politiker schon nicht mehr: Raubkopien, Strichwelt und Milieu, sog. Frauenhandel, Homophobvorwürfe immer wieder auf das Neue, Autoschieberbanden waren Teils zuvor noch Gesprächsthema und Offenheitswünsche wie Glasnost. Geldautomatenüberfälle, räuberisches Verhalten und Randalemanier.

Fehlerhaft ist aber doch auch von einer (bundes)deutschen Hypothek zu reden. Natürlich, was tun damit, denn die Politik schweigt sich dazu ja aus! Das politische Versäumnis war, diesen Unkenrufen Einhalt zu gebieten, die damals so rasch entstanden sind und m.E. aber ebenso schon gehäuft durch Nichtdeutsche mit auch aggressiven Inhalten und Verhaltensweisen. Nur eben: was sind denn Nichtdeutsche, was sind Zuwanderer, Menschen mit Migrationshintergrund. Hat das nicht noch mehr Verwirrung geschaffen, als vorher vorhanden war bei so vielen Unworten.

Die gleiche Rede der Bundesrepublik macht hingegen zumindest für mich gerade auch Polt deutlich und die psychologische Frage wäre da eher im selbst und Fremdbild und der Wahrnehmung von Staat, Gesellschaft und Mensch. Denn Generationen sind für mich die ewig nur gestrigen, die weiss der Kuckuck nur was nicht loslassen können wie ebenso teile der Grünen, die immer wieder seit Jahrzehnten fast die selben Zeilen erzählen wollen und deren Gewohnheit es geworden ist, andere zu diffamieren und ihnen Engstirnigkeit vorzuwerfen, Lernhemmungen zu haben oder manche für doof zu betiteln: die kapieren das einfach nicht, sagte vor langem eine Weibliche, aber die werden schon noch sehen.


----------------------------------------------------- ad vom 19.4.

Bereits aus Vorlesungen um 1986 war nicht wenig kopfschütteln mancher Professoren, wieso die Politik erst jetzt zu Ausländerthemen Stellung beziehen will und politisch aktiv werden. Mir wurde nur immer wieder deutlich, dass Frauen offenbar manches zu Kalkülezwecken herangezogen haben, zusammengefaßt nicht weniger Handlungsweisen waren, wie man sie mit Stalking bezeichnen kann und muß, kaum aber je selber Stellung bezogen haben auch auf gerade meine Rückfragen an diejenigen: Samenbanken, Organspenden, Abtreibungen, offene Ehe, Sexualität, Sexualaufklärung bzw. -Unterricht in der Schule, wir Männer mit unseren  Märchen, brave Ehemänner, versorgt sein und sozusagen ein Gemenge zwischen A.Schwarzer, TAZ, VAMV, Wildwasser und wissenschaftlich sein wollen; alles also, nur nichts konkretes. Und vom laichen war gar auch gesagt (Froschlaich = Frauen wollen Eier legen). Der Augsburger Kreidekreis durfte natürlich auch nicht fehlen wie die berüchtigten Sätze: Ihr Männer habt ja keine Ahnung, mein Körper gehört mir und dass -die=wer- alle Nazis sind

 Schluss mit Lustig? Schluss mit der Maskottchenmasche!

Aber der Geheimdienst war natürlich 1984/86 nicht an der Universität Augsburg, das waren nur Gerüchte laut Unipress. Der Kaffee schmeckte selten so fade und wieso gibt es so viele falsche Fufziger! Vorteilsnahme muss doch ausgenutzt werden, nicht war? Es darf geschwatzt werden? Natürlich nicht; und gleich sooo geheimnissehaft war das!

(mit entsprechenden Hinweisen natürlich zu Artikeln bei z.B. Cuncti, Manndat > Heiliger etc..und auf meinem Blog hier Merkmale der Manie). Frauen wollen wohl manipulieren, Männerhatz betreiben und Frauen benutzen dazu natürlich eine Wahrsagerkugel. Der Glaube daran ist schon schädlich und der falsche Film im Leben. 

"Wir brauchen doch keine (Selbst)Tests machen". "Männer sind doch zum arbeiten da".